Wie der Cluster von St. Wolfgang plötzlich um 17 Prozent sank
Der Grund dafür sei, dass die restlichen 14 Infizierten ihren Hauptwohnsitz nicht in Oberösterreich, sondern in einem anderen Bundesland haben. Die Zuständigkeit sei auf die jeweilige Bezirksverwaltungsbehörde des Wohnsitzes übertragen worden, teilte der Krisenstab in einer Aussendung mit. "Eine Clusteranalyse mit allen zusammenhängenden Fällen liegt im Wirkungsbereich der AGES, die einen bundesweiten Blick darauf hat", hieß es.
In St. Wolfgang gab es am Montag und am Dienstag eine zweite Testreihe. Alle Mitarbeiter der betroffenen Hotels wurden noch einmal getestet. 500 Tests wurden seit Montag durchgeführt, die Auswertung übernahm die AGES. Die Ergebnisse sollen gesammelt morgen vorliegen.