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"Wir sind die Letzten in Europa, die mit einem Panzer auf diesem Stand fahren"

Von Eike-Clemens Kullmann, 08. August 2019, 00:04 Uhr
"Wir sind die Letzten in Europa, die mit einem Panzer auf diesem Stand fahren"
Noch ist er einsatzbereit, der "Leopard 2A4". Aber wie lange noch? Bild: Rainer Zisser

Der Kommandant des Panzerbataillons 14 in Wels fordert rasche Entscheidung der Politik.

Die Erkennungsmarke um den Hals ist als Panzerung für Soldaten unzulänglich." Mit diesen Worten beschwor der kürzlich in Pension gegangene Militärkommandant Generalmajor Kurt Raffetseder die Dringlichkeit, dem Heer die Kampfpanzer zu erhalten. Doch mit dieser Art von Panzerung könnte es bald vorbei sein. Denn der "Leopard 2A4", von dem die Armee noch 60 Stück besitzt, hat auf dem Papier längst das Ende seiner Einsatzfähigkeit erreicht. Dass Österreichs einziges Panzerbataillon in Wels mit diesem Gerät noch einsatzbereit ist, liegt allein an der hervorragenden "14er"-Mannschaft in der Hessenkaserne.

Andere vergrößern Bestände

"Wir sind die Letzten in Europa, die mit einem Panzer auf diesem Stand fahren. Wie lange noch, ist fraglich", sagt Oberstleutnant Jörg Loidolt den OÖN. Der Grund: die Ersatzteile. In Teilbereichen fertigt diese die Industrie nicht mehr. Man habe in den vergangenen Jahren in etwa "ein Kompanie-Äquivalent" (16 Panzer) ausgeschlachtet. Doch bei einigen Bauteilen geht der Vorrat für die bereits seit 1997 in Österreich eingesetzten Panzer ebenfalls zur Neige.

Österreich müsse sich rasch überlegen, ob man in der militärischen Landesverteidigung mit einem schweren Rückgrat leben will oder nicht. "Wir sind kein Spezialverband, sondern der Feuerunterstützungsträger für alle Fußtruppen", sagt der Bataillonskommandant. International sei eine Landesverteidigung ohne Kampfpanzer jedenfalls unvorstellbar. Das zeige sich bei vielen anderen Armeen. "Die vergrößern ihre Panzerbestände", verweist Loidolt etwa auf Deutschland. Sollte die Bundeswehr noch vor kurzem auf vier Panzerbataillone reduzieren, so wird jetzt auf acht Bataillone erhöht. Ungarn schaffe gar 44 neue Leopard-Panzer an (Kostenpunkt: eine Milliarde Euro). Allerdings bereits in der neuesten Version 2A7.

Noch sei nicht alle Hoffnung verloren, sagt Loidolt. "Ein Modifizieren des 2A4 ist durchaus möglich. Das muss aber rasch geschehen. Denn wir wissen nicht, ob die Flotte nicht bald komplett zum Stehen kommt." Die nächste Regierung müsse daher den Auftrag dafür geben, dass die Welser Angebote einholen dürfen.

In Summe würde eine Modifizierung einen dreistelligen Millionenbetrag kosten – verteilt auf mehrere Jahre. Auf ein komplett neues europäisches Panzermodell zu warten, sei jedenfalls unmöglich. "Dieses gibt es frühestens 2030. Mit unserem Leopard erleben wir das sicher nicht mehr."

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Autor
Eike-Clemens Kullmann
Redakteur Außenpolitik, Weltspiegel
Eike-Clemens Kullmann
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28  Kommentare
28  Kommentare
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aufnummersicher (9 Kommentare)
am 09.08.2019 07:45

Eine verantwortungsvolle Politik die sämtliche Staatsaufgaben ernst nimmt, sei es in der Sozialpolitik oder auch im Bereich der Bildung, hat auch die Aufgabe, der Sicherheit des Staates und seiner Bürger Vorsorge zu leisten. Zu dieser Sicherheit gehört die Innere sowie Äußere und beide sind ausreichend zu budgetieren! Somit ist auch eine zeitgemäße Ausstattung des Bundesheeres zu gewährleisten, um im Falle von Katastropheneinsätzen bis zum Worst Case-Szenario militärische Landesverteidigung gerüstet zu sein, womit auch ein Mid-Life-Upgrade der Kampfpanzer unumgänglich ist! Ein Blick über den Tellerrand, würde uninformierte hier weiterhelfen. Alle Aufgabenbereiche des ÖBH sind Gleichwertig zu betrachten und man weiß nie, was die Zukunft bringt. Einer Privatperson sei es freigestellt, sein Hab und Gut zu beschützen oder nicht... Ein Staat muss es!

