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Weshalb die Statistik der Corona-Toten korrigiert werden musste

28. Oktober 2020, 00:04 Uhr
Weshalb die Statistik der Corona-Toten korrigiert werden musste
Mitarbeiterin auf Intensivstation Bild: Reuters

LINZ.Bereits 102 Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 in Oberösterreich – Krisenstab meldete gestern 568 Neuinfizierte seit Montag.

Vier neue Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus hat der Krisenstab des Landes Oberösterreich gestern bekannt gegeben. Drei über 80-Jährige und ein erst 37-Jähriger – alle mit Vorerkrankungen – sind mit oder an Covid-19 gestorben. Damit stieg die Zahl der Corona-Toten in Oberösterreich auf 102.

Der Krisenstab hatte jedoch bereits vorgestern den 100. Todesfall in Zusammenhang mit dem Coronavirus vermeldet. Auf OÖN-Anfrage erklärte ein Sprecher des Krisenstabs die Abweichung so, dass ein Patient aus Niederösterreich, der im Klinikum Steyr an Covid-19 starb, "fälschlicherweise" von der Behörde mit Wohnort in Oberösterreich erfasst worden war. Beim zweiten nachträglich aus der Statistik entfernten Corona-Toten werde gerade noch geprüft, "ob der Patient tatsächlich an Covid-19 verstorben ist", so der Sprecher.

Insgesamt waren am Dienstag (Stand 17 Uhr) 4527 Menschen in Oberösterreich mit dem Virus infiziert. Der Krisenstab meldete 568 Neuinfektionen und 13.716 Oberösterreicher in Quarantäne.

Gute Neuigkeiten gibt es aus Bayern: Für Berufspendler besteht nun die Möglichkeit einer Freitestung. Der Freistaat Bayern übernimmt einmal pro Woche die Kosten eines Corona-Tests für Berufspendler in einer der Teststraßen im jeweiligen Landkreis.

Weitere Schutzempfehlungen

Die Lage in Oberösterreichs Alten- und Pflegeheimen scheint sich hingegen zuzuspitzen: In 32 Einrichtungen (plus zwei gegenüber der letzten Meldung am vergangenen Freitag) waren 186 Bewohner (+60) und 102 Mitarbeiter (+25) mit dem Coronavirus infiziert (Stand Montag). Den größten Zuwachs an Infizierten verzeichnete das Seniorenheim in Bad Goisern: Dort sind 28 Bewohner und fünf Mitarbeiter neu hinzugekommen. Nachdem in den Altenheimen die Schutzmaßnahmen bereits verstärkt wurden, übermittelte das Sozialressort des Landes nun den sozialen Einrichtungen in Oberösterreich zusätzliche Schutzempfehlungen. In Frauenhäusern, Asylheimen und in der Wohnungslosenhilfe wird die Zahl der Besucher auf zwei pro Tag und Bewohner reduziert. In Notschlafstellen soll nun täglich die Körpertemperatur von Bewohnern und Mitarbeitern gemessen werden.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 28.10.2020 09:22

Das passt perfekt ins Bild der gleichgeschalteten, pressegeförderten Medien bzgl. Angst-u. Panikmache in Sachen Corona......

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.10.2020 07:16

Interessante Berichterstattung

1. 37 jähriger gesunder an Civil gestorben

2. 37 jähriger mit Vorerkrankungen an Covid gestorben

Der Tod dieses jungen Mannes ist tragisch aber die Berichterstattung ist eine Katastrophe

Damit schürt man nur weiter die schon bestehende Panik

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( Kommentare)
am 28.10.2020 07:31

Du hast vergessen, dass das seine SCHWESTER BEHAUPTET!
Es reicht, wenn jemand etwas behauptet und die OON haben in ihrer journalistischen Sorgfalt nichts Besseres zu tun, um aus Halbwahrheiten eine Schlagzeile zu konstruieren, um somit weiter Öl ins Panikfeuer zu gießen!

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madmetz (409 Kommentare)
am 28.10.2020 10:05

Erinnert irgendwie da dran wie sich so mancher irgendwelche "Fakten" aus dem Internet holt zwinkern

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 28.10.2020 02:02

In der Weltmetropole Gmunden sind 34 Covid 19 Erkrankte, ergo Promillebereich! Wenn es noch weiter steigt, müsste sich Jobhopper Krapf hinter seiner Deckung von aufgestappelten Liebstattsonntagherzen herauswagen & Stellung beziehen! Da sucht der noch lieber Urbanität am Klosterplatz!

Da Gmunden nur mehr ein Geriatriedorf ist, kann es schon vorkommen, dass selbst in sogenannten Einfamilienhäusern, zu min Zweifamilienhäuser umgestaltet -> prekäre Wohnverhältnisse - seit Monaten Gefährdete 65+ in räumlicher Enge leben & aus identer Haustür schreiten wie ihre sogenannten Gefährder. Was will gegen diesen Missstand Kurz & seine Crew machen?

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 28.10.2020 05:55

Ich werde mit unserer Heiligkeit Dumbo sprechen dass er dich in sein Krisenteam aufnimmt.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 28.10.2020 07:59

Die Grünen hätten ein Rezept: Noch ein paar Migranten einquartieren. Dann wird alles besser.

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( Kommentare)
am 28.10.2020 09:31

Libertad. In der letzten Woche sind wieder Migranten in linz angekommen. Nicht soviel wie 2015,aber doch einige. Den Leuten hat man verkauft, daß es Essen fuer obdachlos ist. Dabei hat man noch nie essen an obdachlos in der öffentlichkeit ausgegeben.

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madmetz (409 Kommentare)
am 28.10.2020 10:07

Nala... mit dem Deutsch sprechen hast dus wohl nicht so... aber gut, anhand Deiner dämlichen Kommentare kann man eh relativ leicht auf Deine Intelligenz Rückschlüsse ziehen.

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CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 28.10.2020 09:25

woher kommt dieser hass auf die bevölkerung eines ortes sie sollten ihre eigene befindlichkeit hinterfragen
gmunden hat im übrigen knapp 13.300 EW die letalen fälle bewegen sich derzeit durchaus im rahmen

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alexandraaa (362 Kommentare)
am 28.10.2020 09:31

Eventuell wohnt der (vermute mal) Herr in Ebensee zwinkern Falls dem so ist, dann "ghört sich das so"!

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herst (12.757 Kommentare)
am 28.10.2020 11:40

TINTO & NALA2, euch zwei hat das Dummheitsvirus gscheid in da Reissn, gell?

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