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"Wir sind am Limit": Gesundheitspersonal protestierte gegen Überlastung

Von nachrichten.at/apa/Michael Schäfl, 10. November 2021, 15:19 Uhr
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Bildergalerie "Wir sind am Limit": Gesundheitspersonal protestierte gegen Überlastung
Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN/LINZ. Es war 12.05 Uhr, fünf nach Zwölf, als Pfleger, Mediziner und Krankenschwestern österreichweit die Arbeit ruhen ließen. Auch im Linzer Kepler-Klinikum wurde dabei für faire Arbeitsbedingungen, mehr Personal und eine Umstellung der Pflegerausbildung demonstriert.

„Wir sind am Limit. Das Personal ist frustriert und hat keine Hoffnung mehr, dass sich die Situation bessert“, sagt Helmut Freudenthaler, Betriebsratsvorsitzender des Linzer Med.-Campus zu den OÖNachrichten. “Die Luft ist heraußen.“ Die Bediensteten in Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen hielten am Mittwoch eine österreichweite Protestaktion ab. Um exakt 12.05 Uhr - also fünf Minuten nach Zwölf - verließen viele für kurze Zeit ihre Arbeitsstätten, um vor dem jeweiligen Betrieb den Gesundheitsminister und die ganze Regierung zum Handeln aufzufordern.

„Es droht ein Versorgungskollaps im oberösterreichischen Gesundheits- und Sozialsystem“, warnt Branko Novakovic, Vorsitzender der ÖGB ARGE für Gesundheits- und Sozialberufe OÖ und Zentralbetriebsratsvorsitzender im Kepler Universitätsklinikums. „Gerade die Beschäftigten in oberösterreichischen Spitälern stehen seit geraumer Zeit unter einem enormen Druck. Dieser Druck ist - obwohl die Pandemie in Wellen verläuft – permanent extrem hoch. Auch in Zeiten mit weniger Covid-Erkrankten, wie im Sommer, geht es mit Hochdruck weiter, weil verschobene Behandlungen und Operationen eingeholt werden müssen“, sagt Novakovic. 

Seit mehr als zwei Jahrzehnten arbeiten Sabine Klinger und Claus Preining im Gesundheitswesen. Eine derartige Auslastung haben sie noch nie erlebt. „Wir wissen nicht mehr, wie wir das alles stemmen sollen“, sagte Klinger. „Die Krankenstände werden immer mehr, die Bereitschaft, Dienste zu übernehmen schwindet.“

Mit der Aktion "5nach12" fordern die Mitarbeiter Reformen und Unterstützung, Verbesserungen der Arbeitsbedingungen und Entlastung. „5 nach 12 bedeutet, dass es für Manches leider schon zu spät ist. Wir können aber noch hoffen, dass mit den entsprechenden Maßnahmen zumindest der absolute Kollaps des Gesundheitswesens verhindert wird“, stellt der Betriebsrat und Gewerkschafter klar. 

Video: Das Team von OÖN-TV war vor Ort und hat mit dem Gesundheitspersonal gesprochen.

In Wien protestierten einige Hundert Mitarbeiter

Die Hauptaktion fand vor dem Wiener AKH statt, gefordert wurden eine Ausbildungsreform, faire Löhne und mehr Personal. Koordiniert wurde die Aktion von der "Offensive Gesundheit", einem Verbund von Gewerkschaft, Ärzte- und Arbeiterkammer. Sie verwiesen darauf, dass sich Österreich seit fast zwei Jahren in der größten Gesundheitskrise seit 100 Jahren befinde. Die Regierung habe aber noch immer keine einzige dringend nötige Reformmaßnahme gesetzt, die den Beschäftigten in den Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen ihre tägliche Arbeit spürbar erleichtern würde.

