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Trotz neuer Abstandsregeln in Skigebieten: „Wir machen weiter“

Von Gabriel Egger, 21. Jänner 2021, 15:26 Uhr
Skiers wear protective face masks on a chairlift in Flachau
(Symbolbild) Bild: LEONHARD FOEGER (X00360)

LINZ. Eine Ausnahmeregelung für Einstiegsbereiche zu den Skiliften ermöglicht den Betrieb – Leitsysteme müssen neuerlich adaptiert werden.

Zunächst machte sich Ernüchterung breit. Denn als gestern der Entwurf zur neuen Verordnung der Bundesregierung veröffentlicht wurde, war darin auch die neue Abstandsregelung enthalten. Der Mindestabstand, den Personen, die nicht im selben Haushalt leben, einhalten müssen, wird von einem auf zwei Meter ausgedehnt. Und dies gelte auch in den Skigebieten, hieß es auf OÖN-Anfrage aus dem Gesundheitsministerium.

Wie bei öffentlichen Verkehrsmitteln dürfe dieser Mindestabstand bei den Einstiegsbereichen zu den Liften aber unterschritten werden, wenn dies anders nicht möglich sei. Für die Liftbetreiber eine essenzielle Ausnahmeregelung: „Wenn der Zwei-Meter-Abstand verpflichtend für sämtliche Bereiche gekommen wäre, hätten wir uns überlegen müssen, ob wir überhaupt weiter offen lassen. Weil es räumlich oft gar nicht möglich gewesen wäre. Mit der jetzigen Regelung können wir leben und wir machen weiter“, sagt Dietmar Tröbinger, Geschäftsführer der Seilbahnholding Oberösterreich, zu der die Gebiete Dachstein-West, Krippenstein und Feuerkogel gehören. Weder an der Auslastungsgrenze von 50 Prozent in Gondeln und abdeckbaren Sesselliften noch an der Tragepflicht für FFP2-Masken hat sich etwas verändert.

Die aktuelle Sendung von OÖN-TV beinhalten einen Beitrag zum Thema:

(Fast) alles auf Anfang

Dennoch müssen Liftbetreiber in vielen Bereichen noch einmal von vorne anfangen. „Jetzt gilt es, die Leitsysteme erneut zu adaptieren, sie auch in der Breite zu vergrößern, um dort, wo es möglich ist, auf die zwei Meter Abstand zu kommen“, sagt Helmut Holzinger, Vorstandsdirektor der Hinterstoder-Wurzeralm-Bergbahnen (HiWu). Auch Bodenmarkierungen in den Anstellbereichen müssten erneuert werden. „In den Semesterferien werden wir auch zusätzliche Sicherheitskräfte einstellen“, sagt Holzinger. Eine goldene Nase werde sich aber trotz Öffnung im Lockdown niemand verdienen. „Viele glauben, wir haben geöffnet, weil wir uns ein super Geschäft erwarten. In Wirklichkeit fährt kein einziges Skigebiet heuer ein positives Ergebnis ein“, sagt Tröbinger.

70 Prozent weniger Gäste als im Vorjahr seien durch Kapazitätsgrenzen, geschlossene Hotels und Gastronomie in Oberösterreichs Skigebieten zu verzeichnen. So etwas funktioniere „nur maximal eine Saison lang.“ Für österreichische Skifahrer wolle man noch einmal ein „Zuckerl“ anbieten. Unter dem Motto „Heimvorteil“ schließen sich die Skigebiete Hochficht, Wurzeralm, Kasberg, Höss, Feuerkogel, Krippenstein und Dachstein-West zusammen und bieten ab Donnerstag Vier-Stunden-Karten um 30 Prozent günstiger an.

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger
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49  Kommentare
49  Kommentare
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flabber06 (50 Kommentare)
am 21.01.2021 23:35

Entsetzlich, unehrenhaft, die mittlerweile langweilige und inkompetente Diskussionen über unsere Schigebiete.

Freiluftsport in Reinkultur, Arbeitsplätze in den Regionen, dass alles steht auf dem Spiel und ist eine ebenso sinnlose und verachtende Reglementierung,
wie in den Sommermonaten über die ausgesprochenen "Betretungsverbote" von unverantwortlichen Bürgermeistern der Ausflugsregionen.

