Wie sich nun auch VP und SP in das Spiel um Blaue Elf Wels einmischen
WELS. Der Streit um den Grundstückspachtvertrag wird nun endgültig zum Spielball der Politik.
Die Welser Volkspartei hält sich normalerweise mit öffentlichen Aussendungen traditionell eher zurück – um es vornehm zu formulieren. Böse Zungen aus anderen Parteien behaupten, nur wenige Male im Jahr werde sie in dieser Hinsicht überhaupt aktiv. Im Fall des eigentlich "parteiinternen" Matches zwischen dem Dachverein ASKÖ Wels Stamm und Blaue Elf Wels, in das sich der freiheitliche Sportreferent Gerhard Kroiß als ablösefreier Legionär und Sturmspitze eingeschaltet hatte, lag der Ball aber auf