Im AKH ließen sich einige Hundert Mitarbeiter für das Anliegen mobilisieren. Sie trugen Transparente mit Aufschriften wie "Unsere Akkus sind leer: Handelt endlich!" oder "Wanted: Mehr Personal" mit sich. Stephan Simek von der Gewerkschaft Younion sprach sich per Megafon auch für mehr Freizeit aus: "Wir alle haben ein Leben. Wir alle müssen auch auf unsere Gesundheit achten."

Der Wiener Ärztekammer-Vizepräsident Gerald Gingold forderte vor Journalisten ebenfalls eine Personalaufstockung, aber auch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Ansonsten drohe die Flucht des Personals aus den Krankenhäusern, weil sie nicht krank werden oder ins Burnout gehen wollten.

Die SPÖ stellte sich hinter die Aktion. "Die Bundesregierung hat 2019 das Jahr der Pflege ausgerufen. Geschehen ist seither - eine Neuwahl, drei Gesundheits-und Sozialminister*innen und einen Bundeskanzler später - immer noch nichts", kritisierte Parteichefin Pamela Rendi-Wagner in einer Aussendung. Die arbeitenden Menschen in der Gesundheitsversorgung seien nach 20 Monaten Jahrhundertpandemie am Limit. In nur zehn Jahren würden bis zu 100.000 Pflegekräfte und tausende Ärzte fehlen.

Ähnlich die NEOS: "Man muss es einfach so sagen: Die Bundesregierung scheitert derzeit nicht nur am Pandemiemanagement, sondern auch im Pflegebereich fehlt seit Jahren ein echtes Leadership", kritisierte Sozialsprecher Gerald Loacker. Aus der ÖVP setzte es hingegen Attacken auf die Wiener Stadtverwaltung. "Die mehrheitlich sozialdemokratische Gewerkschaft schießt sich dabei auf die Bundesregierung ein, verfehlt aber dabei ihr Ziel. Verantwortlich für derartige Personalbesetzungen ist einzig die Stadt Wien", meinte Gemeinderätin Ingrid Korosec.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Taferl1965 (93 Kommentare)
am 11.11.2021 08:38

Ich verstehe die Forderung sehr gut und kann das ganze nur gut heißen. Jedoch liest man immer nur vom Pflegepersonal. Was ist mit den MitarbeitrnInnen im Rettungsdienst -- den Rettungs und Notfallsanitätern. Die seit jetzt fast zwei Jahren im " Radl" laufen. Die unter teilweise "unpackbaren" Bedingungen Wiederbelebungen durchführen, Schwerverletzte versorgen, aufgrund der Spitalsreform Transportstrecken haben, die schon an einen Tagesausflug erinnern. Das Ganze den ganzen Tag (12 Stunden Schicht) mit FFP2 -- oder ggf noch besser im Schutzanzug wenn Covid Transporte anstehen. Weiters mit Covid Leugnern zu tun haben, die im Zuge eines Einsatzes den Mitarbeitern an die Wäsche gehen.....usw usw....Lade jeden Politiker einmal ein, hier 12 Stunden mitzufahren -- im " und täglich grüßt das Murmeltier"

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 11.11.2021 08:25

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Das haben wir in den letzten Monaten schmerzlich erfahren müssen. Es gab Preissteigerungen teilweise bis 100%.
Wenn es zu wenig Pflegepersonal gibt, muss es besser bezahlt werden und die Krankenkassenbeiträge müssen zwangsläufig steigen.
Die Arbeit ist hart. Die Konsequenz aus einer Überforderung kann nur eine Verkürzung der Arbeitszeit sein.
Die Regierung hat Milliarden in die Wirtschaft gepumpt. Die Großzügigkeit war nicht immer nachvollziehbar. Es hätte ein größerer Teil davon in die Krankenpflege fließen müssen.
Eine florierende Wirtschaft ist für alle wichtig, sollte aber nicht das einzige Sorgenkind der Regierung sein.

