LINZ. Bei einem Streit um eine Frau verletzte ein 20-Jähriger seinen Nebenbuhler. In dessen Wohnung fand die Polizei eine verbotene Waffe.
Am Mittwochabend eskalierte im Linzer Süden ein Eifersuchtsstreit: Gegen 19 Uhr wurde die Polizei wegen einer Messerattacke alarmiert. Am Einsatzort fanden die Beamten einen 23-jährigen Verletzten vor, der bereits von Rettungskräften versorgt worden war. Der Mann gab an, vor seiner Wohnung von einem Bekannten seiner Freundin mit einem Messer angegriffen worden zu sein. Offenbar dürfte der 20-Jährige eifersüchtig gewesen sein, weshalb es zum Handgemenge kam. Der Jüngere flüchtete nach der Tat, konnte von den Beamten aber rasch ausgeforscht und in das Polizeianhaltezentrum Linz gebracht werden. Auch er wies laut Exekutive Verletzungen auf und musste, wie sein Kontrahent, ins Kepler Uniklinikum gebracht werden. Die Polizei stellte die Tatwaffe sicher, fand in der Wohnung des Opfers aber ebenfalls eine verbotene Waffe und ein Pfefferspray. Gegen den 23-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
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loewenfan(5.471 Kommentare)
am 29.04.2021 14:24
einer nach dem anderen, ist keine Seife wird nicht kleiner
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lesemaus(1.701 Kommentare)
am 29.04.2021 12:40
Mit 20 eifersüchtig und gleich Messer zücken,wie schaut dem sein Leben in ein paar Jahren aus.Der braucht keine Frau die er als Eigentum ansieht.
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gent(3.909 Kommentare)
am 29.04.2021 18:21
Aber wenn es ihm doch seit Jahrhunderten so vorgelebt wird.
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walterneu(4.715 Kommentare)
am 30.04.2021 19:27
"Der braucht keine Frau die er als Eigentum ansieht." Wo moeglich hat er geglaubt die gehoert Allen. Durch diese Einschaetzung kam es zum Eifersuchtsstreit
einer nach dem anderen, ist keine Seife wird nicht kleiner
Mit 20 eifersüchtig und gleich Messer zücken,wie schaut dem sein Leben in ein paar Jahren aus.Der braucht keine Frau die er als Eigentum ansieht.
Aber wenn es ihm doch seit Jahrhunderten so vorgelebt wird.
"Der braucht keine Frau die er als Eigentum ansieht."
Wo moeglich hat er geglaubt die gehoert Allen.
Durch diese Einschaetzung kam es zum Eifersuchtsstreit