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Zwölf Lehrer positiv getestet: "Warum wird Schule nicht zugesperrt?"

Von Gerhild Niedoba, 22. Oktober 2020, 06:30 Uhr
Zwölf Lehrer positiv: "Warum wird die Schule nicht zugesperrt?"
Lage in Schulen spitzt sich zu Bild: Alexander Schwarzl

VÖCKLABRUCK. Eltern sind wegen Cluster an zwei Vöcklabrucker Schulen besorgt – Bezirkshauptmann: "Wir haben die Situation soweit im Griff"

In Vöcklabruck spitzt sich die Lage rund um einen Cluster an zwei Schulen zu: An der Mittelschule der Franziskanerinnen wurden sowohl zwölf der insgesamt 40 Lehrer als auch zwölf Schüler positiv auf Covid-19 getestet, sagte Elisabeth Seiche, Sprecherin der oö Bildungsdirektion, gestern. Rund 100 Schüler von zwölf Klassen befinden sich in Quarantäne und werden daheim mittels Distance-Learning unterrichtet.

Auch an der angrenzenden Volksschule der Franziskanerinnen wurde eine Lehrerin, die auch an der Mittelschule unterrichtet, positiv getestet, drei weitere befinden sich in Quarantäne. Vier auswärtige Betreuungslehrer mussten daher gestern die Betreuung der Schüler übernehmen, sagte Seiche.

Aufgrund dieser Lage meldete sich gestern ein besorgter Vater, dessen Kinder die betroffenen Schulen besuchen, bei den OÖN. "Warum bleiben denn die beiden Schulen in dieser Situation zwei Tage vor Beginn der Herbstferien offen?", wollte der Vater "stellvertretend für viele andere besorgte Eltern" wissen. Zudem übte er an der mangelhaften Testung der Schüler Kritik. "Viele Kinder haben noch nicht einmal einen Termin dafür, obwohl die positiven Fälle seit Wochenbeginn bekannt sind."

Eine Schulschließung sei nicht so einfach möglich, sagte der Vöcklabrucker Bezirkshauptmann Johannes Beer. Es gebe dazu "klare Vorgaben des Gesundheitsministeriums", sagte er. "Solange wir das Kontaktmanagement zeitnah durchführen können und mit den Tests zurande kommen, ist eine Schließung nicht unbedingt von Vorteil." Zumal für die Schüler epidemiologisch aufgrund ihres jungen Alters nur eine geringe Gefahr der Ansteckung und der Weitergabe des Virus bestehe. Daher sei auch eine Testung von Volksschülern, die zu Kategorie-2-Kontaktpersonen zählen, sowie deren Absonderung nicht nötig. Er verstehe die Sorge der Eltern, sagte Beer, versuchte aber gleichzeitig zu beruhigen: "Wir haben die Situation soweit im Griff."

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Autorin
Gerhild Niedoba
stv. Leiterin Regionalressort
Gerhild Niedoba

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103  Kommentare
103  Kommentare
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( Kommentare)
am 22.10.2020 17:03

Naja, jetzt sans gscheita woan und ausserdem sagn eana de Gschäftsleit was guat und was net guat is. Schd am Aufaung is wirklich um d Leit gauna jetz gehts um NIX mehr.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 22.10.2020 16:44

Im Frühling habens kleinkinder als todbringend für oma und opa hingestellt, jetzt ists plotzlich nicht mehr so!??

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 23.10.2020 00:07

Doch. Darf man aber nicht sagen.

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radfahrer1 (285 Kommentare)
am 22.10.2020 12:22

WIRTSCHAFT ÜBER ALLES!!!

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 22.10.2020 11:51

"Die Situation 'soweit' im Griff." Eigentlich. Also gar nicht. Wie konnte es überhaupt zu diesen Verbreitungen kommen? Besser nicht nachfragen, Hauptsache den Buchstaben des Gesetzes ist Genüge getan. Soweit.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.10.2020 11:14

Auf den Bildern, die uns präsentiert werden, sieht man meist hauptsächlich Kinder mit sehr schwarzen Haaren und ziemlich brauner Haut. Gibt es in unseren Schulen kaum noch blonde Kinder mit blasser Haut? Ich habe nichts gegen dunkle Menschen. Mich irritiert lediglich das Verhältnis des uns Gebotenen. Ist es die Realität oder will uns die Redaktion erziehen, so nach dem Motto: Gewöhn dich dran, es ist die Zukunft.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 22.10.2020 11:54

Ich kann auch nicht alle FPÖler aus dem Leben verdrängen, obwohl dies keine geschmackliche, sondern eine Inhaltsfrage ist. Auch "blond, blauäugig und doof": Nix geht.

