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Sturmtief "Eberhard" hatte Oberösterreich fest im Griff

Von nachrichten.at, 11. März 2019, 07:46 Uhr
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Bildergalerie Alex Pastoor
Alex Pastoor  Bild: Sparta Rotterdam

LINZ. Sturmböen von bis zu 100 km/h forderten am Sonntagabend und in der Nacht auf Montag die Feuerwehren. Sie mussten zu mehr als 250 Einsätzen ausrücken.

Das Sturmtief "Eberhard" hatte Oberösterreich fest im Griff. Mehr als 250 Einsätze mussten die Feuerwehren in Oberösterreich vom späten Sonntagnachmittag bis Montagmorgen bewältigen. 

Gegen 16.00 Uhr erreichten am Sonntag die ersten starken Windböen das Innviertel, danach zog das Zentrum des Sturms weiter über den Donauraum ins Mühlviertel. Windspitzen von bis zu 100 km/h entwurzelten zahlreiche Bäume. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

In Bad Leonfelden (Bezirk Urfahr-Umgebung) deckte der Sturm das Dach eines Mehrparteienhauses teilweise ab. Die Hausfassade wurde dadurch schwer beschädigt. Die Feuerwehren sicherten das provisorisch ab. In Teilen des Bezirks kam es auch zum Stromausfällen. 

Video: "Eberhard" fegte über Oberösterreich

Besonders aufwendig war ein Einsatz in Münzkirchen (Bezirk Schärding): Dort wehte eine Sturmböe am Sonntagabend einen etwa 18 Quadratmeter großen Swimmingpool vom Anhänger eines Autos, während der Lenker gerade auf dem Rückweg von einer Baumesse war. Drei Feuerwehren waren etwa vier Stunden mit der Bergung beschäftigt.

In Niederwaldkichen (Bezirk Rohrbach) alarmierte der Notfallkoordinator der ÖBB die Feuerwehr, weil ein Baum einen Zug blockierte. Der Zug wurde evakuiert. Verletzt wurde niemand.

 

Details zu den Windspitzen in Ihrer Region finden Sie auf der ZAMG-Homepage. Windig bleibt das Wetter in den kommenden Tagen in Oberösterreich. Einen ausführlichen Wetterbericht lesen Sie hier.

Video: Die Wetterprognose

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13  Kommentare
13  Kommentare
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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 11.03.2019 20:44

Dann seien wir mal gespannt, ob das unsere Wunderwuzzi-Regierung überhaupt wahrnimmt bzw. das ganze einfach als "aufregenden Sonntag Abend" verbucht. Oder ob jetzt doch endlich wer kommt und die Probleme angeht, die wirklich welche sind. Nur gibt es dafür leider nicht so einfache Antworten wie die die man sonst gewohnt ist zu geben. Die Schließung der Orkan-Route steht noch aus.

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jowa (325 Kommentare)
am 11.03.2019 18:04

..ganz nebenbei gab es auch zahlreiche Stromausfälle durch beschädigte Freileitungen!!!
Aber ein verwehter Pool ist "wichtiger" als Haushalte ohne Strom wegen beschädigter Freileitungen.

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blada (624 Kommentare)
am 11.03.2019 13:21

Mich würde eine Statistik zum Thema Wind interessieren, wie z.B. beim Niederschlag und den Sonnenstunden. Mir kommt es zumindest so vor als wäre der durchschnittliche Wind pro Jahr enorm angestiegen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.03.2019 11:24

Viele Schneestangen liegen abgebrochen neben der Straße herum. Wie wird sich da der Schneepflug zurecht finden?

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Feinschmeckerhas (888 Kommentare)
am 11.03.2019 10:46

Früher hat`s bei den Windgeschwindigkeiten "Sturmwarnung" auf der ORF Wetterseite gegeben. War das gestern und heute nur ein Lüfterl ???

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 11.03.2019 12:01

Stürmen darf es nur von Montag bis Freitag zwischen 8 Uhr und 16 Uhr.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.03.2019 08:56

Hunderte Feuerwehrmänner haben die Nacht über hart daran gearbeitet, dass die Verkehrswege wieder frei für einen ungestörten Berufsverkehr sind.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 11.03.2019 08:19

Eberhard... Warum muss ich da an die EAV denken...

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.03.2019 23:30

Den Wind finde ich im Internet nur mit großem Aufwand, besonders die Windrichtung.

Hingegen überschwemmt der Urlaubstamtam die Seiten mit Sonnenstunden. Die zahlen das halt auch.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.03.2019 00:48

keine Windrichtung

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betgziege (827 Kommentare)
am 10.03.2019 21:44

Und das Foto ist auch falsch. jetzt. gibts keine grünen Blätter ......lies was gscheids.....

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Ginko (529 Kommentare)
am 11.03.2019 08:59

Steht doch eh so schön "Symbolfoto" unter dem Bild.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 10.03.2019 20:26

Der letzte Satz führ den Leser im Kreis. Hier steht etwas mehr, der Leser überlegt schon: Wo kann das gewesen sein? Und in dieser Zeitung erfährt er es nicht so bald. › hier aber etwas mehr http://www.bfk-perg.at/news/laufende-einsaetze-oberoesterreich.html

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