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Weniger als 1000 Covid-Patienten in den Spitälern

15. Mai 2021, 00:04 Uhr
Bild: APA/AFP

WIEN/LINZ. Erstmals seit sechs Monaten ist bundesweit die Zahl der Covid-Patienten in den Spitälern unter 1000 gesunken.

992 Covid-Patienten wurden am Freitag in Österreichs Spitälern betreut. Damit liegt diese Zahl erstmals seit 21. Oktober unter 1000. Auch die Zahlen in Oberösterreich spiegeln den erfreulichen Abwärtstrend bei Neuinfektionen. Diese Woche wurde im Land erstmals seit langem wieder die Zahl von 100 Covid-Patienten in den heimischen Spitälern unterschritten.

Bei der 7-Tage-Inzidenz sind mittlerweile alle Bezirke im Land weit von der kritischen Grenze von 400 entfernt, die vor einem guten Monat noch zu Ausreisekontrollen im Bezirk Braunau geführt hatten. Rohrbach hat mit aktuell 25 Corona-Infizierten und einer 7-Tage-Inzidenz von 26,5 die besten Werte im Land. Doch auch die "Spitzenreiter" bei der 7-Tage-Inzidenz – Kirchdorf und Wels – sind in einem Bereich, der vor wenigen Wochen noch als vorbildhaft gegolten hätte.

Lockerungen im religiösen Bereich

Neben den bereits bekannten Lockerungen in Gastro, Kultur und Freizeiteinrichtungen wird es am 19. Mai auch Lockerungen im religiösen Bereich geben. In der katholischen Kirche fallen die Personenbeschränkungen für Taufen, Trauungen und Begräbnisse. Auch liturgischer Gesang – wird in reduzierter Form – wieder zulässig.

FFP2-Masken- und Abstandspflicht bleiben freilich bestehen. So müssen auch bei katholischen Gottesdiensten im Freien weiterhin FFP2-Masken getragen werden. Fronleichnamsprozessionen (3. Juni) können stattfinden, wenn der Zweimeterabstand zwischen Haushaltsfremden gewährleistet ist.

Für Taufen, Trauungen und Begräbnisse (auf dem Friedhof) fällt die Limitierung der Personenzahl. Die allgemeinen Regeln für Gottesdienste gelten – ebenso wie für Erstkommunion und Firmung – dennoch, ein Präventionskonzept ist nötig. Die Rahmenordnung, in der die katholische Kirche ihre Regelungen festgehalten hat, werde die Bischofskonferenz in den nächsten Tagen anpassen, erläuterte der für Liturgie zuständige St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried in einer Aussendung.

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