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oblio (24.764 Kommentare)
am 22.10.2020 13:48

Ach Liberta!

Mit diesem Nick so einen rassistischen Text abzulassen
ist schwarzer Humor!

Auf keinen Fall ist eine Haar- oder Hautfarbe bei "Kindern"
ein Grund zur Diskriminierung!

Auch nicht bei Erwachsenen!
Menschen, sind so geboren und können sich zwar die Haare
bleichen lassen und sich heller schminken, aber nur um
etwas vorzutäuschen um den Rechsrtechten zu gefallen?

Jeder Mensch ist gleich an Würde!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.10.2020 14:55

@LIBERTA1: Genau um das geht es!
Blond, Braun und blaue Augen, das ist das was du dir wünschen würdest.
Die Welt und die Menschen sin aber vielfältig und lassen sich nicht mehr in irgend welche Schubladen schieben, so wie es die Braunen Rechts-Rechten gerne hätten.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 22.10.2020 10:11

APOLLO 2012

Mit einem PCR-Test (Polymerase-Kettenreaktion) wird das Ziel verfolgt:
die ehestmögliche Identifizierung + Absonderung v. Personen, welche erkrankt bzw infiziert sind, zu ermöglichen.
Wesentlich dabei ist, dass der PCR-Test eine Momentaufnahme des Infektionsstatus der getesteten Person darstellt.
Ebenso bedeutet ein einmalig negatives PCR-Ergebnis nicht, dass eine Infektion zu 100 % ausgeschlossen werden kann.
PCR-Tests können in der Frühphase der Erkrankung das Virus - abhängig von der Qualität der Probe - mit hoher Genauigkeit nachweisen.
Ein positives Testergebnis bedeutet, dass bei der getesteten Person eine Infektion erfolgt ist. Eine Infektion bedeutet jedoch nicht in jedem Fall das Auftreten von Symptomen und auch nicht, dass die Person noch infektiös ist.
Aus diesem Grund wird zwischen symptomatischen und asymptomatischen Verläufen unterschieden. Der PCR-Test erfasst einen Ist-Stand, daher kann innerhalb weniger Tage ein unterschiedliches Ergebnis vorliegen.

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honkey (13.627 Kommentare)
am 22.10.2020 10:16

Alles schön und gut, aber wie lange soll das so dahin gehen????? Wollen wir jetzt auf ewig testen und veröffentlichen wie viel positive covid19 fälle wir haben????

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 22.10.2020 10:22

Verstehen Sie nicht den Sinn eines Tests?

Es kann wichtig sein, um jemanden abzusondern (nicht nur die Person selbst, sondern auch die Kontaktpersonen) oder auch nicht (wenn der Test negativ ist, sind die vielen Kontaktpersonen befreit).

Die Veröffentlichung der statistischen Zahlen und das tägliche Herumgelabere halte ich für weniger wichtig.

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honkey (13.627 Kommentare)
am 22.10.2020 11:37

Willst du auf ewig Leute absondern????

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 22.10.2020 12:13

Es bleibt wohl nix anderes übrig.

Ansteckend kranke Personen werden schon zig - jahrelang von gesunden Personen getrennt.
Ist sonst auch so in unserem Gesundheitssystem so.
Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter.

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oblio (24.764 Kommentare)
am 22.10.2020 13:50

Nicht erst seit "zig" Jahren!

Es steht schon im alten Testament!

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 22.10.2020 10:24

Polymerase-Kettenreaktion ist übrigens nur das Anreicherungsverfahren, bevor die eigentliche Analyse stattfindet. (Klugscheißermodus aus)

Aber es wird der Ausdruck leider so oft verwendet, obwohl kaum jemand die Analytik dahinter versteht.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 22.10.2020 11:10

Klettermax,
ich will sicher kein Klugscheißer sein, aber ich habe es satt, dass ständig monatelang über die Tests genörgelt wird.
Wenn jemand eine bessere Variante hätte, als einen PCR Test, dann würde diese eh zum Einsatz kommen.
Für die Identifizierung und Absonderung ist dieser Test ausreichend. Irgendwie muss man ja unterscheiden können.

PS: Der Infotext stammt im übrigen nicht von mir sondern aus der aktuellen Fassung der österreichische Teststrategie SARS-CoV-2 vom 13.10.20
www.sozialministerium.at

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.10.2020 14:00

Un was war die Meinung des unsäglichen Prof Drosten?

