Welser Taliban vor Gericht: "Ich schäme mich"
WELS. Fortgesetzt wurde gestern in Wels der vertagte Prozess gegen einen 31-jährigen Afghanen, der im Internet die Taliban verherrlicht und auf Facebook sogar zum Mord an einer US-amerikanischen Ärztin aufgerufen haben soll.
Er sei "wütend und aggressiv" gewesen, so der Angeklagte. Aber den Aufruf zum Töten habe er so gemeint, dass die Amerikanerin "von Gott bestraft wird". Der Angeklagte hatte zwei Videobotschaften per Livestream verbreitet. Er habe diese jedoch nicht auf Facebook hochgeladen, beteuerte er. Ein IT-Gutachter bestätigte dies. Mit "großer Wahrscheinlichkeit" dürfte es sich um den "Fake-Account" eines "unbekannten Dritten" gehandelt haben. Für seine Hetze gegen "Ungläubige" und Taliban-Propaganda entschuldigte sich der 31-Jährige: "Ich schäme mich dafür." Ein Urteil stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest.
Schön, dass wir Menschen geschenkt bekommen haben.
Welcome Welcome Welcome
Er schämt sich weil die soziale Superhängematte in Gefahr ist.
Ist sie aber sicher nicht
Wers glaubt....
geh bitte, hat ihm wohl sein NGO finanzierte Anwalt geraten Reue zu heucheln, und ein paar Tränen zu weinen damits richtig schnulzig wirkt.
kann man ihn nicht zu einer Kreuzfahrt verutrteilen ? und drückt ihm Paddel, Schlauchboot, Kompass und halal Jausenpackerl in die Hand ?
Aber den Aufruf zum Töten habe er so gemeint, dass die Amerikanerin "von Gott bestraft wird".
Die Afghanen und andere Islamisten schieben ihre Gräueltaten - insbesondere die an Frauen - gerne Gott in die Schuhe. Sie sind noch nicht so erwachsen, dass sie selbst die Verantwortung für ihre Taten übernehmen.
Hier wäre doch der ideale Kandidat, für den ersten hochwillkommenen Rückreisenden, gefunden.
Die Taliban könnten dann auch gleich beweisen wie die Rechtstaatlichkeit funktioniert.
ich bin auch wütend wenn ich von solchen "flüchtlingen" lese -
wenn er will soll er in SEINER Heimat kämpfen !!
Dann heim zu seinen Freunden!