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sirhce (135 Kommentare)
am 10.11.2021 22:17

i finds schön das die "ungeimpften" gegen die "geimpften" (und umgekehrt) gegeneinander hetzen,- meinungsfreiheit = auf wiedersehn!

zu den arbeitsbedingen: ja 8 stunden mit maske sind sch... aber 12 std halt noch 4 std mehr,- ich verstehs

aber beim abeitenden pflegepersonal ists schon zäh- aber wer will noch arbeiten?
die geistlichen schwestern will/wollte auch niemand, wenn sie dann aus der abteilung weg waren ; " wir brauchen personal"

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Zensur (1.100 Kommentare)
am 10.11.2021 19:48

"Wir sind am Limit": und warum selber nicht alle geimpft ....siehe Cluster Steyr???'

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( Kommentare)
am 10.11.2021 20:12

Du kennst dich wirklich nicht aus, schreib deine SV Nr hier rein damit sich das Pflegepersonal bei dir bedanken kann falls du sie Mal brauchst. Und noch was Spar dir deine sinnbefreiten Meldungen die braucht keiner.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 10.11.2021 20:13

Immer wieder interessant warum jmd. seinen sinnlosen Kommentar absondert, ohne Ahnung zu haben.
Dass es vor Covid schon massive Probleme im Pflegebereich gab, unterschlagen sie.

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janapaul (9 Kommentare)
am 10.11.2021 19:10

Das war ja vorher sehbar ,das jetzt alle anderen sprich die ungeimpften die Schuld am über lasteten Personal hat, das Debakel mit zuwenig denke ich haben die Personalchefs zu tragen und zu verantworten, denn die Patienten werden immer mehr und der Pflegeschlüssel wird höher geschraubt. Und das vor lauter Sparmaßnahmen ,aber wenn in den Büros zuviel sitzen das ist in Ordnung .Aber da sieht jeder weg und die Schuld sprich wird beim Pöbel gesucht. Da ich selber aus dem medizinischen Bereich komme (diplom 1973) weiß ich was arbeiten heißt, aber jetzt möchte ich weder bei einer Gesundheitsholding arbeiten noch mich betreuen lassen.

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mehlknödel (3.505 Kommentare)
am 10.11.2021 19:01

Dringt denn in diese vernagelten Köpfe überhaupt nichts mehr vor?!

Immer schnell relativieren und stocknärrische Vergleiche mit anderen Berufsgruppen ziehen, um nur ja nicht die eigene Mitschuld an diesem katastrophalen Zustand wahrnehmen zu müssen. Grauslich!

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Aann (418 Kommentare)
am 10.11.2021 18:51

Nicht nur das Gesundheitspersonal hat viel zu tun.
Das gesamte Handwerk, Zusteller, LKW Fahrer, ....
Nur die haben keine Zeit um Plakate zu malen........

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grizzly12 (35 Kommentare)
am 10.11.2021 20:03

Genau, und diese anderen sehen auch jeden Tag Leute sterben, unendliches Leid, Menschen mit Schmerzen und Hoffnungslosigkeit.....unglaublich, dieses Relativieren

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 10.11.2021 18:05

Dass das Gesundheitspersonal am Ende ist, ist schon lange bekannt.
Unmenschliche Dienstzeiten, sparen am Personal.
Nachtdienst in einem Seniorenheim: eine Betreuerin pro 40 Senioren.

Es geht auch anders wie man bei einem anderen Versicherungsträger sieht.

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2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 10.11.2021 17:58

In OÖ welcher LH war da für die Spitalsreform zuständig? Ging wohl in die Hose!!😡😡😡👎👎
„Danke“ dafür für das was wir nun haben!👎👎👎👎

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 10.11.2021 17:49

Kann man die Plakate auch für die betriebsunwirtlichen Adler ausdrucken, die jede berechtigte Beschwerden, zB. Langzeitkrankenstände zu ersetzten, Bürokratiemonster zu bändigen oder mal faire Bewertungen des Pflegebedarfs mit so hilfreichen Hinweisen wie "Ihr seid eh überbesetzt, schaut nach Deutschland...." abfertigen?

