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Welser Mandatar kehrt der MFG den Rücken

Von OÖN, 26. November 2022, 00:04 Uhr
Welser Mandatar kehrt der MFG den Rücken
Der Welser Gemeinderat Jörg Wehofsich ist nicht mehr MFG-Mitglied.

WELS. "Es sind Dinge passiert, die mich total gestört haben", kommentiert Jörg Wehofsich den überraschenden Austritt aus seiner Partei.

Das einzige MFG-Mitglied im Welser Gemeinderat begründet seinen Abschied von "Menschen – Freiheit – Grundrechte" mit schwerwiegenden Differenzen. Im Präsidentenwahlkampf habe er sich von der Landespartei nicht ausreichend unterstützt gefühlt. Zudem seien MFG-Flyer in fünf Sprachen aufgetaucht, "für Leute, die gar kein Wahlrecht haben", so Wehofsich. Besonders genervt hätten ihn parteiinterne Diskussionen rund um die Impfpflicht: "Das Thema ist längst vom Tisch. Auf meine Forderung, sich auf neue Themen zu konzentrieren, ist nicht eingegangen worden." Wehofsich will parteiloser Gemeinderat bleiben. Einen Wechsel zur FPÖ, der er inhaltlich nahesteht, schließt er aus.

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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 27.11.2022 15:58

Von der FPÖ zur MFG (weil dort Spitzenkandidat) und jetzt unerwünscht zurück zur FPÖ. Opportunismus oder Karriereknick als Pensionist?

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MartinH (1.114 Kommentare)
am 26.11.2022 21:27

Ein Wechsel geht rechtlich gar nicht! Ist auch egal - er stimmt sowieso immer mit der FPÖ mit. Hat noch nie anders abgestimmt. Echte Affentheater das ganze

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 26.11.2022 18:19

Einzige Kulissenschieberei um finanziell dotierte Posterl. Plötzlich "kommt er drauf", dass er eh das Gleiche macht wie die FP, aber denkwürdig, dass die ihn nicht wollen.

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westham18 (4.437 Kommentare)
am 26.11.2022 17:58

Gibt's diesen Jux-Verein überhaupt noch? ....🤦‍♂️💥

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 26.11.2022 18:06

Dank devoter Anhänger wird's immer solch Sekten-Clans geben ... 🤪

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( Kommentare)
am 26.11.2022 20:01

Stimmt!
Die Grünen sind das beste Beispiel!
Und die Rentier-Jünger....

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edlein676 (190 Kommentare)
am 26.11.2022 14:22

die " Mit Freundlichen Grüßen" Partei löst sich selbst auf

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 26.11.2022 18:22

Da hat die Einmannbaddei einmal laut gedacht, vorbei die innerliche Einkehr, jetzt kommt der innerliche Abschied.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 26.11.2022 10:39

Dass ein Konglomerat aus ideologischen Chaoten auf Dauer funktionieren kann, braucht man aber auch nicht andauernd neu erfinden.
Es belebt vorübergehend die Parteien-Landschaft, aber deren Qualität wird dadurch nicht besser.

Demokratie ist, wenn auch Ungebildete ihr Wahlrecht haben ...

Aber immer noch besser als Autokratien, die aber leider von den Bildungsfernen unterstützt werden.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 26.11.2022 10:40

... auf Dauer > nicht < funktionieren ...

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moarli35 (2.526 Kommentare)
am 26.11.2022 10:24

Der macht den besten Schritt seines Lebens

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tramway (663 Kommentare)
am 26.11.2022 10:22

Witzfigur.

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 26.11.2022 10:18

Zu den Impfgeilen beherrschen nun auch die Kriegsgeilen den Zeitgeist und die Impfgegner als Friedens-und Freiheitsaktivisten bleiben weiterhin in der Minderheit. Die Kriegsparteien (West-gegen Ost) propagieren als Friedenslösung nur den Endsieg.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 26.11.2022 10:32

Du bist ja ein Lustiger. Willst du nur provozieren, oder glaubst du das wirklich, was du schreibst?

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 26.11.2022 12:10

Nein, das ist nur ein/e Mitarbeiter*in aus Wladimir P.'s Desinformationsmannschaft.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 26.11.2022 10:39

Nur gut, dass die Alliierten damals nicht so dachte, wie Sie heute….

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 26.11.2022 10:50

Die Alliierten damals wie heute denken gleich, nur die Methoden haben sich geändert.

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DeaLi86 (1.734 Kommentare)
am 26.11.2022 12:06

Schade, dass es da kein Dislike gibt, natürlich für dich und ihn und nicht für die Anderen.

