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Wie "Burli" und "Mädi" unversehens in den Welser Wahlkampf gerieten

Von Erik Famler,  17. April 2021 06:53 Uhr
Wie "Burli" und "Mädi" unversehens in den Welser Wahlkampf gerieten
Seit 18 Jahren hält der Welser Tierpark Luchse. Bild: privat

WELS. Um das Wohlergehen des Luchs-Pärchens und anderer Arten ist ein Streit entbrannt.

Der Welser Tiergarten hatte bisher ein untadeliges Image. Mit dem Einsetzen des Wahlkampfs bekommt das Zuhause seltener Tierarten nun aber sein Fett ab. Das ist vor allem Silvia Teubl-Neumüller geschuldet, die sich bei den Welser Grünen für den Tierschutz engagiert. Zuerst prangerte sie in einer Aussendung die Haltung des Luchs-Pärchens "Burli" und "Mädi" an.