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Wurde Hubers Landhendl um mehr als 2,3 Millionen Euro betrogen?

Von Thomas Streif,  13. April 2022 00:04 Uhr
Wurde Hubers Landhendl um mehr als 2,3 Millionen Euro betrogen?
Mitarbeiterinnen verpacken Geflügelteile in einem Großbetrieb. Bild: OÖN

PFAFFSTÄTT/RIED. Das Innviertler Unternehmen dürfte über mehrere Jahre hinweg Opfer einer betrügerischen Masche geworden sein.

1973 wurde das Unternehmen Hubers Landhendl im beschaulichen Pfaffstätt, Bezirk Braunau, gegründet. Rund 800 Mitarbeiter sind bei einem der führenden österreichischen Geflügelproduzenten beschäftigt. Wie die OÖN erfuhren, dürfte das Innviertler Unternehmen über mehrere Jahre hinweg Opfer einer betrügerischen Masche geworden sein. Anfang Juni muss sich im Landesgericht Ried der Geschäftsführer einer slowenischen Firma verantworten. Ihm wird von der Staatsanwaltschaft schwerer Betrug vorgeworfen.