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( Kommentare)
am 21.01.2021 20:35

Die „Schigebiete“ in OÖ gibt es nicht. Besonders ulkig ist der Kasberg, die Wurzeralm und der Feuerkogel. Warum werden diese Todlhänge nicht endlich geschlossen. Der Kasberg verbrennt seit ewiger Zeit Steuergeld. Beim Feuerkogel ist es noch schlimmer, wenn man die exorbitanten Investition seriös berücksichtigt. Außerdem hat man unfassbar viel Wald geschlachtet. Damals waren die GrünInnen (um Vokksschullehrer Anschober) noch in der Landesregierung.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 21.01.2021 23:10

Wurzeralm, Todlhänge?
Da stellt sich für mich die Frage, wer da der wahre Dodl ist.
Aber passt schon, mach ma alles zu in OÖ damit Schifahren nur mehr für die richtigen Touristen-Todln in Tirol ein Thema ist.

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flabber06 (50 Kommentare)
am 21.01.2021 23:37

Wie kann man nur einen so idotischen Beitrag schreiben !!!
da Dodl auf da Rodl !!!

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 21.01.2021 20:19

Schröcksnagl macht die Regeln, für die Seilbahnwirtschaft
sonst niemand, die Politik sagt nur ja.
Ein Wahnsinn, diese Kitz,
die Kinder können wegen Kitz und Ko, und andere Rennen nicht einmal in
die Schule gehen.
Die Politik gibt dem alten Herrn den Vorrang. Traurig diese vorgehen.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 21.01.2021 20:17

Heute schon wieder eine Meldung, Cluster in Pongau, Skilehrer-Ausbildung mit Personen aus GB!! Nein, es ist nicht einzusehen das Skilehrerausbildung stattfinden, Schulbildung jedoch nur aus der Distanz! Natürlich gibt es wieder eine Ausnahme vom Mindestabstand beim anstellen und ja die Ansteckungsgefahr ist im Freien viel niedriger als in geschlossenen Räumen, aber wie kommen die Menschen zum Skiort etc.! Das gleiche gilt für mich bei sämtlichen Demonstrationen, zZ geht es einfach nicht, erst dann wieder wenn die Schulen geöffnet sind, ist auch ein Grundrecht!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 22.01.2021 10:47

Was wetten wir, dass die nie im Leben Schilehrer werden? Das heißt nur so, damit sie bei uns eine oder zwei Wochen lang Schifahren können!
Das sind Niederländer und Briten ... zeigt mir doch mal, wo die dann Schifahren unterrichten wollen.

Schigebiete zumachen, sofort und alle!

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 21.01.2021 20:17

152 Schilehrer in Quarantäne. Corona in der Ausbildung.

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 21.01.2021 19:25

VINZENZ2015 fehlt mir, haben ihn die Männer mit dem Gummiauto und den Westen ohne Ärmel schon abgeholt?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.01.2021 20:04

Vielleicht ist doch noch Verlass auf Covid 19....👍

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am 21.01.2021 20:06

Was soll der Vinzi bei einer unpolitischen Sachdiskussion ?

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 21.01.2021 18:50

Da bekommt halt die Seilbahn und Liftmafia ein paar Millionen an Steuergeldern und dann geht vielleicht ein wenig zurück an die ÖVP

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 21.01.2021 17:44

"Liftbetreiber"
Dieses Wort ist an Diskriminierung nicht zu überbieten.
Als würde es keine Frauen in diesee Branche geben.
Frauenheld pur.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 21.01.2021 18:50

Müssen wir jetzt tatsächlich eine lächerliche Genderdiskussion entfachen? Stichwort: Idiotinnen, Mörderinnen etc.

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groma (1.054 Kommentare)
am 21.01.2021 19:20

Genau, es muss heißen, die liftbetreibenden Personen schauen, dass die skifahrenden Menschen nicht anderen schifahrenden Individuen zu nahe in KontakInnen (heißt ja, der Kontakt und der ist BÖSE) kommen.

