Zwei Meter hohe Pflanzen: Cannabis-Plantage in Wald gefunden
MEGGENHOFEN. Auf eine Cannabis-Plantage stießen Polizisten mitten in einem Wald in Meggenhofen (Bezirk Grieskirchen) - dieser Fund führte zu sieben Festnahmen im Suchtmittelmilieu.
Wegen Verdacht des Suchgifthandels wurde seit Ende September ermittelt - nun stieß die Polizei bei Erhebungen auf eine Cannabis-Plantage mitten in einem Wald in Meggenhofen.
Zwölf Cannabispflanzen, einzelne mehr als zwei Meter hoch, entdeckten die Polizisten im Wald. Im angrenzenden Haus wurde bei einer anschließenden Hausdurchsuchung bereits abgeerntete Pflanzen sichergestellt, die dort zum Trocknen aufgelegt waren.
Ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Grieskirchen hatte offenbar die Cannabisplantage betrieben - der einschlägig vorbestrafte Mann wurde festgenommen. In seiner Wohnung wurden Suchtgiftutensilien sichergestellt, berichtete die Polizei. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
Noch am selben Tag wurden drei weitere Hausdurchsuchungen vorgenommen. Zehn Kilogramm Cannabis, Amphetamine, XTC, Ketamin, LSD, Crystal Meth, Kokain und diverse Suchtgiftutensilien fanden die Polizisten.
Sechs weitere Personen wurden daraufhin bei der Staatsanwaltschaft Wels angezeigt.
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Gärtnerei ein schönes Hobby. Er sollte sich besser um dankbarere Produkte umschauen. z.B. das türkise Ein-Mann-Pflanzerl. Blüht kurz auf und zieht sich dann in das Erdreich zurück und kommt dann wieder zum Trieb. Jüngste Forschungen behaupten, dass das noch öfter vorkommen soll. Oder die grünblättrige Brüssel-Nein-Danke Staude. Optisch etwas zerzaust, aber nach Rückschnitt treibt sie kurz (!) wieder aus. Benötigt Klimakatastrophen zum Gedeihen, ansonsten schwaches Wachstum. Nur etwas für Gärtner mit Hang zum Leiden ist die rotblütige Pam-Rose. In ihrem ersten Anschein nach verspricht sie viel, aber hat ein sehr zaghaftes Wachstum.
Ewig schod um die Pfanzerl ......
Wo?