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Welser tanzten zum letzten Mal im alten Stadttheater auf

04. Februar 2019, 05:20 Uhr
Welser tanzten zum letzten Mal im alten Stadttheater auf
Traditionell eröffneten tanzbegeisterte Debütantinnen und Debütanten den elften Stadtball. Bild: Hauser

WELS. Ausgelassene Stimmung beim Welser Stadtball mit 1200 Besuchern.

Zum vorerst letzten Mal feierten 1200 Besucher ausgelassen beim Welser Stadtball im Stadttheater, das im Frühjahr für Umbauarbeiten geschlossen wird. Die bereits elfte Auflage des Charity-Balls wurde von den neun beteiligten Serviceclubs und dem Stadtmarketing wieder perfekt organisiert und war ausverkauft.

Besonders stolz waren jene Eltern, deren Kinder die Ballnacht eröffneten. Neben den 50-Debütanten-Paaren der Tanzschule Hippmann hatten auch die jungen Elevinnen der Ballett Academy am Samstag ihren großen Auftritt. Charmant durch den Abend begleiteten die beiden Moderatorinnen Michaela Hoffmann und Sophie Hochhauser, die rote Ballroben gewählt hatten. Die roten Kleider hätte er anders eingefärbt, kommentierte dies launig der freiheitliche Bürgermeister Andreas Rabl.

Welser tanzten zum letzten Mal im alten Stadttheater auf
Moderatorinnen Hoffmann, Hochhauser Bild: Holzinger

Einer der Höhepunkte war der Auftritt von Sänger Louie Austen, der bereits bei der Premiere des Welser Stadtballs dabei war.

Welser tanzten zum letzten Mal im alten Stadttheater auf
Mitternachtseinlage mit Louie Austen Bild: Holzinger

Für einige zahlte sich die Ballnacht noch aus einem weiteren Grund besonders aus. Sie wurden als Gewinner von wertvollen Tombola-Preisen ermittelt: Bettina Wiener-Fererhofer freut sich über 500 Euro-Guthaben auf der Wels Card, Gabriele Zaunbauer über eine Designerbrille von Optiker Eduard Schwabegger und Florian Rohr über einen Smoking von Hänsel & Gretel. Boris Gabesh gewann einen Wellness-Urlaub in der Therme Geinberg, Christoph Wurm einen Wochenendtrip von Ruefa Reisen. Ulrika Dietachmayr aus Weißkirchen freute sich riesig über ein Südseeperlen-Collier von Uhrenmachermeister Hübner.

Welser tanzten zum letzten Mal im alten Stadttheater auf
Collier-Gewinnerin Ulrika Dietachmayr Bild: Holzinger
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23  Kommentare
23  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 04.02.2019 20:54

11 wunderschöne Welser Stadtbälle, voller Harmonie und Liebenswürdigkeit, die Menschen der Stadt und deren Freundeskreis, vom Milliardär bis zum Tausendsassa und Leasingarbeiter, da wird diese Menschengemeinschaft zur Familie für einen guten Zweck! Extra dafür wird ein Zelt im Hof aufgebaut, mit Schläuchen und Umluft beheizt und das gesamte Mobiliar hergekarrt. So viel Arbeit bis alle Aufgaben erfüllt sind, das ist eine Sensation! FirmenchefsInnen stehen hinter der Bar im Service, oder kassieren beim Fotoshop und die vielen Lions machen das erst möglich! Natürlich müssen die Regiekosten gedeckt werden, das Bühnenequipment mit den vielen Verstärkern bezahlt werden, die Anfahrtskosten gedeckt, die Steuern bezahlt werden. Jede Band macht einen Spezialpreis, ich selber habe in den 11 Jahren immer gratis gesungen und für jeden Handgriff der hier getätigt wird, gehört Respekt und Anerkennung gezollt! Zur Spende wird der Reinerlös gebracht und die Kritiker haben nie einen Beitrag geleistet!

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franz2047 (371 Kommentare)
am 04.02.2019 11:59

Würde mich auch interessieren; hat er wirklich "scheiße" gesagt? Wenn JA; dann ist er wirklich zu weit gegangen, ansonsten ist der Gag gar nicht so schlecht!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 12:37

Jede Frau der sowas gesagt wird
und noch ein normales Empfinden hat.

Hört daraus - Ich als Frau habe keinen
Stil und Geschmack.

