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Welser Unterstützungspaket: Rund 3000 Anträge wurden gestellt

Von Michaela Krenn-Aichinger, 13. März 2023, 22:22 Uhr

WELS. Bis zum 3. März konnten Welserinnen und Welser mit geringem und mittlerem Einkommen um Unterstützung ansuchen. Die Auszahlung erfolgt in Form von "Wels Cards", die in 240 Partnerbetrieben eingelöst werden können.

Rund 3000 Anträge auf Unterstützung haben Welserinnen und Welser beim Welser Magistrat eingereicht. Mit dem rund 2,3 Millionen Euro schweren Unterstützungspaket der Stadt soll die hohe Inflation etwas abgefedert werden. „Mir diesem Unterstützungspaket konnten wir vielen in dieser doch sehr schwierigen Zeit unter die Arme greifen“, betonen Bürgermeister Andreas Rabl und Sozialreferentin Christa Raggl-Mühlberger (beide FP). 2735 Anträge wurden bereits bearbeitet.

Anspruchsberechtigte erhalten als Unterstützung eine Einmalzahlung: 100 Euro für den Antragsteller und je 50 Euro für jede weitere Person, die im Haushalt lebt.
Die Auszahlung erfolgt in Form von „Wels Cards“, die in 240 Partnerbetrieben eingelöst werden können, darunter Lebensmittelgeschäfte, die eww, der Soma-Markt oder die OÖ-Tafel. Die erste Ausgabe der „Wels Cards“ erfolgte im Februar, in dieser Woche wird die zweite Tranche ausgegeben.


Auch die Bewohner der städtischen und privaten Altenheime sollen die Unterstützung erhalten, Mitarbeiter der Seniorenbetreuung werden in den nächsten Tagen die Heime besuchen. Für ältere Menschen wurden außerdem für einen Monat die Kosten für mobile Dienste übernommen.

Die Auszahlung der Unterstützung erfolgt in Form von "Wels Cards" Bild: Wels Marketing


Erlassen werden außerdem in den Monaten April und Mai die Elternbeiträge in den Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergarten, Krabbelstube und Hort). Das Familieneinkommen darf dabei 4000 Euro brutto pro Monat nicht übersteigen, Anträge sind hier keine notwendig, da die Stadt bereits über die Daten verfügt.  

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Autorin
Michaela Krenn-Aichinger
Lokalredakteurin Wels
Michaela Krenn-Aichinger
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1  Kommentar
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MartinH (1.114 Kommentare)
am 14.03.2023 08:48

Waren bei der Verkündung noch von rd.15.000 Personen die Rede, welche von diesem Entlastungspaket profitieren? Hat sich der Magistrat verrechnet oder haben einfach wenige angesucht? Mein Eindruck ist, dass niemand etwas davon gewusst hat!

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