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Wolf oder Wolfshund? Jogger in Windhaag bei Freistadt von Tier angesprungen

Von nachrichten.at, 09. Jänner 2025, 08:57 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD wildpark grünau im almtal wolf
(Symbolbild) Bild: vowe

WINDHAAG. Am 3. Jänner wurde ein Jogger in Windhaag bei Freistadt von einem Tier angesprungen. Ob es ein Wolf oder ein Wolfshund war ist nicht sicher, das Land Oberösterreich nimmt den Vorfall aber sehr ernst.

Laut Medienbericht sprang das Tier den Mann sogar an. Dieser machte sich danach groß und schrie das Tier an, welches daraufhin die Flucht ergriff. Aufgrund des geschilderten Aussehens und Verhaltens kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei dem Tier tatsächlich um einen Wolf handelte. Nachdem der Fall genau untersucht wurde, wurde das Aufeinandertreffen gemäß der Oö. Wolfsmanagementverordnung als Vergrämung eingestuft.

"Wir nehmen den gemeldeten Vorfall sehr ernst. Ob Hund oder Wolf – das Verhalten des Tieres sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Wir bitten die Bevölkerung, insbesondere aber auch die Jägerinnen und Jäger, daher wachsam zu sein und weitere wichtige Hinweise umgehend an das Land OÖ zu melden", so Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger, die gleichzeitig betont: "Es ist jedoch auch wichtig, die Emotion herauszunehmen. Angst und Unruhe in der Bevölkerung zu schüren hilft aktuell niemandem. Die Bevölkerung kann sich darauf verlassen, dass das Land OÖ die Lage aufmerksam beobachtet und sofort handeln wird, wenn die Situation es erfordert". 

Melden von Sichtungen

Im Falle einer Wolfssichtung wird um ehestmögliche Meldung (wenn möglich bitte mit Foto- und/oder Videonachweisen) an das Wolfsmanagement des Landes OÖ unter: 0732/7720-118 12 oder per Mail an lfw.Post@ooe.gv.at gebeten. 

Hinweise für Hundehalterinnen und Hundehalter

Hunde können das Verhalten von Wölfen beeinflussen. Es wird empfohlen, Hunde anzuleinen oder sicherzustellen, dass sie auf Zuruf gehorchen und sich immer in Rufweite befinden.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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amha (13.270 Kommentare)
am 10.01.2025 15:55

Eigentlich belanglos. Was für mich jedoch klärungsbedürftig wäre ist, ob der Hund/Wolf den Jogger nun ansprang wie die Journaille kolportiert, oder nur vor ihm umhersprang, wie dies der Wolfsbeauftragte des Landes formulierte.

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inbr (100 Kommentare)
am 10.01.2025 07:08

vor dem Jäger braucht sich der Wolf nicht fürchten, eher der Jogger-Promille und Diptrien sind der Retter des Wolfes. Zur Not knallen sie ein Pony ab….PROST

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fiscfel (25 Kommentare)
am 09.01.2025 21:40

Macht euch nicht in die Hose. Menschen mit Autos sind gefährlicher

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westham18 (5.698 Kommentare)
am 09.01.2025 18:29

War es vielleicht der "Wolf im Schafspelz", der Herbert? 🤷‍♂️😅

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alf_38 (10.954 Kommentare)
am 09.01.2025 17:11

🤣🤣🤣🤣

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Sensibelchen (976 Kommentare)
am 09.01.2025 17:00

Einfach vor dem nächsten mal Joggen ein paar Leckerlis einstecken und gut ist

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canonpixma (407 Kommentare)
am 09.01.2025 15:52

bleder gehts nimma scheinbar ein knaller, und ponny killer.

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maschine (399 Kommentare)
am 09.01.2025 15:26

"Es wird empfohlen, Hunde anzuleinen oder sicherzustellen, dass sie auf Zuruf gehorchen und sich immer in Rufweite befinden"

Was heißt, es wird empfohlen? Das sollte für die Viecher sowieso verpflichtend gelten!

