Ein Ort, der reichlich Gesprächsstoff liefert
Der „K. J.“ lässt niemanden kalt. In der Dimension ähnlich groß wie der Stadtplatz ist er öfter in den Schlagzeilen.
- Vorstadtplatz: Erst 1898 erhielt der Kaiser-Josef-Platz nach einem Beschluss des Gemeindeausschusses seinen Namen
Mehr zum Thema - Jubiläum: Im November jährt sich zum 20. Mal die Eröffnung des neu gestalteten Platzes mit seiner Tiefgarage
Der „K. J.“ lässt niemanden kalt. In der Dimension ähnlich groß wie der Stadtplatz ist er öfter in den Schlagzeilen: Weil es hier Wettbüros, Handy-Shops und Geschäfte gibt, die manche weniger gerne sehen. Aber: Ohne Kunden würden sie nicht überleben.
Auch Suchtkranke sind dort anzutreffen; es wird gedealt. Nach Protesten verstärkten Polizei und Ordnungswache die Kontrolle, die Szene wurde großteils vertrieben.
Seit dem Bau der Tiefgarage und dem Aussperren des Durchzugsverkehrs ist der K.J. „Dauerbaustelle“. Die Busdrehscheibe steht im Kreuzfeuer – viele glauben, der Ostteil sei zu wertvoll, um im 15-Minuten-Takt Parkplatz für Linienbusse zu sein. Nun dürfen Autos wieder Richtung Westen fahren – in Schrittgeschwindigkeit.
Die Realität in der seit Juli 2013 gültigen Begegnungszone sieht oft anders aus.
Wie Politiker künftig die vielen verschiedenen Nutzungen des K.J. unter einen neuen Hut bringen wollen, steht in den Sternen.
Gesichert ist, dass der Platz mit der Anlage der „Neustadt“ um 1300 errichtet wurde. 1626 setzten bayerische und kaiserliche Truppen im Bauernkrieg Teile des Platzes in Brand. Ab 1834 rollten Eisenbahn-Waggons über den Platz: anfangs von Pferden, dann von Dampfloks gezogen. Der Verkehr wurde 1859 eingestellt – nachdem die Kaiserin-Elisabeth-Westbahn gebaut worden war.
Bäume schmückten den Platz ab 1895. Drei Jahre später erhielt der Vorstadtplatz seinen neuen Namen – nach dem vom oö. Bauernverein aufgestellten Denkmal für Kaiser Joseph II. auf dem Ostende des Platzes, das 1938 entfernt wurde. Erst 1995 wechselte der Namenspatron von der Burg wieder auf den K.J. – zum Tiefgaragen-Abgang Bäckergasse.
Frischemarkt
Frischemarkt: Kunden schätzen Qualität
Ob Fische aus dem Mühlviertel, Schweine- und Rindfleisch aus Weißkirchen/Traun oder Spezialitäten aus dem Backofen von Bäckermeister Rudolf Stranzinger aus der Innviertler Gemeinde Altheim: Es gibt diese und noch viel mehr gute Gründe, Freitag zwischen 8 und 12 Uhr den Frischemarkt auf dem K.J. zu besuchen.
Seit Ostern 2007 bieten dort Direktvermarkter Lebensmittel feil. „Die Produkte sind willkommene Abwechslung auf dem Einkaufsplan, sie sind aus der Region und ich vertraue darauf, dass sie frisch sind“, lobt Erna Reschauer aus der Gartenstadt. „Ich schätze die Qualität der Lebensmittel.“
Solches Lob bekommen die Frischemarkt-Beschicker vielfach zu hören. Aus gutem Grund: „Ich habe in meinem Sortiment mit frischem Apfel-, Topfenstrudel, gebackenen Mäusen oder Pofesen Dinge, die es sonst kaum zu kaufen gibt“, sagt Bäcker Stranzinger. „90 Prozent meiner Backwaren sind biologisch“, sagt der Innviertler, während Rosemarie Gruber ergänzt: „Ich fahre extra von Lichtenegg auf den K.J., weil es sonst nirgendwo so gutes Gebäck gibt wie hier.“
Karin Friedl vom Weißkirchner Brunnbauer-Hof hat Freitagvormittag kaum Zeit zum Verschnaufen: Sie bietet Schweine- und Rindfleisch vom eigenen Hof an: Woche für Woche stehen Kunden Schlange vor ihrem Verkaufsstand. Das Warten zahlt sich aus, die Qualität stimmt.