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 22.10.2020 18:41

Was will auch ein Prof. Drosten machen, wenn die Zahlen steigen und steigen.
Eine bessere Alternative zum PCR-Test hat der ja auch nicht im Angebot.
Am ehesten hat der die beste Maske auf, die er bekommen kann.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 22.10.2020 10:31

Bei den derzeit üblichen PCR-Testverfahren werden die genetischen Informationen des Virus aus geringen Probenmengen in mehreren Zyklen vervielfältigt. Dadurch dauert es im Vergleich zu Standarduntersuchungen auch länger bis die Laborergebnisse vorliegen.
Für den direkten Nachweis des Virus bzw. der Proteinhülle kann
unterschiedliches Probenmaterial herangezogen werden, wobei hier – je nach Infektionsstadium - Abstriche der oberen bzw. unteren Atemwege durchgeführt werden. Ob und wieviel infektiöses Material bei einem Abstrich gewonnen werden kann, hängt maßgeblich von der Viruslast bzw. Virusausscheidung ab.
Ein kombinierter Nasen-Rachen-Abstrich liefert jedenfalls das zuverlässigste Probenmaterial.
Eine Alternative stellt die Probennahme mittels Gurgeln dar. Der Vorteil ist, dass dies bei Kindern leichter durchgeführt werden kann. Die Test-Genauigkeit ist bei korrekter Test-Durchführung mit jener von Rachenabstrichen vergleichbar.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 22.10.2020 09:06

Es können die Direktoren in ihrer Schule je nach Lehrer-Situation selbst für Ihre Schule entscheiden!!
Außerdem wird mit Absprache der Bildungsdirektion für Schulen separat entschieden, egal was auch noch die Bezirksampel anzeigt.
Die Behörden wickeln mehr oder weniger nur K1 oder K2 Personen ab.

"Zudem wurde auch in der Stmk in Fürstenfeld auch eine Schule ab heute bereits geschlossen. Der Leiter der Schule hat in den Medien gesprochen und es sehr verteidigt, dass es für die Eltern nicht lustig ist, wenn die Kinder von der Schule Corona mit heim bringen. Und die infizierten Schüler seien aus unterschiedlichen Klassen und würden aus verschiedenen Bezirken kommen. Offenbar dürfte in den Schulbussen auch nicht genügend Abstand gehalten worden sein. Auch die Maskenpflicht in den Bussen sei nicht immer befolgt worden. Eine Nachverfolgung sei daher schwierig."

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 22.10.2020 09:39

👍

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 22.10.2020 08:55

Ein Test (PCR-Test) sagt genau nichst aus... haben die Betroffenen keine Symptome, sind sie auch nicht krank... schon erstaunlich, wie viel Mist verbeitet wird, nur damit man Angst schürt...
Erstmal den Virus isolieren und dann kann man mal schauen, wie man denn einen Test machen kann... alles andere ist würfeln...

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.10.2020 09:00

Nach 7 Monaten hast du es immer noch nicht verstanden, worum es bei Viren und Übertragungen geht? Auch nicht erkrankte Personen (wo der PCR Test eine gewisse Virenkonzentration feststellt) können andere infizieren. Symptome sind kein zuverlässiges Anzeichen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 22.10.2020 09:06

DonMartin

gibt ein PCR Test zuverlässig Auskunft über eine Infektionsfähigkeit?

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 22.10.2020 09:41

Ausreichend genau für den Zweck, 100% gibt es nie, notfalls muss man den Test wiederholen, um die Aussagekraft zu erhöhen.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 22.10.2020 09:14

lassen sie es.... diese mühseligen jeden Tag wiedergekauten Diskussionen über den PCR-Test führen ja doch zu nix.
In der VT-Blase wird er abgelehnt... da helfen Fakten und Argumente oder zumindest Hausverstand sowieso nichts mehr. Lass mich da auch auf keine sinnlosen Diskussionen mehr ein.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 22.10.2020 09:15

Tradiwaberl

auch Sie dürfen meine Frage beantworten.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 22.10.2020 09:18

Noch immer nicht verstanden? Es wurde ihnen schon so oft erklärt, erklären sie mir bitte einmal wie sie infiziert definieren?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 22.10.2020 09:19

der Herr Alpinisti drückt sich wieder einmal um eine Antwort.