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alf_38 (10.954 Kommentare)
am 09.01.2025 17:10

Steht eh im Gesetz. Blitzkneisser

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dismas (129 Kommentare)
am 09.01.2025 13:39

Beim Wolf wird gehandelt, beim Hund muss es toleriert werden, dass er jemanden anspringen, verletzen oder gar töten kann. Frage mich schon, von welchem Tier hier die grössere Gefahr ausgeht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.158 Kommentare)
am 09.01.2025 13:49

... der will nur spielen...

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Erwin1959 (356 Kommentare)
am 09.01.2025 14:53

vom Elefanten

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Zaungast_17 (27.168 Kommentare)
am 09.01.2025 13:33

In unserer Landschaft wo man von einem Haus/Hof zum anderen sieht, haben Wölfe keinen Platz!

Die benötigen auch einen großen, ungestörten Lebensraum. Diese Voraussetzungen sind in Österreich nicht gegeben.

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betterthantherest (39.121 Kommentare)
am 09.01.2025 13:31

jojo, wenn der Wolf ist so ein süßes Tierchen.

Solange es die Tiere der Bauern trifft.

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Bergbauer (2.048 Kommentare)
am 09.01.2025 13:21

Also ein Wolf war das sicher nicht. Der Vorfall wurde als Vergrämung eingestuft. Hier vermisse ich jegliche Professionalität. Von den Jägern, die eigentlich wenig Geld für die Jagdpacht zahlen, und dafür auch noch möglichst viele gute Böcke erwarten, die sich abends am besten vor ihrem Suzuki aufreihen sollten, kann keine unabhängige Beurteilung erwartet werden. Natürlich verändern Wölfe das Verhalten des jagdbaren Wildes, und das schmeckt ihnen gar nicht.

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Zaungast_17 (27.168 Kommentare)
am 09.01.2025 13:28

Viel Ahnung von nix, gell?

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Bergbauer (2.048 Kommentare)
am 09.01.2025 13:56

Hätte man in der Gegend geschaut, wer da einen Schäferhund hat, der frei laufen darf...

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Zaungast_17 (27.168 Kommentare)
am 09.01.2025 19:22

Schäferhunde sind ja einem Wolf enorm ähnlich 🙈

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juergen-ebensee (245 Kommentare)
am 09.01.2025 12:40

um gottes willen! man verstaendige die luftwaffe und die kobra!

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Erwin1959 (356 Kommentare)
am 09.01.2025 14:54

👍

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faun (691 Kommentare)
am 09.01.2025 12:06

Kann ja jeder behaupten

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capsaicin (4.172 Kommentare)
am 09.01.2025 11:37

hysterisches österreich

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Fensterputzer (5.294 Kommentare)
am 09.01.2025 10:47

Wurde von einem Wolf angesprungen.

Der gute Mann hat wohl als Bub zuviele Märchen gelesen, eines davon bindet er uns jetzt auf die Nase. 😏

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schubbi (5.335 Kommentare)
am 09.01.2025 10:45

Wieviele Menschen werden weltweit von Elefanten, Krokodilen, Schlangen, Büffeln, Skorpionen, Haien, Löwen etc. angegriffen ?
Am gefährlichsten sind durch den Menschen (v)erzogene Tiere

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schubbi (5.335 Kommentare)
am 09.01.2025 10:46

Gäbe es solche Tiere bei uns, würden sie ausnahmslos zur Ausrottung freigegeben

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schubbi (5.335 Kommentare)
am 09.01.2025 10:34

Des war der Waldi vom Ederbauern. Der wollt spielen. Stadtmenschen kennen das halt nicht.
Hoffentlich wird er nicht zum Abschuss freigegeben

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soistes (3.946 Kommentare)
am 09.01.2025 10:31

Weg damit, egal ob Wolf oder freilaufender Hund.