Irmgard Grabmair unterstützt ihren Sohn Leopold vom Buchkirchner Demlgut beim Verkauf von selbst gemachtem Brot und Gebäck. Sie weiß aus fast achtjähriger Erfahrung: „Viel Kunden schätzen den Freitag-Frischemarkt, weil es nicht so ein Gedränge gibt wie in der Markthalle am Samstag.“
Dort und auf dem K.J. verkauft Josef Kinzlhofer aus Unterweißenbach Fische aus dem Mühlviertel – auch in Bioqualität. Er lobt die Welser als sehr treue Kunden: „Am beliebtesten sind meine Saiblinge.“
Interview mit Günter Stadlberger
Er kämpft für den Kaiser-Josef-Platz und sein Image: Der Direktor der Welser Raiffeisenbank will dem K. J. mit Veranstaltungen und Projekten jenen Stellenwert zurückgeben, den er einmal hatte. Sein Geldinstitut residiert auf Hausnummer 58.
- Sie waren maßgeblich beteiligt an den Plänen für ein Innenstadtkaufhaus am K.J. Das Projekt wurde aber nie verwirklicht.
Das von Luger & Maul gestaltete Projekt scheiterte nicht so sehr an der Auslastung durch Geschäfte. Da waren wir schon relativ weit. Das größte Hindernis waren die Eigentumsverhältnisse. Jetzt ist erneut was im Gespräch. Ein Dienstleistungszentrum für die Bürger von Wels. Ich unterstütze jede Idee, die den Platz aufwertet. - Wie steht’s um die Sicherheit auf dem K.J.?
Mehr zum Thema
Ich halte den Kaiser-Josef-Platz für einen sicheren Platz. Banken haben einen empfindlichen Seismografen für dieses Thema. Dass es auf dem K.J. vermehrt zu Straftaten kommt, ist durch keine Statistik bewiesen. Was ich bekrittle, ist der Mangel an Sauberkeit. Da gilt mein Appell den vielen Jugendlichen, die den Platz bevölkern. - Wohin soll sich der Platz entwickeln?
Der K.J. darf nicht verwechselt werden mit dem Stadtplatz oder der Ringstraße. Eine dritte große Einkaufsstraße verträgt die Stadt nicht. Ich sehe ihn vielmehr als Dienstleistungs- und Handwerksplatz. Er eignet sich aber genauso zum Wohnen.
Hurra
am KJ hat das sechste Wettbüro eröffnet.
Lieber Gutmensch! Genau da fragt man sich, ob die ganzen Bemühungen umsonst sind, den KJ wieder aufzuwerten. Mann könnte diesen Platz ja auch gleich umbenennen und sponsern lassen. Las Vegas Platz oder Win4U-Center oder
weils sooo modern ist, gleich Multikultiplace sponsored by Baumschule Deppendorf !
Was wäre, wenn wir ab 12.1.2019 zum 500. Todestages den "Trauerzug" von Kaiser Maximilian als Festivität auf die Beine stellen würden? Dieser kann dann alle 3 Jahre zur Erinnerung eingeführt werden! Ein Umzug von der Burg durch die Altstadt und über den Stadtplatz und KJ! Eventuell gibt es sogar eine Wegbeschreibung des Trauerzuges des Kaisers! Wie er aussehen sollte, dafür haben wir die Vorlage im Museum, das wäre eine Attraktion wo wir punkten könnten! Das TV aus der ganzen Welt würde mit Sicherheit kommen, eine Werbung für die Stadt Wels von unschätzbaren Wert, wir müssen nur einmal die Kostüme schneidern und dürfen dann so richtig uns ausweinen! Nach dem Trauerzug geht es in die Gasthäuser zum Leichenschmaus und das Leben hat uns wieder! Über die 500 Todestag - Jahresfeier sollte man sich langsam Gedanken machen und Pläne entwickeln, das Jahr 2019 kommt schneller als man denkt! So ein Trauerzug braucht eine enorme Vorbereitung und ein Rahmenprogramm für die Besucher!
