Wie ein Bankchef in Steyr seine Tante um ihr Erspartes brachte
Heute vor 40 Jahren berichteten die OÖ Nachrichten über einen betrügerischen Filialchef einer Steyrer Bank.
Um Kreditschulden für sein Haus abzubezahlen, hatte der 34-jährige Sierninger 1982 fast 1,5 Millionen Schilling veruntreut. Der Mann wurde damals von einem Steyrer Schöffensenat zu drei Jahren Haft verurteilt.
Der Filialchef einer Bank hatte eine Vielzahl von Konten unter falschen Namen eröffnet und überzogen. Vom Konto einer Kundin hob er Geld ab, indem er ihre Unterschrift fälschte. Auch die Verwandtschaft war vor ihm nicht sicher: Seiner Tante hatte er unter dem Vorwand, für sie Wertpapiere zu kaufen, ein Sparbuch herausgelockt. Bei einer Revision fielen die Betrügereien auf. Die Kredite seien trotzdem nicht wesentlich kleiner geworden.
Alter Hut
Heute vor 40 Jahren????
Geht’s noch?
Biermösl Blasn: " Eine Bank plant immer einen Überfall!"
Amüsant ist, dass man zu diesem jahrzehntealten Artikel wenigstens posten darf! *gg* Gab es heute nichts Aktuelles zu berichten?
Banken kann man nicht trauen.
wenn sie ein kleines Vermögen möchte
gehen sie mit ihrem Großen zu einer Bank🤣🤣🤣
Was soll der tiefere Sinn dieses Artikels sein?
Das Geldgier vor nichts und niemandem halt hält. Auch die Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen; aber man kann mißtrauisch sein.
Wie lautet der Slogan?
Lies wås gscheits.
Achtung Sarkasmus.
Das soll einer verstehen! Ich habe nur geschrieben dass dieser Artikel von vor 40 jahren besser in die Rubrik "Chronik" passt als in das Tagesgeschehen und, bumsti, wirst schon gesperrt. Also die Zensi ist heute scharf drauf.
Ja die liebe Zenzi 🤣🤣🤣
am schönsten sind die Bezahlten Anzeigen,
so viel Stuß gibts eigentlich nur in der Yellow Press 👎