Zwei Notarzthubschrauber nach schwerem Unfall im Einsatz
ZELL AM MOOS. Ein Ehepaar aus dem Innviertel zog sich bei einem Verkehrsunfall in Zell am Moos (Bezirk Vöcklabruck) schwere Verletzungen zu.
Drei Feuerwehren, zwei Notarzthubschrauber, Rettung und Polizei standen am Sonntagnachmittag im Gemeindegebiet von Zell am Moos im Einsatz. An der Kreuzung der B154 mit der Gemeindestraße Pfarrweg waren zwei Pkws zusammengestoßen. Ein 24-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck hatte – aus dem Ortskern Zell am Moos kommend – versucht, die B154 in gerader Richtung zu überqueren. Dabei kollidierte er mit dem Wagen eines Ehepaar aus dem Bezirk Ried, das in Richtung Oberhofen am Irrsee unterwegs war.
Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Wagen des Ehepaars in einen Entwässerungsgraben geschleudert, wo er schwer beschädigt zum Stillstand kam. Der 57-jähriger Lenker wurde so schwer in dem Wrack eingeklemmt, dass es rund eine halbe Stunde dauerte, bis er befreit werden konnte. Die Notarzthubschrauber Europa 3 und Martin 3 brachten die verletzten Eheleute in das UKH und LKH nach Salzburg.
Der 24-jährige Unfallgegner wurde leicht verletzt, die Rettung brachte ihn zur Abklärung in das LKH nach Salzburg. Für die Bergungs- und Aufräumarbeiten rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehren Guggenberg, Haslau und Zell am Moos an.
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Wegen der Verkehrspolitik gibt es solche Kreuzungen. An anderer Stelle gibts am 70er für nix.
Blumen zum selberpflücken, dazu muss man aber nicht direkt im Feld Parken,
wenn Er Alki gewesen wär würds groß dastehen, also anders nicht aufgepasst aber darüber spricht man nicht
Geschmackloser, dummer Kommentar! Der Jüngere dürfte auf dem PfarrWEG zu schnell unterwegs gewesen sein und den Vorrang der Bundesstraße 154 nicht beachtet haben. Aufmerksames Lesen und Kenntnis der StVO hilft!
u wieso d Vorrang nicht beachtet, vieleicht mit was anderem beschäftigt, Sie sind wohl nicht viel auf d Straße ob blind wenns die Handyjunkies nicht sehen, oder selbst aktiv damit während d Fahrt