ähnliches habe ich vorgeschlagen für unsere maximilian vor gute 10 jahren.
Liebes EB! Ich freue mich über unsere "Übereinstimmung" weil dann an der Idee etwas dran sein muss und von Fachleuten, dem Tourismusbüro und der Kulturabteilung geprüft werden sollte! Es wäre auch interessant, unsere Idee die auf unterschiedlichen Wegen entstanden ist, zusammen zu fügen und in dieser Zusammenarbeit manches dann noch besser zur Wirkung kommen würde. Mit Sicherheit wird etwas geschehen, wenn die 500 Jahresfeier kommt!
gg
Nur für Visionäre:
Wels, die Energiestadt zaubert durch eine Hochhaus Energiegewinnungs -Spiegel Fassade zusätzlich noch spät abendliches Sonnenlicht auf den KJ!
Damit gäbe es eine gratis Energie für die Bewohner des KJ Hochhauses und eine Sonnenspiegelung für die KJ Besucher!
Der KJ bekommt seinen "Reiz" wieder mit einer "Weltneuheit" zurück, weil mit der Spiegelung der "Hochhaus Kasten" optisch verschwindet! Die Wolken ziehen in der Fassade vorbei, die Häuser spiegeln sich, die Sonne reflektiert sich und beleuchtet noch den KJ, obwohl die Sonne für die Fußgänger schon untergegangen wäre!
Die Natur und der Sonnen Verlauf wird mit etwas Glück dafür den notwendigen Beitrag leisten, das Hochaus steht dafür günstig!
Das E-Werk als Nachbar vom Hochhaus und deren Fachleute prüfen diese, zugegeben visionäre Idee und bei einer Möglichkeit wird die Finanzierungsfrage aufstellt, die Wohnungsbesitzer befragt, diese Kosten sich eventuell nach Jahren selbst amortisiert und eine Bank finanziert!
ha ha ha .... das ist ein alter Hut und keine Weltneuheit !
Aber es hat seinen Reiz da stimme ich dir zu 100% zu .
ps. und das mit der Zwangsbeschallung lassen wir weg
"Aber es hat seinen Reiz, da stimme ich dir zu 100% zu. " Für diesen Satz muss ich jetzt ein wenig feiern gehen, das ist Deine erste Zustimmung in unseren langen, lustigen OÖN Poster Auseinandersetzung! Ich gebe auch zur "Zwangsbeschallung" nach, einigen wir uns auf reine "Musikzeiten" und auf eine "Videowand" für Übertragungen von Welt Sportveranstaltungen, als Vorbildwirkung für die Jugend und als Zeichen, man befindet sich im "Zentrum" der Stadt Wels!
passt GKM
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/sonnenspiegel-in-norwegen-es-werde-licht-12642184.html
Der „K. J.“ lässt niemanden kalt... sogar mich hat es erwischt und ich wünsche mir er soll ein Ort der Ruhe werden OHNE GAGA-MUSIK !
Nicht nur Klassik, aber was wäre damit https://www.youtube.com/watch?v=17yLLsE9W_o aber für die Jugend auch https://www.youtube.com/watch?v=gMqIuAJ92tM und https://www.youtube.com/watch?v=buCdGwH2Efc
GunterKoeberl-Marthyn ich höre gene Musik auch Klassik ABER DIESE ZWANGSBESCHALLUNG NERVT !
https://www.youtube.com/watch?v=L7UK4PIfZV0
wann machen wir ein aktionstag "gratis umarmung"? möglichst auf viele sprachen aufgeschrieben und mit viele teilnehmern???
Internationale Musik belebt und hebt das Gefühl, dringt bis in die Herzen der Menschen und die Kulturstadt Wels soll sich diese einfache Investition bei der "Bus Drehscheibe" am Kaiser Josef Platz nicht entgehen lassen!
