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"Wir müssen an die NS-Verbrechen stets erinnern"

Von OÖN, 16. März 2023, 00:14 Uhr
"Wir müssen an die NS-Verbrechen stets erinnern"
Sobotka, Strauss und Herman Bild: (IKG/Greil)

LINZ. Er habe den Vertriebenen, Verfolgten, Ermordeten einen Platz geben wollen, sagt Künstler Andreas Strauss.

Ihren Platz, "den ihnen niemand mehr wegnehmen kann", haben die Linzer Juden nun auf kleinen Klingelschildern gefunden. Sie prangen auf schulterhohen Stelen, die an jenen Orten in Linz stehen, an denen die Opfer des Nationalsozialismus früher gelebt haben. 17 sind es an der Zahl. Klingeln erinnern an sie, sie wurden in der Voest-Lehrwerkstätte gefertigt und an zwölf jüdische Familie übergeben. "Die Angehörigen sind aus allen Ecken der Welt nach Linz gekommen, um beim Gedenken dabei zu sein", sagt Charlotte Herman, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Linz. Auch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (VP) erhielt eine. Er hatte das Projekt unterstützt: "Wir müssen an die NS-Verbrechen stets erinnern, das ist unsere Aufgabe als Nachfolgegeneration."

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6  Kommentare
6  Kommentare
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( Kommentare)
am 16.03.2023 19:40

Dann erinnert bitte auch an Verbrechen anderer Nationen. Es passiert soviel unrecht. Aber das aktuelle ist anscheinend nicht so wichtig wie das vergangene

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lester (11.378 Kommentare)
am 16.03.2023 18:04

Wer FPÖ wählen will, soll und muss sich an die Verbrechen die 1933-1945passiert sind erinnern.

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( Kommentare)
am 16.03.2023 20:27

Dieses Post entbehrt nicht einer gewissen Unlogik des Verfassers
(auch als Hirnlosigkeit bekannt!).

Für Prämissen gibt es 3 Möglichkeiten:
Falsche Prämisse - richtiger Schluß.
Richtige Prämisse - falscher Schluß
oder wie bei Ihrem Post:
Falsche Prämisse- falscher Schluß !

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( Kommentare)
am 16.03.2023 15:08

Wir müssen an die NS Verbrechen stets erinnern ?

Wir müssen nicht !

Es soll kein Ersatzprogramm
für eine vorbildhafte Politik
gelebter politischer Menschlichkeit
in der Gesellschaft sein.

Wir werden das Himmelreich nicht erlangen,
indem wir an die Hölle glauben
und den Teufel an die Wand malen.

So schaut's aus Herr Sobotka.
Oder meinen sie, daß Das was im U Ausschuss aufgezeigt worden ist,
als eine Anleitung für eine korrekte, ordentliche Politik
der Zukunft geeignet wäre ?

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 16.03.2023 12:43

Ja müßten wir !
doch die Geschichte zeigt daß die unzähligen Verbrechen weltweit
in Verschwiegenheit geraten

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 16.03.2023 20:49

Meinen sie da etwa die Spassetterln der övp?

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