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schubbi (5.335 Kommentare)
am 09.01.2025 10:34

oder freilaufender Jogger

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Biobauer (6.270 Kommentare)
am 09.01.2025 10:29

Das Grundproblem ist das hier eine zunehmend realitätsferne Stadtbevölkerung darüber entscheiden will, welchen Gefahren die Landbevölkerung samt den ihnen anvertrauten Tieren erleiden muss.

Von eine Stadtwohnung im 8 Stock kann ich mir leichter ein Wolfs Disneyland im Kopf erschaffen, als eine Jungfamilie mit kleinen Kindern, die im oberen Mühlviertel am Waldrand lebt und vielleicht dort auch noch Schafe hält..

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diwe (2.702 Kommentare)
am 09.01.2025 11:12

Haben Sie das als Textblock gespeichert? Lassen Sie sich doch mal was Neues einfallen.

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Biobauer (6.270 Kommentare)
am 09.01.2025 11:41

Und was genau mein lieber Diwe würde das an der Tatsache ändern?

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Philantrop_1 (624 Kommentare)
am 09.01.2025 10:19

Egal, ob es ein Wolf o. Wolfshund war - es REICHT schon, dass wir gefhrliche Hunde haben, wir brauchen NICHT ZUSÄTZLICH Wölfe, damit die Zoologen der Wiener BOKU ihr Hobby im Mühl- u. Waldviertel ausleben können
!

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Philantrop_1 (624 Kommentare)
am 09.01.2025 10:20

...gefährliche...

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Erwin1959 (356 Kommentare)
am 09.01.2025 14:55

und der Mensch ist nicht gefährlich

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Augustin65 (2.953 Kommentare)
am 09.01.2025 09:55

Der zweite Vorfall in Windhaag.

Aber die Bevölkerung kann sich auf das Land Oberösterreich verlassen....

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ArtemisDiana (2.490 Kommentare)
am 09.01.2025 13:16

Nicht auszudenken, wenn es kein männlicher Jogger gewesen wäre, der sich entsprechend gebärden konnte, sondern eine zierliche Frau oder gar ein Kind.

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Schina (94 Kommentare)
am 09.01.2025 09:48

Wer will da mit einer europaweit 1. Wolfsattacke ins Guinness Buch ? Bitte am Fakten.

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linz2050 (7.608 Kommentare)
am 09.01.2025 09:40

Schon komisch: wenn sie durch eine Unfall schwer verletzte Menschen sehen nehmen sie das Handy raus und Filmen diese. Wieso machen sie das hier nicht? Datenschutz für den Vierbeiner?

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Damax (718 Kommentare)
am 09.01.2025 09:48

Nachdem der Vorfall nicht auf der Autobahn stattgefunden hat, besteht die Möglichkeit, dass sich sonst niemand in der Nähe befunden hat. Und selbst hat man in so einer Situation andere Gedanken, als für social-media-Abhängige Futter in Form von Fotos und Videos anzufertigen.

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MaxXI (1.765 Kommentare)
am 09.01.2025 09:29

Manche sehen inzwischen in jeden Hund einen Wolf 🙈

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richie (1.636 Kommentare)
am 09.01.2025 10:19

Und wenn's ein Hund war, ist es umso mehr inakzeptabel, dass dieser einen fremden Menschen "anspringt".

Diese "Er will eh nur spielen"-Mentalität vieler Hundebesitzer ist einfach ignorant, dämlich und grauslich.
Ich will von diesen falsch erzogenen Hundeviechern einfach in Ruhe gelassen werden und der Geruch in meinem Schritt oder sonst wo geht die sowas von überhaupt nix an.
Und wenn die Besitzer die Viecher nicht ordentlich erziehen und die nicht auf's Wort folgen, gehören sie ihnen abgenommen ... !

Zur Klarstellung: Ich hab überhaupt nix gegen Hunde, mein Sohn hat auch 2 - aber weiß ich, wie sich ein fremder Hund verhält?

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schubbi (5.335 Kommentare)
am 09.01.2025 10:38

🤣🤣🤣 Geruch in meinem Schritt - jaja, je übler, desto mehr wird sie der Waldi lieben

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