Vorsichtig geworden nach Ihrer letzten Blamage hinsichtlich klarer Vorgangsweise bei Covidfällen in der Gastronomie?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 22.10.2020 09:23

Ich glaube ich habe es ihnen bereits x-fach erklärt, aber wenn sie besser als der Rest sind können sie mir doch eine Antwort auf die einfache Frage geben!
Und in der Gastronomie bleib ich bei meiner Einschätzung, wird ja sehr deutlich in der Verordnung ausgedrückt

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( Kommentare)
am 22.10.2020 09:26

ALPINISTI geben Sie sich keine Mühe! Er will nur stänkern.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 22.10.2020 09:36

Joerger,

meine Frage ist ernst gemeint.
Auch Sie dürfen diese gerne beantworten.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 22.10.2020 09:39

Joerger,

zu Ihrem Verständnis:

Alpinisti ist der Meinung, dass folgender Passus für die Kategorisierung von Gasthausbesuchern nicht zum Einsatz kommt:

"Personen die unabhängig von der Entfernung mit hoher Wahrscheinlichkeit einer
relevanten Konzentration von Aerosolen ausgesetzt waren (z.B. Feiern, gemeinsames
Singen oder Sporttreiben in Innenräumen) oder ungeschützten, direkten Kontakt mit
infektiösen Sekreten eines bestätigten Falles hatten. "

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 22.10.2020 09:48

Ich weiß ja nicht wie ihr Gasthausbesuch so abläuft, aber Sport eher nicht, singen auch zZ eher nicht! Und falls sie es vergessen haben MNS Pflicht auch im Gasthaus ausser am Platz 😉
Dadurch kommt die 2 Meter Regelung zur Anwendung, dadurch ergibt das ganze Sinn! Aber als besser als der Rest sollten sie das Wissen!
So und sind sie dran, was bedeutet Infektion

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 22.10.2020 10:27

Dann schaun wir mal, ob sich die Bezirkshauptmannschaften an Ihre Rechtsauslegung halten.

Zu Ihrer Frage: wann ist eine Person infiziert:
Ein positives Testergebnis bedeutet, dass bei der getesteten Person eine Infektion erfolgt ist.

Bedeutet ein positives Testergebnis, dass diese Person ansteckend ist? (Das war meine Eingangsfrage die Sie nicht beantworten wollten)

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 22.10.2020 09:29

alpinisti

okay. Sie verweigern eine Beantwortung.

Ist gut verständlich. Schließlich haben Sie sich bei der Gastrofrage gewaltig blamiert, weil Sie nicht in der Lage waren, das GANZE Dokument zu lesen und zu verstehen. Nicht nur das, was Ihnen gefällt.

Sorry, aber ich nehme mir jetzt keine Zeit für Ihre infantilen Spielchen.
Sobald es in die Tiefe einer Materie geht bleiben Sie ohnehin konkrete Antworten schuldig.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.10.2020 14:01

Welche Art von Virenkonzentration?

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wertzu (797 Kommentare)
am 22.10.2020 08:55

In Griff haben sich diese Menschen schon lange nicht mehr...
Nur nachplappern was die Politik vorgibt...
Ist ja im Frühjahr auch von einer Minute auf die andere gegangen...
Ich bewundere alle Eltern die sich diesen Zirkus mitmachen müssen und bin froh keine Schul und Kindergarten pflichtige Kinder zu haben...

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( Kommentare)
am 22.10.2020 09:10

WERTZU so ist es "Wir haben die Situation soweit im Griff."
Die Behörden haben schon lange nix mehr "im Griff"
Ein Fußballspiel in Peuerbach (danach hat man zusammengesessen!)
Ergebnis 39 Infizierte ! 24 plus 15 Folgefälle
Was sagt der Bezirkshauptmann:
Wir als Behörde können niemanden verbieten, sich im privaten Bereich zusammenzusetzen – obwohl es empfohlen ist, nicht zu tun."
Die Zahlen werden weiterhin kräftig steigen.Dann haben wir Verhältnisse wie in Tschechien.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.10.2020 08:47

"Eine Schulschließung sei nicht so einfach möglich, sagte der Vöcklabrucker Bezirkshauptmann Johannes Beer"

Das ist doch die glatte Unwahrheit, die da von Bezirkshauptmann Johannes Beer verzapft wird.
Dass Schulschließungen ganz einfach möglich sind, hat ja der LH-Stelzer ein paar Tage vor Ferienbeginn im Sommer wegen ein paar positiven Tests bewiesen.

Ob Schulschließungen die richtige und sinnvolle Maßnahme sind, sei dahingestellt.
Viel wichtiger sind rasche Tests und rasches Kontaktmanagement.
Von Schülern geht die geringste Gefahr aus.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 22.10.2020 10:27

Ich darf dir beipflichten und gratulieren, eines der wenigen sachlichen Postings ohne parteipolitischem Hintergrund oder Vernaderung. Es geht ja, weiter so...:!