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rojoe3 (30 Kommentare)
am 08.08.2019 23:07

Am Vorbild der Schweiz solle man die Neutralität organisieren wurde immer gefordert. Gut: Kleineres Land , weniger Soldaten aber doppeltes Budget, mehr Panzer, mehr Flieger, mehr Alles. Das Wichtigste jedoch: die geistige Landesverteidigung ist dort noch in den Köpfen vorhanden.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 08.08.2019 16:06

Es stehen genug geländegängige Panzer herum, bestens gewartet u. stets einsatztauglich.
Na gut, ah bissl aufrüstn muass'ma's nuh, de schwarn Traktoren der Agrarier ... 😎

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.08.2019 14:41

Seit in Europa wieder vermehrt die Nationalisten fuhrwerken müssen plötzlich wieder Waffen gekauft werden ? Wozu braucht Orban 44 Tanks zur Rückeroberung von Trianon , Einmarsch im Burgenlad ?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.08.2019 14:41

Seit in Europa wieder vermehrt die Nationalisten fuhrwerken müssen plötzlich wieder Waffen gekauft werden ? Wozu braucht Orban 44 Tanks zur Rückeroberung von Trianon , Einmarsch im Burgenlad ?

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 08.08.2019 14:18

Den lustig Dekorierten ist anscheinend meistens fade, insofern kein Wunder, dass sie ständig nach neuem Spielzeug schreien.

Österreich sollte sich auf den Katastrophen- und Grenzschutz konzentrieren. Fertig.

Eigentlich sollten die Ausgaben fürs Militär an einen gewissen Prozentsatz der Sozialausgaben gekoppelt werden. Wird im sozialen Bereich gespart, bekommt auch das Bundesheer automatisch weniger.

Interessant finde ich immer noch, wie manche Kollegen über die 20 Jahre zurückliegende Bundesheerzeit schwärmen und noch immer die "lustigen" Geschichten detailliert nacherzählen.
Da fragt man sich schon, wie ereignislos ein Leben verlaufen kann.

Die Zeit beim Bundesheer ist gestohlene Lebenszeit.

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Kodiak (1.142 Kommentare)
am 08.08.2019 12:52

Mich würden mal die möglichen, militärischen Bedrohungsszenarien für Österreich interessieren und welche Gegenmaßnahmen sich die Heeresführung dazu vorstellt.
Selbst wenn wir unser Bundesheer mit den modernsten und teuersten Zeugs ausrüsten: was könnte unser kleines und Kampf-unerfahrenes Heer gegen einen großen Invasor ausrichten?
Ich vermute, die aktuelle Art der Zusammenstellung unserer Kampfmittel entspricht der mom. (und kleinen) geopolitischen Bedrohnungslage für Österreich schon lange nicht mehr.

Ich bin trotzdem für ein gut wehrfähiges Bundesheer, denn ich kann mich noch gut erinnern als der Krieg an die damalige Österreich/Jugoslawische Grenze brandete und jeder aufatmete als die damals schon veralteten und verlachten Saab draken den entsprechenden Luftraum gegen voll bewaffnete MIG`s sicherten.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 08.08.2019 14:03

Der letzte Satz ist eher sarkastisch gemeint oder? Da wurde nichts gesichert sondern letztendlich Präsenz gezeigt. Glauben sie wirklich dass im Fall der Fälle der MIG-Pilot den Anker geworfen hätte um den österreichischen Luftraum nicht zu verletzen? Da gibt es im Nachhinein eine Entschuldigung für die Verletzung des Luftraumes und mehr wäre nicht geschehen.

Bestes Beispiel sind die Krisen im nahen Osten. Da wird auf Grenzen komplett gesch...n. Da fahren die Türken mit Panzer über die Grenzen weil sie Kurden jagen etc. etc.

Ich bin der Meinung dass sich die Art der Bedrohung geändert hat und da helfen uns keine Panzer welche bei Bedarf von einer Drohne vom Bildschirm gefegt werden. Formal können wir unser Land verteidigen, faktisch auch??

