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Zehn Lehrer in Quarantäne: Schule hält Notbetrieb ab

21. September 2020, 00:04 Uhr
Zehn Lehrer in Quarantäne: Schule hält Notbetrieb ab
(Symbolbild) Bild: Volker Weihbold

WALDHAUSEN. Nachdem eine Lehrkraft vergangene Woche positiv auf Covid-19 getestet wurde, wurden an der Mittelschule Waldhausen im Strudengau zehn Pädadogen sowie eine Schulklasse unter Quarantäne gestellt.

Das ist rund die Hälfte des gesamten Lehrpersonals. "Nach derzeitigem Stand können wir den Unterricht in der kommenden Woche nur eingeschränkt durchführen", informierte Schulleiterin Maria Höbart die Eltern in einer auch auf der Schul-Homepage veröffentlichten Mitteilung. Der Unterricht findet demnach ab heute lediglich an vier Einheiten von 7.55 bis 11.40 Uhr statt. Eine Nachmittagsbetreuung bis 16 Uhr ist möglich. Schulkinder, die in Quarantäne sind, erhalten Lernaufgaben per E-Mail zugesendet.

Aufruf: Buslinie Thalheim-Wels

Ein Coronavirus-Infizierter ist am 15., 16. und 17. September jeweils um 7:03 Uhr in Thalheim bei Wels in die Buslinie 15 gestiegen und bis zur Station Wels – Wallerer Straße gefahren, berichtet das Land. Alle Fahrgäste sollen ihren Gesundheitszustand überprüfen.

Der Cluster rund um einen Paketdienstleister in Ansfelden (Bezirk Linz-Land) ist auf 112 Corona-Infektionen angestiegen, 55 Betroffene sind Mitarbeiter des Unternehmens, der Rest Folgefälle.

Ein neuer Cluster hat sich rund um einen Fleischverarbeitungsbetrieb im Bezirk Ried gebildet. Dort sind sieben Mitarbeiter positiv getestet worden, das Ergebnis von 200 weiteren Angestellten wird für heute Abend erwartet.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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Strahlemann (907 Kommentare)
am 22.09.2020 19:05

Man braucht kein Lehrerhasser zu sein, den viele von ihnen leisten Arbeit, die bei weiten über die Pflichterfüllung hinausgeht. Aber leider gibt es auch eine andere „Spezies“ die nach dem Motto unterrichtet:“ Ich beginne den Unterricht 10 Min. später, dafür gehe ich 15 Min . früher ! Ich weiß auch wovon ich spreche!

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 22.09.2020 15:43

Man braucht kein Lehrerhasser zu sein, den viele von ihnen leisten Arbeit, die bei weiten über die Pflichterfüllung hinausgeht. Aber leider gibt es auch eine andere „Spezies“ die nach dem Motto unterrichtet:“ Ich beginne den Unterricht 10 Min. später, dafür gehe ich 15 Min . früher ! Ich weiß auch wovon ich spreche!

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 22.09.2020 15:39

Man braucht kein Lehrerhasser zu sein, den viele von ihnen leisten Arbeit, die bei weiten über die Pflichterfüllung hinausgeht. Aber leider gibt es auch eine andere „Spezies“ die nach dem Motto unterrichtet:“ Ich beginne den Unterricht 10 Min. später, dafür gehe ich 15 Min . früher ! Ich weiß auch wovon ich spreche!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 21.09.2020 14:01

Vielen Dank an die Paketschupfer der Firma GLS in Ansfelden mit insgesamt 112 Infektionen, ganz LL hat 142 Fälle.

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caber (1.956 Kommentare)
am 21.09.2020 12:35

All den Lehrer-Hassern steht es jederzeit frei, auf diesen angeblichen Traumberuf umzusteigen! Nur zu - Österreich braucht qualifizierte Lehrer!

PS: Ich bin keine Lehrerin, aber ich weiß, wovon ich schreibe!

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fesi (715 Kommentare)
am 21.09.2020 11:34

Den Kommentaren nach ist keiner in den Schulen beschäftigt.
Ich schon (nicht als Lehrer) und kann nur sagen das soviel Dreck in den Foren geschrieben wird von leuten die keine Ahnung haben.
Tatsache ist das es wesentlich mehr Aufwand ist aus der Ferne zu Unterrichten .
Es ist leichter die Aufgaben 20 Schülern zu erklären als jedem einen Roman zu schreiben damit er sich auskennt
Beim korrigieren das gleiche wird oft ein Foto geschickt ist dann zum Ausdrucken Korrigieren einscannen und zu verschicken
Das aber nicht nur in einem Fach oder einer Klasse

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 21.09.2020 11:33

Im Lehrerzimmer kommen alle dicht zusammen, daher müssen offenbar alle in Quarantäne.

Sieht so aus, als wären für die Lehrer auch Abstandsbestimmungen sinnvoll.

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Tiger_4020 (967 Kommentare)
am 21.09.2020 08:16

Zitat heute in der WELD.de

ZA:
Merz: „Nicht an Leben ohne Arbeit gewöhnen“ - vor allem Lehrer

Friedrich Merz, Kandidat für den CDU-Parteivorsitz, warnt vor einer Entwöhnung der Bevölkerung an die Arbeit.
„Wir müssen ein bisschen aufpassen, dass wir uns nicht alle daran gewöhnen, dass wir ohne Arbeit leben können”, sagte Merz am Sonntag Abend im Bild-Polittalk “Die richtigen Fragen”. Er habe kürzlich in einem Hotel übernachtet, in dem „fast überhaupt kein Personal vorhanden war“, klagte er.
Auch eine andere Berufsgruppe sei aktuell zu selten an ihrer Arbeitsstelle. „Es bleiben einfach zu viele Lehrer zu Hause”. Wer nicht ernsthaft erkrankt sei, müsse auch in die Schule kommen, so Merz.
ZE

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 21.09.2020 09:30

Merz ohne Herz

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honkey (13.596 Kommentare)
am 21.09.2020 07:54

1 Lehrer Positiv - die anderen wurden in "Schutzhaft" genommen!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 21.09.2020 07:00

ein Lehrertraum wird wahr und wird sich über das ganze LAnd ausdehnen, ohne krank zu sein noch mehr Ferien, fast wie in der Frühpension!

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( Kommentare)
am 21.09.2020 06:48

Die Nasen-Mund-Schule Waldhausen soll halt auf Fernlehre umstellen damit de Covidlehrer(inne)n nicht fad wird daheim.

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c0w (502 Kommentare)
am 21.09.2020 06:28

Exactly as predicted

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