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saubermann1 (145 Kommentare)
am 26.11.2022 09:56

Bleiben tu ich doch, weil "Geld stinkt nicht".

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 26.11.2022 09:49

Na wieder einer weniger von dem unnötigen Schwurblerverein der eh nichts zustande gebracht hat und gerade dabei ist in der Versenkung zu verschwinden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 26.11.2022 13:35

Dürfte auf Sie voll zutreffen.

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 26.11.2022 09:38

Das war absehbar dass dieser Schwurblerverein nicht lange bleiben wird. Deren einziges Programm: Gegen alles sein, keine Lösungen haben, und die Bevölkerung mit sinnlosen Demos terrorisieren. Wenn Kindergartenkinder bei Demos von durchgeknallten Covid-Maßnahmengegnern verängstigt und zum Weinen gebracht werden, dann schweigen sie, aber wenn man irgendwo eine FFP2-Maske tragen muss um sich selbst und andere zu schützen, dann schreien sie "Diktatur!". Die MFG-Gemeindrätin, welche Ärzte wegen eines Impfappells als "Verbrecher" beschimpfte, ist nach wie vor als Gemeinderätin tätig, es gab keinerlei Konsequenzen für sie. Da sieht man die Charakterlosigkeit dieser Partei: unsolidarisch, egoistisch, militant und rücksichtslos!

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 26.11.2022 09:55

Beschreiben sie die MFG oder die FPÖ ? Passt alles zu beiden Parteien.

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ob-servierer (4.500 Kommentare)
am 26.11.2022 09:18

Zitat: Wehofsich will parteiloser Gemeinderat bleiben.

Warum wohl......

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 26.11.2022 18:02

Eben, ... Wer nix kann, muss öffentlich durchgefüttert werden ...

Dank Demokratie 🤔

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spoe (13.502 Kommentare)
am 26.11.2022 08:54

Das Wahlrecht ist übrigens nicht an die Muttersprache gebunden. 🙄

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 26.11.2022 09:08

Er ist der FPÖ nahestehend. Was erwarten sie ?

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tomk32 (933 Kommentare)
am 26.11.2022 12:01

Meine Muttersprache ist Boarisch, ich leb hier schon länger als so mancher Erstwähler und doch verzichtet man darauf bei Wahlen auch nach meiner Stimme zu fragen. Aber, mir ist es eh wichtiger was im Bundestag beschlossen wird, von daher muss Österreich mit diesem wachsendem Demokratiedefizit leben.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 27.11.2022 15:55

Das hängt eher mit der Staatsbürgerschaft zusammen als mit der Muttersprache.

FPÖ und MFG ist das zu hoch.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 26.11.2022 08:32

Der Herr wird nach den nächsten Wahlen niemandem fehlen. Die "Mir-fehlt-Gehirn-Partei" löst sich mit zunehmender Geschwindigkeit auf. Und das ist gut so.

Nun müssen wir nur den Herrn Aigner & Co los werden. Hoffentlich dauert das auch nicht allzu lange.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 26.11.2022 12:02

Endlich weiß ich wofür MfG steht. Danke grinsen

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santabag (5.939 Kommentare)
am 26.11.2022 08:07

Viel schlimmer finde ich es, dass diesem Herrn die FPÖ zu wenig weit rechts ist, um bei ihr eine neue politische Heimat zu finden. Da sieht man, aus welchem Teich die MFG gefischt hat ..

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 26.11.2022 07:19

Wenn man nur ein einziges Thema hat, und dieses kommt abhanden, dann kann man sich auch auflösen. Und keinem wird es auffallen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 26.11.2022 06:58

Diese Covidioten wird es ohnehin bald nicht mehr geben.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 26.11.2022 09:12

Leider lösen sie sich nicht in Luft auf, sondern wandern wieder in den "blauen Mutterschoß" zurück und ist auch suboptimal.

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Caesar-in (3.619 Kommentare)
am 26.11.2022 06:31

Und wieder einer, welcher nun kapiert hat, was wir immer schon gewusst haben, dass es diese "Partei" bald zerbröseln wird. Da war kein Fundament, da war kein Inhalt, da war nur momentane "Wut", weil man sich und die Welt genau genommen nicht verstanden hat. Das alles ist aber zu wenig, wenn man etwas schaffen will. Frust und Besserwisserei bzw. auch Aberglaube ist keine Hilfe, politisch etwas bewegen zu können. Der Rest ist in einem Jahr auch Geschichte.

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