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( Kommentare)
am 08.08.2019 11:21

Wie schon oft geschrieben:

wir brauchen im Rahmen einer EU-Armee ein Berufsheer von einigen tausend Mann höchstens um sich auch an Aktionen in diesem Umfeld zu beteiligen. Diese müssen wir adäquat mit Waffen ausrüsten. Dazu bedarf es keines schweren Geräts und keiner Flugzeuge, da dies andere in der EU-Armee besser leisten können.

Und nun zum Katastrophenschutz: in Deutschland gibt es da das THW, dass hervorragend funktioniert und im Rahmen der Feuerwehr integiert werden könnte.

Was wir nicht brauchen: Abertausende unproduktive Beamte im Rahmen des Heeres, die mit einer Waffe in der HAnd ohnehin ein Sicherheitsrisiko darstellen.

was wir aber brauchen: ein verpflichtendes soziales Jahr unabhängig vom Geschlecht

Danke.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.08.2019 11:42

Keine Ahnung, aber eine Meinung.

Danke, genügt.

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glingo (4.975 Kommentare)
am 08.08.2019 13:37

AUSKENNER

Keine Ahnung, aber eine Meinung.

ich finde den Vorschlag vom SCHURLI nicht schlecht!

da sie anscheinend Ahnung haben was passt an der Meinung vom Schurli nicht?

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Pazifik (53 Kommentare)
am 08.08.2019 11:18

Selten so viele dumme und ahnungslose Kommentare zu einem Beitrag gelesen.
Paßt aber zu einem Oberstleutnant, der glaubt, Angebote einholen zu können.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 08.08.2019 11:20

Erleuchten sie uns bitte.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.08.2019 11:39

... passt zu einem Militärkommandanten, der bestens funktionierende Kasernen zusperrt und verkauft ...

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 08.08.2019 11:01

In Summe würde eine Modifizierung einen Milliardenbetrag einzusparen ermöglichen !
Gegen wen wollen wir Panzer- oder Luftkriege führen oder woher droht eine Kriegserklärung ?
Das Bundesheer muss zu einem Grenz-, Cyber- und Katastrophenschutz-Verband umgebaut werden, um das Land mit echt fähigen Experten gegen reale Gefahren zu wappnen. Alles andere sind unerträgliche Kriegsfantastereien der sich fadisierenden Militär-Apparatschiks.
Der Zeitpunkt der Diskussion ist dafür jetzt tatsächlich optimal, um in den bisherigen Wahlkrampf endlich überfällige Sachthemen einzubringen und die Bewerber/innen für einen Parlamentssitz zu konkreten Aussagen zu zwingen !

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.08.2019 11:51

Du, die militärische Landesverteidigung ist nicht die Idee des Bundesheers oder irgendwelcher "sich fadisierender Apparatschiks"! Lies mal die Bundesverfassung, z.B. die Art. 9a oder 79.
Es hat keiner was dagegen, wenn du eine 2/3-Mehrheit im Parmalent zusammenbringst und das B-VG änderst. Aber bis dahin gibt es einen gesetzlichen, sogar verfassungsmäßigen Auftrag, dem das Bundesheer nachzukommen hat. Nur - wie soll es das, wenn man ihm die Mittel dazu nicht gibt?

(Gilt genauso für @schurli, der auch meint, es besser zu wissen als die Verfassung.)

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spitalsarzt (542 Kommentare)
am 08.08.2019 15:25

Schwere, vor sich hinalternde Kampfpanzer stehen in keiner Verfassung. Auch keine Haubitzen oder Eurofighter, die der Truppe die Haare vom Kopf fressen.

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( Kommentare)
am 08.08.2019 10:57

Panzer, mit Ausnahme leichter Schützenpanzer
und Kampfjets ala Eurofighter

würden bei mir auf der Prioritätenliste
für Anschaffungen für das Bundesheer
ganz hinten stehen.