Nur Volksmusik Liebhaber geben dem eigenen Stil und Geschmack nach und werden so wie die Rabl, Haimbuchner oder Vilimsky auf der Welt.

Mit Herabwürdigungen und Übermut wird Rabl
sich Selber richten.

Wer will so was? - Wer braucht so was?

Es ist Zeit das Kultur wieder in Wels einkehrt.
Nicht Verbal Porno für Unterpriviligierte Welser.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 04.02.2019 21:21

Sie werden immer psychotischer, gehen sie bitte wieder Richtung Schranken.

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mape (8.837 Kommentare)
am 04.02.2019 12:47

Sie glauben diesem "herzeigbar " ?
Der war wahrscheinlich nicht einmal dort !

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.02.2019 14:47

Das ist der Sinn einer Eingangskontrolle.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 04.02.2019 14:25

Das war nur eine Anspielung auf die Parteifarbe. Rabl hat das Sch..Wort nicht gesagt. Der Mann hat im Gegensatz zu manch anderem Bildung.

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MartinH (1.105 Kommentare)
am 04.02.2019 09:00

Bin mal wieder gespannt wieviel Geld tatsächlich über bleibt. Den Ball zum größten Charityball auszurufen ist ja nett - dann sollte aber auch mehr bleiben. Wenn die billigste Karte 30 € kostet bei 1.200 Besuchern soll schon etwas bleiben. Noch dazu wo die Stadt Wels sicher viel dazu beisteuert. Ich denke bei diesem Ball halten viele die Hand auf - was eigentlich schade ist!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 12:42

Naja. viele bekommen ein Ballkarten Kontigent für die
Mitarbeiter.

Die Stadthalle und Showbühne und Moderatoren werden bezahlt.

Und leider ist das Raucher Zelt VIP privatisiert
für Welser Gastronomen. Da gehts wirtschaftlich richtig ab,
weil keiner zusieht.

Da bleibt bei den Charity Clubs Bars im Vorderteil
nicht soviel leider über.

Nach zweimaligen oder dreimaligen Besuch,
und nachdem immer mehr vom Burschenbund
dort anwesend waren, habe ich es
aufgegeben den Sinn des Balles zu hinterfragen.

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 04.02.2019 15:36

der Ball war nicht in der Stadthalle...
hast dich schon wieder vertan...

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 08.02.2019 10:09

was hat er leicht geschrieben? grinsen
Werner... warst leicht schnippisch... :D

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neptun (4.125 Kommentare)
am 04.02.2019 21:23

Kriegen Sie eigentlich mit wie oft sie gelöscht werden?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 05:39

Eine Showbühne für Rabl.

Immer für einen blöden niveaulosen Witz zu haben
in Wels.

Oida, wer sagt zu einer Dame.
Dein Ballkleid ist scheisse,
weil die Farbe nicht passt.

Schade um den Ball um den sich Tanzschule und Service
Clubs sehr bemühen.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 04.02.2019 06:54

Sie sind doch nur neidisch auf den Rabl.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 04.02.2019 12:30

Rabl hat nichts.

Was Sinnvoll wäre,
darauf neidisch zu sein.

Wer sich in so einer Führungsposition nicht
benehmen kann.

Sollte vlt. ein neues NLP Programm absolvieren.

Da wird vieles verdeckt von der
Oberflächlichkeit der Blinden Unterstützer.

Die lange zu ihm halten, solange er Ihnen
Steuergelder Geschenke gibt.

Gleich und gleich geseelt sich gerne.

Hochmut kommt vor dem Fall.

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mape (8.837 Kommentare)
am 04.02.2019 12:44

Sie geifern doch nur, weil Ihnen Rabl kein Geld geschenkt hat !

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neptun (4.125 Kommentare)
am 04.02.2019 21:26

Uups. Wieder ist Werner gelöscht.

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edit00 (552 Kommentare)
am 04.02.2019 13:28

... da muss es bei Ihnen ja ziemlich lang abwärts gehen.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 04.02.2019 14:23

Das war ein Scherz, eine Anspielung auf die Parteifarbe. Keine Beleidigung.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 04.02.2019 21:25

Gesellt..

Aber Werner lernt es nie.

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strawo (186 Kommentare)
am 04.02.2019 07:07

Hat da irgendjemand „Scheiße“ gesagt?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 04.02.2019 08:44

Keinen Vorschuss vom AMS bekommen?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.02.2019 14:49

Kommt erst am 15. Vom Sozialamt, weil das AMS nur vermittlungswillige Personen betreut.

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