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( Kommentare)
am 21.01.2021 20:04

Betreiber ist eines dieser geschlechtsfreien Worte
und beinhaltet natürlich trotz "des" Der weibliche und männliche Präsenz.

So, wie halt auch der Tisch weiblich sein kann, ohne die TischIN zu heißen.

Das sind halt sprachliche Eigenheiten, die es im Deutschen erforderlich machen,
Wörter nicht nur durch Endungen weiblich oder männlich zu stigmatisieren,
sondern auch zusätzlich noch
mit einem weiblichen oder männlichen Artikel zu versehen..

Wie problemlos ist da die Englische Sprache mit dem "the" !

Ich würde daher im Deutschen ein "de" vorschlagen,
um diese verklemmte Genderdiskussion friedlich zu beenden.

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 21.01.2021 20:19

Betreiber und Betreiberin, zusammen Betreibende.

Meine Gebieterin befiehlt Gendern.

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( Kommentare)
am 22.01.2021 15:28

Also:

de Gebieterin .
Gibt's eh nur weiblich !

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 21.01.2021 16:44

Herr Witzewanzler als Sportskanone hätte gerne die Tennishallen aufgesperrt . Er dürfte nicht wissen wie es die ÖVP und der Führer halten " Ohne Göd ka Musi."

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( Kommentare)
am 21.01.2021 16:40

Für diejenigen Forenschreiber, welche keinen Unterschied bei der Infektionsgefahr zwischen Schulen und Schifahren erkennen möchte ich ihnen diesen hier gerne erklären.

Schulunterricht findet in geschlossenen Räumen statt.
Schifahren findet in der Freien Natur statt.
Die Ansteckungsgefahr in geschlossenen Räumen ist mindestens um 200% bis 5000% größer als in der freien Natur. Noch dazu bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, wo die Atemluft schnell kondensiert und schneller zu Boden fällt.

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powerslave (1.083 Kommentare)
am 21.01.2021 16:42

Es hat eh nie jemand behauptet, man würde sich im Freien anstecken.

Aber Warteschlangen in Gondelstationen bzw. Gondeln selbst sind ohne Maßnahmen geradezu prädestiniert zur Clusterbildung.

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( Kommentare)
am 21.01.2021 16:46

POWERSLAVE,
reine Ferndiagnose von dir. Du warst nie dort, sonst würdest das nicht schreiben. Hier gab es anfänglich Probleme, doch jetzt sind die Anstellbereiche so gezäunt, dass es einfach ist, den Abstand zu halten. Ebenso darf je nach Liftkapazität nur eine bestimmte Menge an Personen dort sein.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.01.2021 17:11

Wie sagte doch Kurz mit erhobener Stimme:

"Gehen sie nicht fort, treffen sie niemanden!"

Da passt natürlich der Plausch beim Schifahren nicht dazu. Machen sie die Augen auf wenn sie auf der Höss unterwegs sind. Schon am Parkplatz ist es interessant wenn 4 Männer aus einem Auto aussteigen und alle ohne Mundnasenschutz! Diese 4 gehen dann gemeinsam nicht mit einem Meter Abstend derzeit zur Treppe und fahren gemeinsam ohne Abstand hinauf. Ähnliches findet sich auf der Mittelstation draussen und auf der Bergstation ebenfalls. Also genau entgegengesetzt dem was Kurz gesagt hat.

Sie befürworten das?

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( Kommentare)
am 21.01.2021 17:16

MAX1.
"Sie befürworten das?"
Wo habe ich geschrieben, dass ich das befürworte? Nirgends.
Ich habe nur von der Differenz zwischen geschlossenen Räumen und der freien, offenen Natur geschrieben.
Versucht doch bitte einmal nur ein bisserl das zu verstehen, euer Hirn einzuschalten und nicht immer gleich den Bauch über die Tastatur schreiben lassen. Ein bisserl Hirn wird ja doch noch zu finden sein.

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powerslave (1.083 Kommentare)
am 21.01.2021 17:45

Reine Ferndiagnose von Dir, dass ich nicht dort (wo denn?) gewesen sein sollte.

Ich kenne die Situation in Skigebieten sehr gut, bin leidenschaftlicher Skifahrer und Ex - Skilehrer. Davon abgesehen bin ich Arzt und kann das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen wohl um einiges kompetenter beurteilen als Du.

