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Zu nah am Gleis angehalten: Zug erfasste Auto von Frau (80)

Von nachrichten.at, 13. März 2021, 16:13 Uhr
Unfall am Bahnübergang in Antiesenhofen
Der Wagen der Frau wurde von der Triebwagengarnitur erfasst Bild: FF Antiesenhofen

ANTIESENHOFEN. Zu nahe vor einem unbeschrankten Bahnübergang hat eine 80-jährige Autolenkerin ihr Fahrzeug angehalten. Ein Zug erfasste den Wagen der Frau.

Die 80-jährige Frau aus dem Bezirk Ried wollte am Samstag gegen Mittag Richtung Antiesenhofener Ortszentrum fahren. An einem unbeschrankten Bahnübergang an der Mitterdinger Straße hielt sie ihr Fahrzeug bei der Eisenbahnkreuzung zwar an, stand aber zu nahe am Gleis. Zur selben Zeit näherte sich ein Regionalzug, der aus Schärding kommend Richtung Ried fuhr. Als die Autolenkerin das bemerkte, versuchte sie noch, den Rückwärtsgang einzulegen und den Wagen zurückzusetzen - aber das gelang ihr nicht mehr. Der Triebwagen erfasste trotz Notbremsung die Vorderseite des Autos, der Pkw wurde um die eigene Achse gedreht und gegen den Zug geschleudert. Die zehn Zuginsassen sowie die Autolenkerin blieben dabei unverletzt, der Sachschaden an den Fahrzeugen ist beträchtlich. Die Bahnlinie musste für die Dauer der Bergungsarbeiten gesperrt werden.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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Schnitzl (232 Kommentare)
am 14.03.2021 09:03

Untersuchungen beim Amtsarzt schön und gut, mag aber sein, dass der Senior noch gut hört und sieht, trotzdem aber eine Gefahr im Straßenverkehr darstellt......
Kenne den Fall einer leicht an Demenz erkrankten Dame, die mehr als gefährlich unterwegs war. Der Amtsarzt, zu dem die Frau von der Polizei geschickt wurde, konnte keine Beeinträchtigung feststellen.....
Schlußendlich griff die Familie ein.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 14.03.2021 09:01

Ich finde die Kommentare wie immer bei diesem Thema äusserst interessant.

Weil es viel junge Raser, betrunkene Fahrer oder durch Handy abgelenkte Fahrer gibt, welche die Mehrzahl der Unfälle produzieren, soll man sich nicht so anstellen und bereits demente, sowie absolut fahruntüchtige Personen einfach weiterfahren lassen.

Ich verstehe diese Logik nicht.

Man muss die vorsätzlich gegen die Verkehrsregeln Zuwiderhandelten mit allen Mitteln des Gesetzgebers bestrafen, um sie zur Einhaltung der Sicherheit zu zwingen, und andererseist absolut fahruntaugliche Menschen vom Lenken eines KFZ abhalten .

Erkläre man mal der Mutter der getöteten 4jährigen am Gehsteig, welche durch den dementen über 90jährigen Fahrer, welcher seine Instrumente bereits alle beschriftet hatte, dass Senioren eh viel weniger gefährlich sind.

Sollte es nicht im Interesse aller liegen, die Sicherheit zu gewährleisten, in dem Fahruntüchtige eben nicht fahren dürfen ?

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glingo (4.973 Kommentare)
am 14.03.2021 09:07

Das Erinnert mich an die Firma wo ich arbeite!

EDV Umstellung
man beginnt mit den einfachen Arbeiten um etwas vorzuweisen um dann bei den weit aus schwierigen Arbeiten zu scheitern Schlussendlich bekommt man es nicht hin

genau so ist es hier man beginnt mit den Senioren und dann bei der Allgemeinheit zu scheitern

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Schnitzl (232 Kommentare)
am 14.03.2021 08:51

Es sollte überhaupt kein Auto mehr ohne Freisprechanlage verkauft werden, die Habdytelefonierer sind immer noch gefährlicher unterwegs, wie z.B. jene 80 jährige, die zwar mit einem kleinen Fehler eine große Wirkung ausgelöst hat, aber niemand zu Schaden kam.
Genauso die Alkolenker, Raser und bereits angesprochenen Handytelefonierer, Whattsapp-Leser und sogar Schreiber sind ungleich gefährlicher.
Generell gesagt sollte ohnehin die Familie ein Auge auf die Fahrtüchtigkeit des Senioren haben, und rechtzeitig eingreifen. Würde es nicht mal am Alter festmachen.