Frau hat das Gefühl. dass die Hierarchien oberbei, bis rauf in die Pflegedirektion noch immer glauben, dass es da keine Probleme gibt.

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( Kommentare)
am 10.11.2021 17:24

Wir werden in Zukunf lernen müssen, das 'Ich' gegen das 'Gemeinsam' zurück zu drängen. Nicht nur dieses Virus zeigt es uns. Die gesamte zu erwartende Umweltproplematik macht uns darauf aufmerksam. Probleme werden wir nur mehr gemeinsam lösen können. Der Globus wird uns dazu zwingen.

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transalp (10.015 Kommentare)
am 10.11.2021 16:54

Wenn es so weitergeht könnte, sollte es weitere Massnahmen geben.
zB Selbstbehalt bei der Behandlung von an Covid Erkrankten Ungeimpften, wenn diese sich Impfen hätten lassen können!

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transalp (10.015 Kommentare)
am 10.11.2021 16:55

..denn, es ist nicht einzusehen wenn Personen, die alles machen sich selbst zu schützen,
sich stets Testen und impfen lassen,
auf eine Warteliste von Operationen geschoben werden,
nur weil ungeimpfte im Krankenhaus behandelt werden müssen!
Und somit Krankenbetten blockieren!
Daher: Vorrang für Geimpfte.

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nordlicht (1.471 Kommentare)
am 10.11.2021 18:51

Ja, mir geht es auch so ( OP verschoben auf irgendwann, neuer Termin nicht absehbar). Bin geimpft, versuche, mich positiv einzubringen, testen etc. und muss leider zurückstehen, weil „freiheitsliebende ungeimpfte Egoisten“ mein Bett beanspruchen.

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Gabriel_ (3.439 Kommentare)
am 10.11.2021 17:05

Und vorallem Krebspatienten durch rauchen! Da würds klingeln in den Kassen...

Rauchen muss niemand!

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Aann (418 Kommentare)
am 10.11.2021 18:40

Und die Fetten vom Essen und am Schreibtisch sitzen

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gumba (2.891 Kommentare)
am 11.11.2021 08:44

Bei Dir haben sie vergessen oben die leitungen zusammenzulöten.

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nodemo (2.205 Kommentare)
am 10.11.2021 16:29

Würde die Pandemie zehn Jahre andauern, benötigen wir bis zu 100.000 mehr Pflegekräfte und tausende Ärzte . Dann gibt es auch keine Wirtschaft mehr, die diesen Mehraufwand und Kosten aufbringen kann. Momentan reiten die Politiker auf dem Sündenbock der Ungeimpften mit erhobener Spritznadel, gegen ihre eigenen Werbetafeln mit unhaltbaren Versprechungen. Zuerst Lockdown dann Shutdown bis zum Aufwachen der Bürger.

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whatsthebeautyoftheemptyspace (202 Kommentare)
am 10.11.2021 15:44

Artikel in Medien werden wohl die einzige Reaktion auf diesen Protest bleiben.
Ärzte und Pflegepersonal kämpfen gegen Windmühlen und werden im Stich gelassen.

Eine Idee wäre, einen temporären finanziellen Topf durch die GK zu installieren, mit Zulagen für das betroffene Personal.
Gleiches gibt es von anderen Kassen, für Primare und Oberärzte. (kleiner Sidekick: das ist der Grund, warum Privatversicherten in Spitälern der rote Teppich ausgerollt wird, und eine Übernachtung mehr oft "kein Problem" ist)

Bei all den Geldern die uns die Pandemie bisher gekostet hat, würde das das Kraut nicht mehr fett machen.

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 10.11.2021 15:36

Auch wir, die Bevölkerung ist nach 20 Monaten am Limit, psychisch und physisch!

