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"Viele Mitarbeiter am Rande des Zusammenbruchs"

22. Oktober 2021, 00:04 Uhr
"Viele Mitarbeiter am Rande des Zusammenbruchs"
Mit einem Flashmob machen die Spitalsmitarbeiter auf die schwierige Situation aufmerksam. Bild: Klinikum Wels-Grieskirchen

WELS. Das Klinikum Wels-Grieskirchen beteiligt sich an Impfaufruf.

"Nur Klatschen hilft uns nicht." – "Für gesunde Weihnachten." – "Es reicht." – Und die Aufforderung: "Lass dich impfen!" Mit Plakaten, auf denen diese Botschaften zu lesen waren, riefen die Mitarbeiter der oberösterreichischen Krankenhäuser gestern bei einem Flashmob dazu auf, sich impfen zu lassen.

Die Situation in Oberösterreichs Krankenhäusern sei seit über einem Jahr extrem belastend für die Mitarbeiter, sagt Günther Zellinger, der die Pflege auf der internen Intensivstation im Klinikum Wels-Grieskirchen leitet. "Viele Mitarbeiter sind kurz vor dem Zusammenbruch", sagt Zellinger. "Während der Arbeit funktionieren die Pflegekräfte einfach nur noch. Viele Mitarbeiter merken erst, dass sie ihr Limit überschritten haben, wenn in der Freizeit die Anspannung nachlässt."

Bei seinem Personal würden sich wegen der Daueranstrengung die Krankenstände häufen, wodurch für andere Mitarbeiter dringend benötigte Erholungszeit wegfalle. "Wir können keinen Urlaub nehmen, keine Gleitzeit konsumieren. Immer mehr denken an einen Berufswechsel. Dabei hätten wir kein Problem, wenn sich alle impfen lassen würden."

Momentan seien fünf der 23 Intensivbetten in Wels von Corona-Patienten belegt, sagt Johann Knotzer, Leiter der Intensivmedizin im Klinikum Wels-Grieskirchen. Fünf von ihnen sind ungeimpft. "Wir müssen mit unseren Betten haushalten und Eingriffe aufschieben, um die Notfallversorgung zu gewährleisten", sagt Knotzer. "Wer sich weigert, sich impfen zu lassen, gefährdet damit andere Menschen." (vaba)

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28  Kommentare
28  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mohnfresser (511 Kommentare)
am 23.10.2021 12:11

Lasst doch den MFG Facebook-Star Petra Saleh-Agha bei diesen von ihr als Verbrecher bezeichneten in einer Intensivstation mitarbeiten. Wäre gut für diese Verleumderin

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.10.2021 20:47

Was können die Patient/innen und Mitarbeiter/innen dafür? Diese Maulheldin richtet dort ja nur Schaden an.

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Melinac (3.004 Kommentare)
am 23.10.2021 12:13

Dieses Wort hat hier nichts verloren!
Gesindel,bezeichnen ist sehr gewagt öffentlich!

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 23.10.2021 12:22

Was ist schwerwiegender? Das Wort Gesindel in einem Tageszeitungsforum oder das Wort Verbrecher von einer politischen Person auf Facebook

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 23.10.2021 11:40

Ich kann diese Leute schon verstehen, die nun auf die Barrikaden gehen und sagen - es reicht!! Leider darf man - durch Zensur der OÖN - keinen Kommentar zu der unmöglichen Wortmeldung dieser "Neopolitikerin aus Ried" geben. Aber man findet immer einen Weg, seine Meinung kundzutun. So wie wir hoffentlich die Pandemie einmal los werden - vielleicht durch strengeres und konsequenteres Handeln - die Freiheit des einzeln endet dort, wo die Gesundheit des anderen gefährdet ist, werden wir sicher auch diese Politikerinnen als überforderte Eintagsfliege los werden. Darauf freue ich mich, wenn im Zusammenleben Vernunft wieder einkehrt und Blödsinn vor der Tür bleibt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.10.2021 10:30

Peinlich, aber leider typisch für die OÖN, dass sie so einen Artikel für Kommentare sperren.

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/alles-verbrecher-mfg-politikerin-beschimpft-spitalspersonal;art4,3478887

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lester (11.380 Kommentare)
am 23.10.2021 08:47

Die meisten Kommentare hier gleichen den Kommentaren der Rieder Mfg Gemeinderätin. Ich wünsche allen das sie vonSpitalspersonal so behandelt werden das ihre niedergeschrieben Aussagen entspricht. Z. B. : Mörder,
Betruger und noch etliche persönliche Beleidigungen mehr.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.10.2021 10:32

Explizit als "Verbrecher" hat diese unsägliche Hobbypolitikerin das Pflegepersonal generall verunglimpft. Nicht als Mörder - das wäre ein ganz andere Eskalationsstufe dieser dumpfen Nuss.