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( Kommentare)
am 21.01.2021 19:05

POWERSLAVE,
ÖSV-Trainer fehlt noch bei deinem Tägigkeitsbereich, hier anzuführen. ☺ ☺ ☺
Genau so falsch liest sich dein Forenbeitrag. Schau nicht andere für blöd an, wenn ich diesen deinen Beitrag lese. Verdienst aber sicher Plusserl für die gelungene Ausrede einer Dummheit!

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powerslave (1.083 Kommentare)
am 21.01.2021 19:16

Das glaube ich, dass Du Dir das in Deiner kleinen Welt nicht vorstellen kannst...

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analysis (3.546 Kommentare)
am 21.01.2021 17:16

Ergänzung zum Ansteckungsrisiko beim Wintertourismus:
1)Massen aus verschiedenen Ballungsräumen, Haushalten (und auch Ausländer) reisen auch gemeinsam im PKW, Kleinbus,… an, durchmischen sich beim Anstellen, in der Seilbahn, beim und nach dem Takeaway
2) Hotels, nur schwarze (türkise?) Schafe öffnen für "geschäftsreisende" Schifahrer, Schilehrer in Ausbildung
3) Rennveranstaltungen werden durchgeführt und ziehen "Zweitwohnungsbesitzer" samt deren "Freunde/Bekannte" an

Alle mittelfristig erfolgreichen Staaten ( Japan, Korea, Singapur, Australien,….) haben extrem getestet und isoliert, bis es kaum Neuinfektionen gab. Australien hat angekündigt 2021 die Einreise zu verbieten!

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groma (1.054 Kommentare)
am 21.01.2021 19:31

@Analysis

Sie schreiben hier Punkte auf die ja per Verordnung od. Gesetz geregelt sind und auf die von ihnen dargestellte Art „illegal“ von einigen gemacht werden.

Nur weil einige dies ausnutzen soll es für all jene die es richtig machen verboten werden? Das wär dann so wie wenn man alle EU Schengengrenzen wieder für immer dicht macht, weil (bewiesenermaßen) durch die offenen Grenzen Diebstähle zugenommen haben - ist jetzt nicht ganz vergleichbar mit einer Pandemie aber die verstehen, was ich meine.

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Tatschkerl (200 Kommentare)
am 21.01.2021 18:18

Du fährst offensichtlich nie mit einem öffentlichen Verkehrsmittel!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 21.01.2021 16:45

Fortunatus@ Musst du jeden Tag den gleichen Unsinn Posten? Wen dem so wäre müsste man den Schuluntericht doch nur an die nächste Seilbahn verlegen und alles wäre Palleti....

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( Kommentare)
am 21.01.2021 16:48

Musst den Geissenpeter fragen, der kann dir auf solch stumpfsinnige Fragen eine Antwort geben.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 21.01.2021 16:57

Du bist mir als Forumskasperl mehr als ausreichend ...

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.01.2021 20:11

Warum so freundlich, Forumstroll wär treffender..... 😊

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 21.01.2021 16:53

@ Fortunatus Die Schulen sind ja de facto eh geöffnet. Teilweise überfüllte Räume mit Schülern die zur Betreuung da sind. Da kann man doch gleich auch unterrichten.

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( Kommentare)
am 21.01.2021 17:19

COMMENDATORE2-0,
das gleiche habe ich mir auch schon gedacht. Die werden zwar beaufsichtigt aber nicht unterrichtet.
Sicher muss man bedenken, dass die Lehrer für das Homeoffice der Schüler daheim gebraucht werden. Auch sind Elternteile, welche für ihre Kinder eine Aufsicht benötigen, weil sie in wichtigen Bereichen arbeiten müssen.