Erst wenn der Bedarf an notwendiger Ausrüstung
und Gerätschaft gedeckt ist, sollte man über die Notwendigkeit
solch teuer Investitionen nachdenken

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 08.08.2019 10:45

ich war in der Panzerwerkstatt und kann sagen das die Gerätschaft schlicht und einfach zum damaligen Zeitpunkt zu Tode gewartet wurde.
obwohl nur gelegentlich zu einer Bewaffneten Bewegungsfahrt ausgefahren wurde sind bei der Jährlichen Inspektion fast neue Teile getauscht worden,
ist eventuell Steuerverschwendung das richtige Wort dafür

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jungerstock (262 Kommentare)
am 08.08.2019 13:59

Ich hatte die Grundausbildung im PzB 10 in Spratzern und war im Anschluss bei den 14ern in Wels. Eine unsägliche verpflichtende Zeitverschwendung und verlorene Lebenszeit. Rekruten schliefen in der Werkstatt auf Montageliegen unter Panzern oder lagen oben drauf und ließen beim Schlafen einen Arm und den Kopf bei der Luke reinhängen. Alkoholismus unter Vizeleutnanten, teilweise unabgemeldet nicht zum Dienst erschienen. Wenn ich das damals nur ungefähr ahnen haette koennen waer ich zum Zivildienst. Das ist 20 Jahre her und das BH hatte damals noch einen besseren Ruf als heute. Es war aber nach kennenlernen der Interna schon damals die absolute Sumpftruppe und die Verteidigung des Landes wurde in beiden Kasernen belächelt. Wie arg muss es heute zugehen.... Eine tiefgreifende Reform muss her und nicht Panzer aus Wels bestellt. Dieser tote Gaul ist nicht mehr zu reiten.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 08.08.2019 09:57

Es genügt ja eigentlich ein Panzer, ein Jet,... Dann kann unser Bundesheer einen Schuss gegen den anrückenden Feind abgeben. Formal haben wir uns dann gewehrt. Alles andere ist Augenauswischerei... Besser wäre es in die Cyberabwehr zu investieren.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 08.08.2019 09:02

Die österreichische Langsamverteidigung möchte ... viel teures aber sinnloses Zeug.
Die überbezahlten Zeltlagerjunkies sollten einmal überlegen, gegen wen sie das Land verteidigen können. Lichtenstein vielleicht, alle anderen husten unsere glorreichen Heeresführer von der Bildfläche.
Das österreichische Heer hat seit Anbeginn keine großen Schlachten von sich aus gewonnen. Wie auch? Der Generalstab ist seit Jahrhunderten von "altem Adel" unterwandert. Inzucht war noch nie förderlich. General Segier-Schabernack wird es bestätigen, denn der weiß es von Vater, und der von seinem, und der von seinem, usw....
"Leihpersonal" wie zB. Prinz Eugen rette dem Heer immer den Ars**.
Panzer, Jets, etc brauchts nicht. Ordentliches Gerät für Pioniere und Sanis, dann hätten wir eine mächtige Truppe für Katastrophen und Hilfseinsätze. "Kampftruppen" angeführt von "hochwohlgeborenen" Kampftrinkern sind weder sinnvoll noch leistbar!

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lentio (2.770 Kommentare)
am 08.08.2019 09:01

Die Idee mit den Panzern hat sich eh erledigt, außer um sie gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen, taugen die nicht mehr viel... Stellt die Dinger am Besten gleich beim Voest Hochofen ab...

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 08.08.2019 10:50

ja sofort verbrennen weil i glaub der Borkenkäfer is a scho drin wen sies immer mit der Fichte tarnen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.329 Kommentare)
am 08.08.2019 07:34

Die Grundsatzfrage sollte zunächst sein: Brauchen wir so ein Spielzeug für die "Sandkiste der 'großen' Männer"?

Wenn es für erst 1997 in Dienst gestelltes Material schon einen derartigen Ersatzteilmangel gibt, wurde was falsch gemacht. Intensiver genutztes Flugmaterial hält schon doppelt so lange.

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eulenspiegel (724 Kommentare)
am 08.08.2019 11:12

Das Verteidigungsministerium kauft nur den Schrott welcher woanders schon zum Alteisen gehört! Sinnvolle Anschaffung gibt es schon seid den 70ern nicht Mehr.

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glingo (4.975 Kommentare)
am 08.08.2019 05:59

Anstatt der Panzer sollten wird lieber Schlachtschiffe und Flugzeugträger kaufen die sind richtig gepanzert
;-)

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 08.08.2019 00:21

Der Leopard, der beste Panzer der Welt, der beste Abfangjäger der Welt, der Eurofighter, u die Militärs wollen noch was besseres. Ziemlich unzufrieden, scheinen die Militärs zu sein. Klar, es gibt immer was besseres u. teueres, aber das winzige kleine Österreich sollte doch erkennen, dass es keine militärische Weltmacht mehr ist.

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