Zahl der Erststiche sinkt: "Die Impfzitrone ist bald ausgepresst"
LINZ/GRAZ. Zahl der monatlichen Immunisierungen lag in Oberösterreich im Juni bei 284.603 – im September waren es nur noch 41.320.
Die Zahl der Erststiche sinkt. "Die Impfzitrone ist bald ausgepresst", fasste am Freitag Wolfgang Wlattnig, der stellvertretende steirische Landesamtsdirektor, die Situation in der Grünen Mark zusammen.
Dort liegt der stagnierende Anteil der Geimpften bei 61,9 Prozent. Diese Quote ist in Oberösterreich noch niedriger. Der Landes-Krisenstab wies sie gestern mit 57,8 Prozent aus. Dass die Impfkampagne auch in Oberösterreich nur noch schleppend verläuft, räumt auch Impfkoordinator Gerhard Durstberger ein. Lag die Zahl der neuen Vollimmunisierungen im Juni noch bei mehr als 284.000, sank sie im August auf mehr als 84.000 und halbierte sich im September mit rund 41.300 Impfungen. Zum Vergleich: Alleine am 2. Juni 2021, dem bisher "impfstärksten" Tag, ließen sich mehr als 31.000 Oberösterreicher immunisieren. Am Donnerstag dieser Woche wurden 4579 Injektionen verabreicht, davon waren knapp 1100 Erstimpfungen.
"Trotz stagnierender Impfzahlen setzen wir weiter auf den Ausbau und die Regionalisierung der Impfangebote." Eine wesentliche Säule seien die niedergelassenen Ärzte, aber auch die Pop-up-Impfungen und die Impfbusse, sagt Durstberger. "Auch wenn es Knochenarbeit bedeutet, das Um und Auf ist, die Menschen durch Argumente und Fakten zu überzeugen."
Bundesweit zwölf Tote
Österreichweit wurden von Donnerstag auf Freitag 1878 Neuinfektionen registriert. In Oberösterreich waren es 416 neue Fälle. Die Zahl der aktiven Infektionen stieg damit bei uns auf 4203. Bundesweit wurden zwölf weitere Todesfälle verzeichnet. In Oberösterreich waren es zwei Verstorbene: eine 70-jährige Linzerin und eine 92-Jährige aus dem Bezirk Grieskirchen, beide litten an Vorerkrankungen.
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Corona ist Gott sei Dank für die meisten Menschen eine harmlose Erkrankung - wenn überhaupt bemerkt - vergleichbar einem grippalen Infekt. Die Mortalitätsrate ist bekannt niedrig. Beschränkt auf vulnerable Gruppen.
Warum müssen also Millionen von Menschen welche von der Krankheit gar nicht betroffen sind eine medizinische Behandlung vornehmen?
Warum nicht bei der Behandlung der wenigen Kranken etwas mehr Risiko eingehen und Medikamente einsetzen, welche woanders auch eingesetzt werden?
Das Kosten-Nutzen-Risiko Verhältnis wäre ungleich besser.
PS:
Wenn die Impfquoten stimmen, und die Impfung wirkt, dann haben wir jetzt schon mehr MIT-Corona Tote als AN-Corona Toten. Geht rechnerisch gar nicht anders.
"Etwas mehr Risiko eingehen" bedeutet automatisch mehr Tote.
Wenn Sie so skrupellos sind, dass Ihnen das egal ist, dann wünsche ich Ihnen, dass jemand aus Ihrer Familie oder Ihrem Freundeskreis (falls Sie mit dieser Einstellung einen haben) ernsthaft erkrankt. Vielleicht ändern Sie dann Ihre Meinung.
Mit Vernunft oder Rücksichtnahme kann man bei Ihnen offensichtlich nicht argumentieren.
Dass die Impfung wirkt, sieht man daran, dass bei den doch recht hohen Infektionszahlen der letzten Wochen wesentlich weniger Leute sterben oder in die Intensivstationen kommen als bei ähnlich hohen Infektionszahlen bei den früheren Corona-Wellen.
Die Alllianz Rendi-Kickl-Reisinger ist für die hohe Anzahl der Impfgegner bzw. "Skeptiker" mitsamt der vielen Fakenews in Österreich verantwortlich.
Kickl wurde von SPÖ und NEOS seit der Abwahl der Regierung nach "FPÖ!-IBIZA" in seiner Linie systematisch verschont, um sich später mit ihm ins Regierungsbett legen zu können. Sogar bei antisemitischen Aktionen wurde geschwiegen.
Letzten Freitag und Samstag wurde das wieder einmal 100% transparent, was diese Allianz plant!
Offenbar um jeden Preis!
Es wirft ein bezeichnendes Licht auf die Motivation und den geistigen Zustand des schwürkisen Multinickers Suppenheld, wenn er Meinl-Reisinger & Rendi-Wagner als "Impgegner" verunglimpft, die "antisemitische Aktionen zu verantworten"hätten...
Kein Wunder - immer verstehen so etwas:
Bombshell: Nobel Prize Winner Reveals - Covid Vaccine is 'Creating Variants':
Prof. Luc Montagnier said that epidemiologists know but are “silent” about the phenomenon, known as “Antibody-Dependent Enhancement” (ADE).
While it is understood that viruses mutate, causing variants, French Virologist and Nobel Prize Winner Luc Montagnier contends that “it is the vaccination that is creating the variants.”
...immer MEHR verstehen so etwas...
Ja, und manche Wissenschaftler halten mit ihren Fakten nicht hinter dem Berg, die Hauptmedien allesamt in irgendeiner Form abhängig meiden diese.
https://www.lifesitenews.com/news/brief-video-illustrates-dramatic-spikes-in-covid-19-deaths-following-jabs-in-40-nations/?utm_source=top_news&utm_campaign=usa
Vielleicht beginnen mehr nachzudenken.....vielleicht.
Es ist doch lächerlich, so zu tun, als ob das nicht bekannt wäre oder als Geheimnis behandelt wird.
Jedes Virus entwickelt Varianten, wenn es die Zeit dazu bekommt. Das ist völlig selbstverständlich und betrifft nicht nur das Coronavirus.
Auch deswegen ist eine höhere Impfquote notwendig.
Dass die Impfung die Varianten erschafft, ist eine glatte Lüge.
Das zu behaupten, ist ungefähr so dumm, wie zu sagen, dass ein gutes und wirksames Antivirusprogramm beim Computer verantwortlich dafür ist, dass Hacker neue, wirksamere Viren entwickeln.