Welserin ging mit Feile auf Kontrahenten los
WELS. Eine Auseinandersetzung vor einem Lokal in der Messestadt hat am Freitagabend einen Polizeieinsatz ausgelöst, der mit einer Festnahme endete.
Eine 44-jährige Welserin hatte zuerst einen 30-Jährigen und später einen Polizeibeamten mit einem Multifunktionswerkzeug inklusive herausgeklappter Feile bedroht. Erst durch einen Fußstoß ließ sie die vermeintliche Waffe fallen.
Zu der Auseinandersetzung, die in einer Festnahme gipfelte, war es gegen 21 Uhr vor einem Lokal in der Stelzhamerstraße gekommen. Dabei soll die Frau laut Aussage des Opfers "ohne Grund" auf einen 30-Jährigen losgegangen sein und ihm mit dem vorgehaltenen Werkzeug gedroht haben, ihn umzubringen. Sie habe mit der herausgeklappten Feile auch mehrmals in Richtung seines Genitalbereiches geschnappt, so der 30-Jährige gegenüber der Polizei.
Polizeibeamten bedroht
Eine Polizeistreife bemerkte die Streiterei und schritt ein. Mit gezogener Dienstwaffe wurde die 44-Jährige aufgefordert, den Gegenstand fallen zu lassen. Weil die Welserin weiterhin mit der Feile hantierte und sich damit in Richtung eines Polizisten bewegte, versetzte dieser der Welserin einen Fußstoß – laut Polizei "um nicht von der Schusswaffe Gebrauch machen zu müssen" – und traf sie dabei im Bereich der Hüfte. Daraufhin ließ sie den Gegenstand fallen.
Die Frau, die ebenso wie ihr Kontrahent unverletzt blieb, wurde zur Polizeiinspektion gebracht. Eine Einvernahme konnte bislang nicht durchgeführt werden, teilte die Landespolizeidirektion am Samstagvormittag mit.
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In der Drogenproblematik erkennt man das gänzliche Versagen der FPÖ in Wels. Streetwork und Prävention kaputtgespart, keine Ideen, nur Sprüche (jetzt wird sicher gleich zum millionsten Mal die Schließung diverser Lokale angekündigt...)
Es sollte gar keine Streetworker geben, es sollte endlich mal verhindert werden, dass Leute Drogen konsumieren und das funktioniert sicher nicht mit Streetworkern. Hat man in all den Jahren erlebt, dass es sinnlos ist. Und jetzt der Fpö die Schuld geben, ist wahrlich peinlich.
Liebe OÖN. Ihr könnt künftig schreiben:
Wels - die Messerstadt
Liebe OÖN. Ihr könnt künftig schreiben:
Wels - die Messerstadt
Kaiserin Elisabeth ist in Genf erfeilt worden.
Die Schweizer Armeefeile erinnert nostalgisch an das Gstanzl:
Der König sprach ...
"Man nehme ihm das rechte Ei;
das linke fülle man mit Blei."
Die Königstochter hört mit Grausen
die Eierschleifmaschine sausen.
Eine "Welserin" in der "Messerstadt"?
Da hat wohl schon wieder mehr Hintergrund gelesen, als verfügbar ist....
oder er hetzt einfach mal vorsichtshalber drauf los- ist ja auch eine Lösung, wenn kein Charakter, Anstand und Ehrgefühl im Weg stehen.
..."Einvernahme konnte bislang nicht durchgeführt werden"...- WEIL?!?
Stelzhamerstraße = Drogen ......
... den Leuten muss wirklich fad sein, wenn sie bei jedem Lerchalschass nach der Polizei rufen ☺
und noch fader muss Leuten sein, welche Posten OHNE den Artikel gelesen zu haben,
denn dann würde diese folgendes Lesen --> aus dem Artikel:
"Eine Polizeistreife bemerkte die Streiterei und schritt ein. "
... mit gezogener Dienstwaffe gegen eine Nagelfeile - jämmerliche Buam san des bei der Polizei ...
Wattebäuschchen sind ausgegangen..........aber wer wie Sie etwas gegen die Polizei hat , würde selbst diese Maßnahme zu streng sein......
Antwort auf "... mit gezogener Dienstwaffe gegen eine ... " >>>>
dem Bericht zufolge entschied sich der Beamte aber für die mindergefährliche Verteidigungstaktik --- der Kniff mit dem Hüft-Tritt.
Recht hatte er! Wer weiß, was ihm die Feilerin sonst alles abgeschliffen hätte.
Na möchtest du dir die Eier schleifen lassen ... ?