Zurück ins Leben: Stadt Wels startet Jugendkampagne
WELS. Die neue Kampagne #RESTART soll Welser Jugendlichen nach Corona bei der Rückkehr ins normale Leben behilflich sein. Gleichzeitig kündigt die Stadt Reformen in ihrer Jugendarbeit an.
Das niederschwellige Angebot in den fünf städtischen Jugendtreffs wird wieder voll hergestellt und mit Kooperationspartner verbessert. Eine wichtige Rolle spielen dabei an mehren Samstagen die Tage der offenen Tür. Zudem will die Stadt den digitalen Raum für Jugendliche weiter öffnen.
Veranstaltungen und Aktionen werden auf den Social-Media-Plattformen beworben. Bei der schrittweisen Öffnung sollen Jugendliche von der digitalen Jugendarbeit profitieren und diese auch mitgestalten. Das während der Covid-19-Pandemie gestartete Jugendtelefon bleibt weiter als Hotline bestehen. "Durch #RESTART sollen Jugendliche noch stärker animiert werden, das Angebot der Stadt zu nutzen", sagt Jugendreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (FPÖ).
Mit demselben Thema beschäftigt sich auch die Arbeiterkammer. Kürzlich kam es zum Austausch mit 30 Teilnehmern beim Onlinedialog des Jugendnetzwerkes Wels. In einer Blitzumfrage gaben die Teilnehmer an, dass sie seit Beginn der Pandemie bei den Jugendlichen Entwicklungen wie Motivationslosigkeit, soziale Isolation, Angstsymptome, Aggressionen und vereinzelt auch Suizidgedanken festgestellt hätten. Zusätzlich erschwert die Coronakrise Jugendlichen den Berufseinstieg. Jobs und Lehrstellen fielen weg.
"Wichtig ist es, den jungen Menschen positive Sichtweisen aufzuzeigen und mit ihnen Ziele zu vereinbaren", erklärt Marlene Baranyik, Leiterin eines Pro-mente-Jugendprojekts in Ried und Wels. Besonders wichtig seien Zuwendung, Empathie und Hilfe zur Selbsthilfe. In diesem Zusammenhang fordert die AK neben anderen Hilfen mehr kostenlose psychotherapeutische Angebote für junge Menschen.
es gibt kein normales leben, auch nicht mit 19.mai u sicher ganzen nächsten monate nicht! deshalb eine aktion ersetzt das ganze nicht u ist nur eine alibihandlung!
Macht man nichts ist Ihnen das ja auch nicht recht ....
Eigentlich sollte jeder Welser Bürger unter Einkommen € 1.000,--
eine € 1.000,-- Corona Wels Hilfe bekommen.
Als Auszahlung genügt Nachweis AMS Bescheid oder Lohnzettel. Ganz unbürokratisch. Jedoch dafür ist die FPÖ zu gierig. Mit Vermerk falsche Angaben werden zur Anzeige gebracht. Dann Unterschrift des Corona Hilfs € 1.000,-- er.
Und es dürfen nur Singles Ansuchen oder Alleinerziehende mit Kindern. Bedingung Melde Adresse in Wels oder bei Sozialeinrichtungen Wels. Ganz Einfach und Unbürokratisch.
Leider werden nur Unternehmer versorgt die dann auch den Versorger wählen. Diese Klientel Politik in Wels und Spaltung Gesellschaft ist ätzend.
..."Eigentlich sollte jeder Welser Bürger unter Einkommen € 1.000,--
eine € 1.000,-- Corona Wels Hilfe bekommen."...
WESHALB? Haben Sie eine seriöse Grundlage für Ihre Forderung oder geht es Ihnen lediglich um Populismus?
Grundlage Soziale Gerechtigkeit.
Warum sind Sie Armen sowas Neidig?
Wo sind Sie tätig.
In Welser Politik die in der Corona Krise keine Leistungen erbrachten und Weiter kassierten.
Oder ein Pensionist über € 1.000,-- 13 14 mal im Jahr der sich nur Impfen lässt um Reisen zu können und vor Neid platzt wenn er sieht.
Wenn der Nachbar was hat. Was Sie nicht haben.
Hoffentlich nicht nur Ankündigung Politik. Weil Wahljahr ist.
Wie bei Wärme Stube für Obdachlose.
In allen Medien veröffentlicht wie sozial Rabl / Raggl Mühlberger wäre.
Damit Welser glauben Wels wäre sozial.
Nach kurzer Zeit wieder zugesperrt.
Weil es kein Ehrenamtliches Hilfs Personal von FPÖ Wählern gibt. Die die Zeit überbrücken könnten.
Mich stört es. Wenn Arme Menschen als "Gesocks" meistens von Freiheitlichen bezeichnet werden. Was Ich mir wieder am Samstag anhören durfte.
Die zwar Spenden Raggl Mühlberger damit es aussieht. Wie wenn Stadt Wels für Arme über hat. Auch wenn Spender wissen. Es immer die Selben sind.
Spendet Direkt Armen. Die Danken es Euch. Wenn Ihr auf Ihre Bedürfnisse eingeht.
Welser helfen Welser oder Petra haben den Zugang Armen.
Kann nicht sein. Das wer posten muss in Wels. Sie hat kein Essen. Ob Ihr wer helfen kann. Und Ich muss wieder für FPÖ einspringen.
Die nur Populistisch und mit Propaganda in Erscheinung tritt.
Haben sie auch was anderes im Ärmel, außer Beschimpfungen? Ich denke nicht. Ihr Hass gegen eine gewisse Partei ist nicht zu übersehen. Nehmen sie einmal die Finger aus dem Arsch und beschuldigen sie nicht immer andere für ihre Miesere.