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 22.10.2020 11:59

Von den jüngeren Schülern geht lt. Wissenschaft wenig Übertragungsgefahr aus; bei älteren sieht dies völlig anders aus, und nach dem epidemischen Verlauf zu schließen sind sie für die Übertragung bis in die kleinsten Familien hinein verantwortlich. Aber offenbar nimmt die Politik lieber einen Lockdown in Kauf, als hier Klartext zu reden und für entsprechende Nichtansteckungsmöglichkeit der älteren Schüler zu sorgen - da hätte man nämlich auch Geld in die Hand nehmen und im Sommer die Hände nicht in den Schoß legen dürfen (dies an den Herrn Faßmann).

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.10.2020 08:36

Ein Schuldirektor sagt die Unwahrheit, wenn er behauptet, ihm wären durch Gesetze oder Verordnungen die Hände gebunden.

Er hat alle Vollmachten, den Unterricht in der eigenen Schulde zu organisieren, also er kann jederzeit tageweise oder komplett auf Distance Learning umstellen. Es muss ja nicht gleich eine Schließung sein, aber durch 1-2 Tage Distance Learning pro Klasse entspannen sich die Situation und das Gedränge.

Und warum tut das kaum jemand? Weil man sich im Kollegium ganz einfach unbeliebt macht, denn man stört die geplanten Arbeitszeiten und die Freizeit der Lehrer, die plötzlich ihren Komfortbereich verlassen müssen. Und auch einige Eltern machen Druck gegen Distance Learning.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 22.10.2020 09:09

Eltern machen zurecht Druck gegen Distance Learning.
Eltern sind keine Lehrer. Und sie können auch nicht deren Aufgaben erledigen.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 22.10.2020 10:07

So kann man alle Bemühungen zunichte machen. Leider.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 22.10.2020 11:43

Eltern machen nicht Druck weil sie keine Lehrer sind.
Eltern machen sonst auch normalerweise meistens das ganze Schuljahr über Hausaufgaben mit ihren Kids! Sie haben auch sonst zusätzliche schulische Erledigungen ebenfalls für ihre Kinder zu machen.

Eltern machen Druck, weil sie zur Arbeit gehen müssen !!!

Während des Lockdowns, waren sehr viele Eltern auch sehr verantwortungsbewusst und haben sich sehr bemüht, dass ihre Kids beim vorgelegten Stoff sich auskennen, und ihre Arbeiten erledigen und auch abgeben oder zurücksenden.
Leider wurde in den Medien all zu sehr von den nichterreichbaren Kindern und Eltern - nur berichtet. Es ist schon klar, dass leider Kinder und Eltern, welche nicht so gut deutsch sprechen, es um einiges schwieriger hatten.
Die Materialien von den Lehrern waren sehr gut zusammengestellt und ein persönlicher Kontakt mit Eltern und Kinder wurde sehr forciert.
d.h. jeder konnte bei Schwierigkeiten, stets den jeweiligen Lehrer kontaktieren - wenn er wollte/möchte !!

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 22.10.2020 12:03

Und genau weil das so ist, wie immer im Leben oder auch in der Wirtschaft, muss, wenn es volkswirtschaftlich sinnvoll oder geboten ist, eben der Staat eine Durchgriffsmöglichkeit haben. Alles andere ist ein völlig falsches Verständnis von Demokratie; Demokratie ist nicht das Recht einer Minderheit, ihre Pfründe auf Kosten der Allgemeinheit zu pflegen, sondern die Kontrolle eine korrekten Verwaltung durch die interessierte Mehrheit.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 22.10.2020 08:33

zu beruhigen: "Wir haben die Situation soweit im Griff." Das ist genau so eine dumme Floskel wie "Kein Grund zur Panik" und beide Sprüche sind bestens geeignet Unruhe zu verbreiten, weil sie Hilflosigkeit zum Ausdruck bringen.

Wenn Eltern besorgt sind (nicht alles was von Eltern kommt ist grundlos), sollen sie die Möglichkeit haben, ihre Kinder zuhause zu unterrichten. Lernthemen und Aufgaben werden per Email versandt.

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metschertom (8.055 Kommentare)
am 22.10.2020 08:39

Liberta1 - bei deinem Post muss ich davon ausgehen dass du keine Ahnung hast was tatsächlich beim E-learning abgelaufen ist. Von Plattformen die überlastet waren, Lehrern die mit dieser Art zu lernen hoffnungslos überfordert waren, Eltern die nach der Arbeit und an den Wochenenden mit den Kindern lernen mussten.....
Besorgte Eltern ja - aber Besorgnis eher wegen einer bevorstehenden Schulschließung!

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