Musik als Willkommen - Begrüßung im Zentrum ist die Devise und die Musikauswahl richtet sich nach dem Klientel der Fahrgäste! Mit Sicherheit von 7 - 8 Uhr etwas für die Jugend, die dann viel lieber in die Schule gehen! Zwischendurch Pausen, ohne Musik, also für ALLE etwas!
Als Sänger vermisst man die Musik in der Stadt Wels. Auf allen Bahnhöfen der Welt gibt es bereits Musik! Es war daher meine Idee eine "Musik Berieselung" einzurichten, um das Ambiente am Kaiser Josef Platz zu heben und ein "Zentrum - Welt- Stadt- Gefühl" zu entwickeln!
Diese Idee wurde bereits von der Politik geprüft und angenommen, ich konnte wissenschaftliche Studien aus Berlin und Köln anführen, dass Musik die Menschen beruhigt und in eine bessere Stimmung bringt! Was ist los?
GunterKoeberl-Marthyn warum muß überall Musik sein diese dauerbeschallung stört doch nur !
Kennst Du einen Film ohne Musik, ein Krimi in der Spannung ohne der Musik von Richard Wagner? Selbst die ORF Nachrichten werden mit einer Erkennungsmelodie eingeleitet! Es geht auch nicht um eine "Dauerbeschallung", es sollten auch Pause eingelegt werden, eventuell eine TV Wand mit dem WT1 Stadtprogramm für die wartenden Menschen! Nicht einmal an die Welser Weihnachtswelt hat sich die "Businsel" mit Weihnachtsliedern angehängt, was sogar den Tourismusdirektor wunderte! Mit so wenig Fantasie die fast kein Geld kosten wird es fad!
GunterKoeberl-Marthyn diese zwanghafte beschallung nervt !
Ja ich kenne einen Krimi ohne Musik zb. TATORT WELS !
donna leon - commissario brunetti
https://www.youtube.com/watch?v=VruZlqnVGYA
chaplin der diktator
https://www.youtube.com/watch?v=monaXOpmH1U
als ich 12 war kam monatlich einmal unsere musiklehrer mit einen spulenrecorder in die klasse und sagte - heute machen wir nichts, ausser zuhören. dann hat uns mal smetana moldau, andersmal peer gynt oder die vier jahreszeiten, sebeltanz, hummelflug, katenarie etc. vorgespielt. zwar viele sträubten sich damals dagegen, doch die musik hat gesiegt.
im gesprächen mit die alte junggebliebenen an einem klassentreff unlängst wurde bestätigt, dass die grundsteine uns in diese richtung wurden in diese fade stunden gelegt, weil die waren ohrwürmer. während der stunde konnten wir die name der stück und der es geschrieben merken, weil der lehrer es mit grosse lettern mit kreide auf der tafel geschrieben hat.
genauso kann ich es mir gut am kj vorstellen. mit 2-3 displays. musik, name und titel.
das wär was gunter! nicht wahr?
nicht katenarie, sondern katzenarie.
😻😻😻
https://www.youtube.com/watch?v=dI2qnavDzng
for you katzi!
was Du alles kennst, danke Samsara
ich habe gute pädagogen in der gesammtschule gehabt.
ob du glaubst oder nicht, ich bin im "welser forum" nicht "samsara" gewesen. ich hiess in der alte, mittlerweile eingestampfte welser forum bis 1.5.2005 (?) tschusch, dann nikita.
max hacker oder ein andere vom IT magistrat ist meine zeuge.
Schade ewig darum....
Ausgenommen den Deutschlehrer . . .
Volle Zustimmung, Wels die Kulturstadt, bietet auf der "Bus Drehscheibe" ein internationales, musikalisches Bildungsprogramm, wo wir auch die Kultur der Migranten einbinden, ein wenig sehen, welche Freude sie in unsere Stadt einbringen! Diese fremden Klänge muss man erst einmal hören und die Zukunft der Komponisten besteht nur aus der Mischung dieser Klänge, die Jugend hat das schon lange im Disco Programm! Für Mozart, Puccini, Verdi, Léhár und Strauß war das eine Selbstverständlichkeit, Österreich war ein Vielvölkerstaat, jetzt wollen viele nicht mehr über den Tellerrand schauen!