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 21.01.2021 18:49

und was ist mit den ganzen verletzten die unser Gesundheitssystem an die grenzen bringt !!!!

nach Fußball ist Skifahren der Sport mit den meisten Verletzungen

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 21.01.2021 19:10

Dass die Ansteckungsgefahr in der Schule größer ist bestreitet niemand. Allerdings ist Bildung auch wichtiger als die Interessen der Schimafia! Außerdem: Ist die Ansteckungsgefahr im Einzelhandel (sofern FFP2 Masken getragen werden) mit Sicherheit auch nicht höher als in einer Gondel, wenn nicht geringer... Warum wird auf die wirtschaftlichen Interessen des Einzelhandels weniger Rücksicht genommen als auf die der Schibarone? Lobbyarbeit?

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groma (1.054 Kommentare)
am 21.01.2021 19:23

Den SuderantInnen (um gendergerecht zu bleiben, wie weiter oben gefordert) ist sind Argumente doch komplett egal.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.01.2021 16:40

Der Breite nach verlängern, wie geht denn so was?
Und wie will man durch günstigere Tickets die Verluste nicht noch größer werden lassen? Oder ist das eh gewollt? Oder möchte man mehr Gäste anlocken? Auch das wäre Blödsinn, jetzt, wo man Abstand halten sollte und nicht unbedingt in Ballungszentren fahren.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 21.01.2021 16:13

Hier und in vielen früheren Kommentaren gewinnt man den Eindruck, dass die Seilbahnbetreiber Multimillionäre sein müssten.
Tatsächlich gibt es heuer ein sattes Minus.

Mit einer Totalsperre aller Schigebiete hätte der Staat noch etliche Hundert Mio. mehr als Ausfallshilfe drauflegen müssen.

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( Kommentare)
am 21.01.2021 16:31

Ich glaube auch,

daß Herr Schöcksnadel und Hödl, oder wie der Tiroler Seilbahnkomiker heißt,

knapp an der Armutsgrenze dahinschrammen.

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powerslave (1.083 Kommentare)
am 21.01.2021 16:41

Eine Totalsperre von Anfang an hätte das Minus durchaus begrenzt.
- kein Aufwand für Pistenpräparierung (der ist enorm)
- nur ein Bruchteil des Personalaufwands
- keine Werbekosten

Macht zwar unterm Strich auch ein Minus, aber mit einem vollen Betrieb ab Jänner zu rechnen und dann mehr oder weniger mit voller Mannschaft 70% weniger Umsatz verkraften zu müssen ist natürlich hart.

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analysis (3.546 Kommentare)
am 21.01.2021 17:24

powersl..,
die Seilbahnwirtschaft hat alles in Bewegung gesetzt um zu öffnen ( und erwartet in einer Art Salami-Taktik auch Gastro u. Hotels öffnen zu können.
Nun steigen, wie es zu erwarten war, die Neuinfektionen und aus fachlicher Sicht ist eine Schließung erforderlich.
Wenn ich dränge und riskiere, habe ich auch Verantwortung und Risiko!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 21.01.2021 16:04

Wens ums Geld geht ist doch der ÖVP alles egal ..
Schulen zu Lifte auf wer am meisten Spendet bekommt am meisten Genehmigt ÖVP Bauernregel...

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futzi (1.538 Kommentare)
am 21.01.2021 15:58

Senioren und Kinder sperrt man ein
Danke Basti

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( Kommentare)
am 21.01.2021 15:52

Na ja, a bisserl Jammern wird man wohl noch dürfen !

Auch wenn man, dank Schröcksnadel u. der Seilbabahnwirtschaft

zu den Privilegierten in der Coronakrise gehört.

Und vielleicht fällt doch die eine oder andere Unterstützung
für Ausgefallenes ab.

Wenn's was lernen wollats, schauert die Situation schlechter aus.

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analysis (3.546 Kommentare)
am 21.01.2021 16:03

Die Fehler auf Wusch der Tourismus-Mafia sind bereits derzeit so teuer, dass Herr Mahrer ob Forderung nach weiterer wirtschaftlicher Unterstützung hoch-rot werden müsste.
Aber bereits mit Leitl ist in der WKO Anstand und Stolz durch das Jammern ersetzt worden!

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 21.01.2021 15:50

Sehr gut. Wir haben ja noch viel zu wenig Neuinfektionen und Tote. Es gibt ja nichts wichtigeres als das Freizeitvergnügen einiger egoistischer, ignoranter "Sportskanonen" und die Gier der Seilbahnmafia.

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