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( Kommentare)
am 14.03.2021 09:04

Sehe ich ähnlich...
Dieses emotionale Thema der Familie zu überlassen ist halt sehr schwierig und kann nicht so objektiv sein wie durch eine offizielle Stelle.
Es geht auch darum, die Leute bitte auch selbst zu schützen. Ich denke hier an eine gefährliche Situation mit meinem Schwiegervater 😯 oder den Vater eines Freundes, der mit seinem Traktor umgekippt ist... zum Glück ist nix passiert

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 14.03.2021 08:42

Folgende Altersangaben zu den Unfalllenker*innen an unbeschrankten Bahnübergängen aus dem Jahr 2020 in Österreich: 55,30,31,39,68.74,68,84,45,18,34,46,15,33,49,20,72. Die größte Gefahrengruppe stellen jene im erwerbsfähigen Alter dar.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 14.03.2021 09:36

Die gleiche Logik wie : 98 % würden sich gerne eine Pistole kaufen, um sich sicherer zu fühlen. 2% würden sie aber für eine Straftat einsetzen.

Was tun ? Einfach freigeben, da die große Mehrheit eh in lauteren Absichten handelt ?

Ich finds es nicht verhandelbar, wenn jemand im Straßenverkehr ein KFZ lenkt, OHNE fahrtüchtig zu sein.
Inwieweit man bei der Fahrtüchtigkeit das Alter einrechnet und gesundheitliche Einschränkungen großzügiger bemisst, ließe sich verhandeln.

Nicht verhandeln lässt sich jedoch , wenn Fahruntüchtige ein Auto lenken und nur wegen Glück und Aufmerksamkeit anderer ohne Unfall wieder heimkommen.
Und das ist der Status quo.

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( Kommentare)
am 14.03.2021 08:25

@CLEM: es ist wissenschaftlich erwiesen, dass mit zunehmendem Alter die Wahrnehmung nachlässt. Dies kann man zumindest statistisch gesehen durch seinen Lebensstil beeinflussen Stück weit beeinflussen. Wenn die Wahrnehmung eine gewisse Schwelle unterschreitet und somit das allgemeine Bedürfnis nach Sicherheit auf das individuelle Bedürfnis nach Autofahren trifft hat aus meiner Sicht das allgemeine Bedürfnis nach Sicherheit Priorität. Und selbstverständlich braucht es gleichzeitig mehr Maßnahmen um die Disziplin jüngerer Verkehrsteilnehmer zu fördern, sodass sie nüchtern und ohne Ablenkung durch das Smartphone sicher ihr Fahrzeug steuern.

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sirhce (135 Kommentare)
am 14.03.2021 08:40

... ich fürchte mich von den "JUNGEN" halbstarken, -

kaffeetrinkenden,
rauchenden (egal welches kraut),
laut musik hörenden,
telephonierenten
kreisverkehr nicht blinkenden = vorrang nehmenden
motor laufenlassenden, ...
ja vor dieen hab ich angst, zwar
statistisch nicht erwiesen und ich bin auch kein "experte", aber verkehrsteilnehmer
schönen sonntag auch

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( Kommentare)
am 14.03.2021 08:57

Ich fürchte mich zwar nicht vor diesen Leuten, kann aber ihre Sorge teilen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 14.03.2021 05:54

Überprüft doch endlich die Fahrtauglichkeit der Älteren! Das ist doch auch unser Leben!

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glingo (4.973 Kommentare)
am 14.03.2021 08:30

Alkolenker verursachte Verkehrsunfall - zwei Kinder verletzt
VÖCKLABRUCK. Bei einem Verkehrsunfall auf der B1 wurden am Samstagabend zwei Kinder verletzt. Hauptverantwortlich für den Unfall war ein 37-jähriger Alkolenker, bei dem 1,96 Promille gemessen wurden.

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glingo (4.973 Kommentare)
am 14.03.2021 08:33

Dietach: 18-Jähriger raste mit 105 km/h durch das Ortsgebiet

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glingo (4.973 Kommentare)
am 14.03.2021 08:33

Alkolenker (29) fuhr Strommasten um

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glingo (4.973 Kommentare)
am 14.03.2021 08:35

die Berichte stammen alle von einem Tag

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am 14.03.2021 10:01

Es ist ein Problem, man erlebt es ständig, entweder sie bleiben plötzlich stehen, Orentierung verloren, fahren sehr oft mehr links als rechts, schneiden den Vorrang.......!🙈🙈
Die Natur bleibt bei keinem stehen!

Jüngere......fahren auf Egoismus, mir wird schon nichts passieren, jeder meint der beste zu sein!!🤭

Falsch, solange wir uns an die Vorschriften im Straßenverkehr halten, haben wir diese Technik in der HAND! Wollen wir diese Vorschriften....ignorieren.....hat diese Technik uns in der Hand!!💀

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 13.03.2021 22:44

stimmt es ist schwierig aber jeder möchte halt so lange es geht Mobil sein,
an den Betroffenen127,
wer schützt uns vor den Handyjankies die regelmäßig auf d falschen Seite daherkommen wer macht bei denen einen Eignungstest, da geht es los mit 15 beim Mopedfahren u nach oben Open End bis fast jede Altersklasse mittlerweile

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am 14.03.2021 10:08

Was die jungen Mopetfahrer ( sind nicht alle gemeint!) aufführen, ist sowieso eine Frechheit!