An GK-M : Wie weit jemand schauen will, muß aber immer noch dem/der Einzelnen überlassen bleiben. Vielvölkermusikmischmasch als Zwangsbeschallung! Da reitet wen der Teufel! Provokation oder Dummheit ? Oder eine unglückliche Kombination aus zu viel Zeit und zuwenig Vernunft. Soviel muß Toleranz können : akzeptieren, wenn jemand etwas nicht will !
@ GunterKoeberl-Marthyn
" Kulturstadt Wels " - Der Witz der Woche !
Musik ist Kulter, Musik immer und überall ist Terror !
Ist die Welst noch nicht laut genug ?
In der Bemühung für mehr Flair und Ambiente habe ich mich für den "Welser Kaiser Josef Platz" eingesetzt!
Direkt neben dem Denkmal von "Kaiser Josef II" sieht man die Strassen Beleuchtung, ein Schwenk der Lampe oder eine kleine Montage eines Scheinwerfers würde das Denkmal beleuchten, welches zur Zeit leider in einer ewigen Finsternis dahindämmert und das schon einem "Schildbürgerstreich" ganz nahe kommt, wenn man diese Chance und das Glück der Gegebenheit nicht nützt!
Zugleich wäre der Taxistandplatz und die WC Anlagen beleuchtet, die sich in totaler Dunkelheit befinden!
Die Beleuchtung des Denkmales von Kaiser Josef II würde einen "Lichtpunkt" auf den Platz setzen und eine enorme Wirkung ausstrahlen!
In der Weihnachtszeit erfüllt diese Idee ein "Lichter Vorhang" der den Eingang zur FUZO beleuchtet, dieses "Licht" fehlt dann in der übrigen Zeit!
Der KJ ist ein wunderschöner Platz, die vielen Neubauten und wunderbaren Fassaden, das Hotel Greif und Ploberger gehören noch angeführt!
"..... ein Schwenk der Lampe oder eine kleine Montage eines Scheinwerfers würde das Denkmal beleuchten"
"Zugleich wäre der Taxistandplatz und die WC Anlagen beleuchtet, die sich in totaler Dunkelheit befinden!"
unterstützung meinerseits gunter!
Das Hotel Ploberger ist eine häsliche, architekturbefreite "Bude"!
Dann kennst Du leider die "Harmonie" und die "Eleganz" die man im Hotel vorfindet, ein Glück für Wels was in diesem Hotel geboten wird.
he ...keine Schleichwerbung !
Es liegt ja eigentlich auf der Hand, dass die wenigsten Leute das Interieur der Hotels in ihrem Wohnort nicht kennen.
Das Innenleben von Gebäuden trägt keinesfalls zur Gestaltung eines Platzes bei; die Außenansicht ist ja wirklich total reizlos!
Korrektur:
..dass die wenigsten Leute das Interieur der Hotels in ihrem Wohnort kennen.
was tust du denn als Welser drinnen, den Stadtkrug gibt es ja schon lange nicht mehr, also warum sollte ich dort Harmonie und Eleganz suchen/ finden?
schade um den platz, der durch falsche ansiedelungspolitik und "versteinerung" einer der hässlichsten plätze österreichs wurde.
für die bäumen ewig schade. die waren wunderschön und haben im sommer schatten gespendet.
warum sollte der KJ keine dritte Einkaufsmeile sein? Ist ja schließlich besser erreichbar als der sogen. Stadtplatz und der eigentliche Hauptplatz von Wels.
bis zum kahlschlag war kj der eigentliche hauptplatz, mit willinger, wiesinger, milchhalle, gösser, 2 kinosälen, spielwarengeschäft, naderhirn, adler mode (drinnen der ehemalige faschingprinz, als verkäufer).........
anzumerken wäre, dass die busse in die schöne alte zeiten in 20 minuten-takt verkehrten und zum mittag bis 1/2 2 eine pause hatten, so wie die geschäfte.
werkgarner, postamt, hofer, quelle kaufhaus...........
Ja, was waren das für schöne Zeiten. A Plauscherl und an Kaffee beim Rollenden Wirt. Herrlich