Wohnungsbrand: Nachbar rettete 54-Jährigem das Leben
BRAUNAU. Ein 35-Jährige bemerkte einen Wohnungsbrand und konnte einen 54-jährigen, bereits benommenen Anwohner ins Freie bringen.
Ein 35-Jähriger hat Sonntagabend in St. Pantaleon (Bezirk Braunau) einen 54-Jährigen aus dessen brennender Wohnung gerettet. Der Mann hatte aus dem Fenster eines Mehrparteienhauses Rauch aufsteigen gesehen. Er lief zur Wohnungstür, als niemand auf sein Klingeln öffnete, trat er diese ein. Er fand den vermutlich durch Rauchgase bereits benommenen Bewohner und brachte ihn ins Freie, so die Polizei.
Mittlerweile waren auch die verständigten Feuerwehen eingetroffen, der Brand im Wohnzimmer war schnell gelöscht. Der Brand brach auf der Couch im Wohnzimmer aus und griff auf den gesamten Raum über. Den Erhebungen zufolge dürfte der Bewohner mit einer glühenden Zigarette auf der Couch eingeschlafen sein.
Hinweise für eine andere Brandursache liegen nicht vor. Der 54-Jährige dürfte lediglich eine leichte Gesundheitsbeeinträchtigung durch Rauchgase erlitten haben. Der Sachschaden dürfte sich auf mehrere zehntausend Euro belaufen.
Es ist immer schoen, wenn es noch aufmerksame Nachbarn gibt. Gut gemacht Herr Nachbar. Tarantella. Sind sie ein Lehrer, weil sie die Schreibfehler so genau nehmen. Mensch macht Fehler. Das sollte man nicht staendig ueberbewerten.
Die Sprache ist das Handwerkszeug des Journalisten!
Wer sein Produkt tausenden Lesern präsentiert, sollt eigentlich schon sattelfest sein.
Es handelt sich auch nicht bloß um einen Schreibfehler, wie Sie bemerken, sondern um einen groben grammatikalischen Schnitzer.
Lesen Sie den ORF-Teletext oder diverse eher regionale Printmedien mit Aufmerksamkeit. Es ist erschreckend!
Der Fehler wurde mittlerweile korrigiert.
Dativ, Akkusativ sähr schwär (
es tut richtig weh, Fallfehler schon in der Überschrift sehen zu müssen ...