Nebeneinander, zu schnell, keine Fahrverbote gegen Einbahnen!!
Haben viele den Schein gewonnen??

Ach hab vergessen, Mopedführerschein machen, hmm braucht man doch gar nicht!!!🙈🙈🙈🙈

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Gallham (80 Kommentare)
am 13.03.2021 18:42

Am blindesten im Land ist der "Erste" im Land (er wird ja chauffiert) wenn da ein Strassenmeister bei einer nicht einsehbaren Kreuzung im Ortsgebiet B 129 einen Verkehrsspiegel nicht für notwendig sieht , im selben Ort Bezirksstrasse zuerst der Strassenmeister keinen Verkehrsspiegel erlaubt dann später nur auf eigene Kosten erlaubt. da gehts um Menschenleben wenn ein einspuriger Verkehrsteilnehmer übersehen wird. überall wird verschwendet bei sehr vielen Bauten dort wo es um Menschenleben geht sieht man bewußt weg. beide gehören jedes jahr zum Fühterscheinüberprüfung wie bei C Führerschein alle 5 Jahre Pflicht (über 7.5 to)

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.03.2021 17:45

Wird interessant, wie lange der Gesetzgeber noch wegsehen kann.

Es gibt keinen anderen Lebensbereich , in dem eine Personengruppe eine für andere in Leib und Leben gefährdende Tätigkeit völlig ohne Zugangsvoraussetzungen ausüben darf.
Sogar jeder Waffenbesitzer, jeder Chauffeur, jeder Augenoptiker.....unterliegt einer regelmäßigen Überprüfung, ob er die Voraussetzungen noch erfüllt.

Nur bei den über 80 jährigen gilt ein 60 Jahre altes Dokument, welches in grauer Vorzeit die gesundheitliche Eignung zum Führen eines KFZ bestätigt hat.

Ob der Lenker mittlerweile Blind, ohne Reaktionsfähigkeit oder dement ist, ist vollkommen uninteressant.
Da kann man nur hoffen, nie zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein.

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clem1212 (732 Kommentare)
am 13.03.2021 18:03

Genau.
Und nicht vergessen, die jungen Deppen, die mit 100 durchs Ortsgebiet rasen. Das ist ja Wurst, gell?

Wer richtet da mehr Schaden an?

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 13.03.2021 18:24

Was spricht gegen eine regelmäßige Überprüfung?

Aber ja, das einfachste Argument ist immer: Die Anderen sind noch böser....

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glingo (4.973 Kommentare)
am 14.03.2021 08:41

Was spricht gegen eine regelmäßige Überprüfung?

Von wenn?

die meisten Personen auf unsern Straßen sterben durch überhöhter Geschwindigkeit
und das kann ich keiner altern Person nachsagen

ich muss da Anfangen wo die meisten Personen sterben nicht bei vereinzelnden Unfällen mit Sachschaden
würde ich da Anfangen müsse ich allen die nach Linz Pendeln eine Zwangsuntersuchung verordnen denn da gibt es jeden Werktag genügend Unfälle

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.03.2021 20:42

Ich glaube, sie wollen es nicht verstehen.

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( Kommentare)
am 14.03.2021 10:16

Junge die sich nicht an die Straßengesetze halten, und sich benehmen wie Id.....gehören genauso bestraft!
Alkoholiker, Raser und Dränger auf Autobahnen gehört allen der Kampf angesagt!

Österreich muss viel strengere Strafen hier einführen! Die neue Ministerin tut endlich was dagegen, sonst wird der Blutzoll auf unseren Straßen so hoch!
Jeden Tag diese vielen schrecklichen Unfälle müssen schnellstens eingebremst werden!
Geldstrafe ist zu wenig! Führerschein Einzug! Autoeinzug bei diesen hirnrissigen Autorennen ab sofort! Meistens das Lieblingsthema bei gewissen Kulturen!!😱😱

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 13.03.2021 19:55

Nach Wochen der/die erste über 80 und schon laufen einige Poster wieder zur Höchstform auf.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.03.2021 20:41

Die 92jährige schon wieder vergessen, welche die Mutter mit dem Kinderwagen „übersehen“ hat und danach auch noch Fahrerflucht begangen hat ?

Mitnichten gibt es nur alle paar Wochen einen Vorfall mit fahruntüchtigen Personen.
Wer es verfolgt, wird es erkennen.
Aber natürlich kann man es auch negieren und mit dem Finger auf die Jüngeren zeigen, weil die ja auch nicht besser sind.
Aber ist das ein Argument, welches die Sicherheit erhöht und Unschuldige schützt ?

Es gibt eben den kleinen Unterschied : die einen könnte man härter Bestrafen, so dass sie sich an die Gesetze halten ( was langsam auch passiert) , während die Fahruntüchtigen ihre Unfälle ja nicht vorsätzlich begehen, sondern weil sie eben niemand auf eine halbwegs normale Fähigkeit zum Lenken eines Fahrzeugs überprüft.

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