merken
Wilde Fahrt auf der S10? 48-jähriger Gastronom freigesprochen
LINZ. Da nicht nachgewiesen werden konnte, wer hinter dem Steuer saß, wurde ein 48-jähriger Gastronom vor Gericht freigesprochen. Ihm war vorgeworfen worden, dass er durch seine wilde Fahrweise auf der S10 mehrere Verkehrsteilnehmer gefährdet hatte.
Dem 48-Jährigen wurde vorgeworfen, dass er mit seinem zwei Tonnen schweren SUV auf der S10 im Bezirk Freistadt viel zu schnell unterwegs gewesen sein soll und dabei andere Verkehrsteilnehmer gefährdete. Am Mittwoch stand er deshalb vor Gericht.
Mehr lesen: Wie ein "Henker" auf der S10 gefahren? Angeklagter will nicht der Lenker gewesen sein
In einer schriftlichen Stellungnahme teilte er vor dem Prozess mit, dass gar nicht er, sondern eine andere Person den Porsche gelenkt hatte.
Da ihm nicht nachgewiesen werden konnte, dass er hinter dem Steuer saß, wurde der Gastronom freigesprochen. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
OÖNplus
Leben mit Stil 
mehr aus Oberösterreich
2 Tonnen ist ein leichter SUV.
muss man sich merken - Radarstrafen sind freiwillig zu bezahlen.
Warum wurde der Gastronom dann nicht verpflichtet den Namen des tatsächlichen Lenkers zu nennen? Das sich unser Justizsystem so leicht aushebeln lässt, ist nur noch beschämend.
es soll ein Mitarbeiter gewesen sein. für diese Info muss man bei Krone reinschauen, bei OÖN scheint sie nicht relevant...
Na dann sind wir mal gespannt, ob es der Mitarbeiter auf seine Kappe nimmt, und was er dafür ausfasst.
Wie lächerlich ist denn bitte unser Jusitzsystem. Unfassbar. Hoffe der werte Herr ist stolz auf sich. Wäre interessant wer das war. Würde seine Beisln fix meiden.
So viele Gastronomen, die einen Porsche SUV fahren, wird es im Bezirk Freistadt nicht geben.
Vermutlich ist die Person, die den SUV gelenkt hat, sehr wohl bekannt ist, darf aber nicht belangt, verfolgt und bestraft werden, oder ?
Ein Freibrief für alle Raser und Rowdys. Einfach behaupten, es nicht gewesen zu sein. Und das soll ein Rechtsstaat sein?
Aha, so einfach geht das?
Unser Justiz ist ein Kasperl Theater
Wenn er nicht nachweisen kann das nicht er gefahren ist, wird der Besitzer zur Verantwortung gezogen.
Es ist ja ganz einfach zu sagen ich bin nicht gefahren.
Es kommt nur auf den Anwalt an wie so ein Prozess endet. Gratulation
Man wird doch noch für den Schlummertrunk Vorsorge treffen dürfen.
Schande über die Ermittlungen! Will sich das Justiz und Polizei wirklich gefallen lassen?
scherz oder ? wen kennt der auf der BH? keine Lenkererhebung?
Lenkererhebung darf man wahrscheinlich wegen Datenschutz nich mehr. Danke blaurotgrünneo.
Völliger Stumpfsinn
Österreich ist ein Autoland
Der Stärkere hat Recht
Na wer ist die andere Person?
Keine Lenkererhebung ?????
Was ist das für eine Anklage der Behörde, wenn nicht mal eine Lenkererhebung durchgeführt wurde.
Peinlich!