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"Wut und Langeweile": Schüler verwüsteten Firmengebäude

Von nachrichten.at, 11. Oktober 2019, 14:19 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

MICHELDORF. Aus "Wut und Langeweile" haben vier Schüler im Alter von zwölf bis 13 Jahren ein Firmengebäude in Micheldorf (Bezirk Kirchdorf) verwüstet.

Sie beschmierten sämtliche Wände und Türen, ruinierten Toiletten und Waschbecken und zerschlugen Fenster. Der Schaden beträgt 45.000 Euro, berichtete die Polizei.

Der Vandalenakt war bereits am 4. September verübt worden. Die Polizei kam schließlich einem 13-Jährigen auf die Spur. Dieser gab die Tat zu und nannte auch seine Komplizen - einen Zwölf- und zwei weitere 13-Jährige. Auch die zeigten sich geständig und gaben an, aus Wut und Langeweile gehandelt zu haben. Worüber sie so wütend waren, war nicht bekannt.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 12.10.2019 08:25

Sozialdienst und nicht zu knapp!

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linz2050 (6.576 Kommentare)
am 11.10.2019 22:16

Aus diesen Gründen wurde sie radikalisiert, abgeschaut von den Wählern und Eltern die rd. 26%, aktuell 16% wählten und folgendes Predigen:
Unsere Traditionen bewahren
Unsere Werte bewahren
Unsere Heimat
Unsere Leut'

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 12.10.2019 06:37

...was sie alles wissen, erstaunlich! Können sie die Lottozahlen auch so präzise voraussagen?

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observer (22.210 Kommentare)
am 11.10.2019 19:38

Alleine wär vielleicht nicht so was passiert. Aber in Gruppen, da vervielfältigt sich die Blödheit samt Aggression. Da die Tpen nicht strafmündig sind, kann man sie nicht mal im Wege der Diversion zu irgendeiner Art gemeinnütziger Arbeit - Parkpflege etc. heranziehen. Man müsste scih solche und ähnliche überlegen, eine mildere Form der Strafmündigkeit ab 12 Jahren einzuführen, die lenkende und erzieherische Massnahmen erlaubt. Dies auch deswegen, damit nicht ab 14 gleich der Absturz in die Kriminalität folgt. Die Eltern dieser Gfraster sind anscheinend überfordert oder es ist ihnen egal. Das soziale Umfeld von denen wäre nicht uninteressant gewesen, vielleicht sind ja auch die Eltern schon entsprechend im Ort bekannt.

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zlachers (7.938 Kommentare)
am 11.10.2019 17:59

Als Eltern teil darf man heut zu Tage seine Kinder nicht mal mehr schiff anschauen, oder strenge Erziehungs Methoden anwenden, wie das früher war, da bekamm man eine Watschen und müsste in sein Zimmer gehen, und Hausaufgaben machen. Dannach traute man sich gar nicht's mehr anzustellen, und wenn man wütend worde bekamm man einfach noch mehr Watschen und müsste auch noch Hausarbeit oder Feldarbeit verichten. Danach hatte man nicht mal mehr Zeit daran zu denken, das man irgendwelchen Unsinn baut, und man hatte trotzdem Respekt vor seinen Eltern, und anderen Leuten und deren Eigentum.

Aber wenn man heut zu Tage einen Kind schiff ansieht wird man schon als Elternteil verurteilt. Die Kinder dürfen alles, es gibt fast keine Grenzen mehr, und bestraft werden dürfen sie nicht! Obwohl das nicht schaden würde.
Dann würden sie nicht aus falscher Wut, wahrscheinlich sind sie auf ihre Eltern wütend, weil's keine neuen Spiel Konsolen gab! Zu Einbrechern, und Kriminellen werden!!!

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 11.10.2019 18:17

Was die Watschen anrichten, kann man sehr gut an dem Geschreibsel erkennen. Ich hoffe du siehts mich jetzt nicht Schiff an! zwinkern

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zlachers (7.938 Kommentare)
am 11.10.2019 18:54

Könntest du dich vor dein Spiegel stellen und laut genau diesen Satz aussprechen;

Was die Watschen anrichten, kann man sehr gut an dem Geschreibsel erkennen. Ich hoffe du siehts mich jetzt nicht Schiff an.

Und sei ehrlich, klingt das nicht doof!

Dann frage dich, ob du wirklich soviel von meiner Aufmerksamkeit verdinst, das ich auf die Idee kommen könnte dich Schiff anzusehen.

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Mischkuletto (3 Kommentare)
am 11.10.2019 19:19

Haha, stimmt. Die Watschen haben ihren Tribut gefordert. Und die Hausübungen wurden anscheinend nicht gondrolierd.

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zlachers (7.938 Kommentare)
am 11.10.2019 19:48

Deine aber auch nicht!
gondrolierd. 😱🤣

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Nuirgendwer (93 Kommentare)
am 13.10.2019 07:47

Checkst nicht dass die beiden auf die Rechtschreibkenntnisse des Möchtegernwatschenverteilers anspielen oder willst es nicht checken?

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 11.10.2019 17:54

Die Eltern kräftig zur Kasse bitten, vielleicht werden sie dann munter und denken etwas über ihren missratenen Nachwuchs nach.

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StefanieSuper (5.167 Kommentare)
am 12.10.2019 08:53

Das ginge wohl nur, wenn diese die Aufsichtspflicht verletzt hätte. Das ist in diesem Alter aber wahrscheinlich nicht der Fall. Die Forderung bleibt aufrecht, bis diese Sprösslinge selber etwas verdienen. Das dauert.

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StefanieSuper (5.167 Kommentare)
am 11.10.2019 17:43

Eine wohl sehr teure Unterhaltung und dazu eine sehr sinnlose. Diese offensichtlich unterforderten und zu oft allein gelassene Kinder hatten wahrscheinlich keine lohnenswerten Zielen im Zeitalter der Handys, wo die Eltern oft mit ihrem Kastl und nicht mit den Kindern beschäftigt waren. Erfolgserlebnisse zb. bei der Neugestaltung des eigenen Zimmers oder gemeinsam kochen, alles einfach durchzuführen - man muss sich nur für die Kinder etwas Zeit nehmen. Ich hoffe sehr, dass die Jugendwohlfahrt für diese vernachlässigten Kinder eine gute Lösung findet, damit sie ins Leben zurückfinden.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 11.10.2019 15:26

Wenn den Kinderlein fad ist hätte ich dazu aber doch einige Ideen ......

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 11.10.2019 15:40

Einheizer: Auch ich habe da einige Ideen, allerdings muss ich noch eine Wortschöpfung kreieren, damit ich nicht in einen Verdacht gerate, der mir nicht gefallen würde.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.10.2019 16:09

Geht mir auch so....

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.10.2019 15:08

Hoffentlich war den Eltern nicht auch recht fad wegen der vielen Freizeit, die bleibt, wenn man sich nicht um die Gschrappen kümmert, die man in die Welt gesetzt hat.

Nicht auszudenken, falls das familieneigenartige Verhaltensweisen sein sollten.

Bei mir wär denen sicher nicht so fad, das kann ich garantieren. Wütend wären sie vielleicht schon. Aber zum Mütchenkühlen hab ich viele gute Ideen.

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Robay123 (139 Kommentare)
am 11.10.2019 14:29

Gratulation den Eltern zur Erziehung.

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 11.10.2019 14:43

Ja, bravo für die gelungene Erziehung und Aufsicht. Dafür erhalten die Eltern pro beteiligtem Kind ein Preisgeld von € 11250.-. Darüber werden sie sich sicher sehr freuen.

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