Wir haben genug von leeren Versprechungen, ja Lügen zu Gamechangern, Bösartigkeiten gegen Arbeitnehmer, Sekkierereien und Schikanen, erratischen und unlogischen Maßnahmen offenem Impfzwang und Drohungen gegen uns, die wir auch das Land am Laufen halten, ohne Aussicht auf ein Ende.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 10.11.2021 15:44

genau wegen Leuten wie dir sind die Menschen in Krankenhäusern am Limit

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.11.2021 15:49

stoiko

die Zustände in Krankenhäusern und Pflegeheimen hat die Politik zu verantworten.

Es ist falsch, dem Bürgern die nach ständig unten revidierter Personalschlüssel bei gleichzeitig massiv steigendem Anforderungsprofil umzuhängen.

Die Bürger im Land sind selbst Opfer der Politik.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 10.11.2021 15:52

Die Politik legt die Rahmenbedinungen fest. Und da sehe ich durchaus Versäumnisse

Aber ein Großteil der Missere wird durch frustrierte Hausfrauen und andere Gestalten im Dunstkreis der MfG und FPÖ verursacht.
Denn würde jeder bei sozialen Kontakten 3G ernstnehmen bzw. sich Schnappatmusfrei zu den Impfungen informierten, könnten wir weit besser darstehen

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 10.11.2021 15:49

Seit 20 Monaten darf ich nur noch arbeiten und Steuern zahlen,
mit extrem reduzierten Sozialkontakten.

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na8richten (732 Kommentare)
am 10.11.2021 15:55

wieder so eine hirnlose Beschuldigung das Ungeimpfte daran schuld sind.

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goggele (293 Kommentare)
am 10.11.2021 17:37

Wer sonst.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 10.11.2021 15:50

Sie sprechen nicht für die österreichische Bevölkerung.

Ob Sie persönlich psychisch und physisch am Ende sind ist ihr Privatvergnügen und interessiert "die österreichische Bevölkerung" vermutlich nicht.

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na8richten (732 Kommentare)
am 10.11.2021 15:56

Sie aber Gottseidank auch nicht.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 11.11.2021 08:40

Umgekehrt. Eine Behandlung interessiert sie nicht. "lasst ihn liegen, der hat nur 25% Überlebenschance" das wäre dann ihre Welt. Spannend wenn es Sie persönlich treffen wird. Ich wünsche es keinem.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 10.11.2021 19:38

Wenn es Ihnen sooo schlecht geht, dann rate ich Ihnen zur Einnahme des vom Blauen Ponyreiter empfohlenen Wurmmittels. Das hilft nicht nur gegen Würmer sondern auch gegen eingebildete pyschische Probleme, überhaupt gegen alles.

Nur die dringend benötigte Gehirnmasse erhalten Sie dadurch nicht.

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 10.11.2021 15:35

Herr Kickl hilft sicher nach den Demos aus,dann hat er ja Zeit...

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.11.2021 15:24

Wie hieß es noch vor gut 2 Wochen:
"Die 4. Welle verdanken wir den Impffaulen"

Sehr erfreulich, dass das Pflegepersonal in der Zwischenzeit dazugelernt hat.
Und den richtigen Adressaten für ihren Protest gefunden hat.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 10.11.2021 15:26

Ma muss echt auf den ärgsten Drogen sein um diesen Protest als Anti-Vax einzustufen.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 10.11.2021 15:31

Der Worstthantherest braucht keine Drogen. Der ist von Natur aus so.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 10.11.2021 15:53

Die Impffaulen haben ein nicht unbeträchtliches Scherflein zur jetzigen Situation beigetragen.

Sieht man sich die Zahlen an, weiß man wer der Medizin misstraut, Mediziner bedroht und dann auf der Intensivstation um sein Leben bettelt.

Überraschenderweise sind es sind nicht die geimpften Österreicher

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na8richten (732 Kommentare)
am 10.11.2021 15:58

Sie sind wohl auch überrascht, das 2+2 = 4 ist?

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