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Melinac (3.004 Kommentare)
am 23.10.2021 12:18

Ihre Aussage ist ungerecht, schmeissen Sie nicht alle in den Topf!!
Ja es ist eine schwere Zeit für alle! Und diese Tätigkeiten von Euch werden sicher nicht ungelohnt bleiben,nämlich von oben !🎆

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amaya (587 Kommentare)
am 23.10.2021 06:38

5 von 23 ungeimpft! Liegen also 18 Geimpfte in der Intensivstation?? Oder versteh ich da was falsch?

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eldon (1.089 Kommentare)
am 23.10.2021 07:24

A) Es müssen nicht alle Betten belegt sein
B) Es gibt auch andere Ursachen die einen Aufenthalt in einer Intensivstation erforderlich machen, nicht jeder Patient dort ist ein Corona Fall.

Die Aussage war, dass von 5 Corona Patienten auf der Intensivstation 5 nicht geimpft waren.

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CGint (284 Kommentare)
am 23.10.2021 07:35

@AMAYA Es sind lt. Artikel 5 (also 100%) ungeimpfe unter den 5 Corona-Patienten ... insgesamt 23 verfügbaren Intensivbetten...

Somit 0 geimpfte in diesem Fall

Quelle:
"Momentan seien fünf der 23 Intensivbetten in Wels von Corona-Patienten belegt"
"Fünf von ihnen sind ungeimpft. "

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 23.10.2021 08:48

AMAYA: Das mit dem Verstehen, was Sie lesen, sollten Sie noch ausgiebig üben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.10.2021 09:31

Wenn von fünf belegten Betten 5 Patienten ungeimpft sind, was wird das dann wohl bedeuten.
Bitte, entschuldige dich hier im Forum, dass du ohne davor sinnerfassend zu lesen hier die Meinung vertrittst, es lägen 18 Geimpfte auf der Intensivstation. So dürften die Gehirne der Verweigerer arbeiten, die nur noch einen Bruchteil der gesamten Realität sehen wollen. Und so eine "Meinung" verbreitet sich schnell in der stillen Post.
Ich erwarte HIER eine Enschuldigung von dir!

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edith11 (134 Kommentare)
am 23.10.2021 06:29

Für mich als steuerbaren u blinden övp-Wähler ist die Pandemie seit Sommer vorbei. Oder nicht?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.10.2021 09:35

Es ist derzeit ein großes Grundübel, dass sehr viele Kurzfans immer noch davon ausgehen, sie seien geimpft und daher dürften sie alles und brauchen auch nicht mehr testen zu gehen. Selbst im Ausland möchten sie andere Regeln nicht anerkennen und murren. Diese türkise Propaganda hat sehr viel Schaden angerichtet.
Es ist aber nicht zu spät, dass sich deren Anhänger jetzt zu mehr Vernunft bekehren.
Unbestritten hat die Impfung schon viel Schaden verhindert. Wer jedoch glaubt, dass er nicht auffrischen muss, dass er im Verdachtsfall auch nicht testen muss und Großveranstaltungen keine Gefahr mehr bedeuten, der liegt grundsätzlich falsch und sollte sein Gehirn gründlich von Parteipolitik reinwaschen.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 23.10.2021 05:58

Man schaffte ja mit den 33 Prozent ausländischen Medizinstudenten, die dann wieder heimfahren, künstlich einen Personalmangel.

Und täglich grüßt die Panikmache, damit das Impfgeschäft floriert.

Nebenwirkungen en masse - aber verschwiegen!

Eine Verwandte blutet seit den Impfungen ständig, eine Endoskopie brachte keine Erklärung...

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eldon (1.089 Kommentare)
am 23.10.2021 07:40

Die AGES dokumentiert Nebenwirkungen der Impfung sehr genau. Eine Häufung über ein bestimmtes zu erwartendes Maß wurde nicht festgestellt. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Kopfweh, Müdigkeit, etc und klingen nach wenigen Tagen ab.

Es ist unrichtig, dass es massive Nebenwirkungen gibt.

"Blutet ständig" ist eine völlig unzureichende Beschreibung eines medizinisch relevanten Zustands. Ich habe von Blutungen im Zusammenhang mit der Impfung immer nur von Dritten erfahren und es sind immer irgendwelche nicht nachvollziehbaren Quellen teilweise aus 4. oder 5. Hand. Völlig unglaubwürdig. Im Internet kann jeder alles behaupten und keiner prüft ob es stimmt. Darum ist es wichtig, dass es Institutionen wie die AGES gibt die das dokumentiert.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 23.10.2021 08:21

Wo ist die Blutung, wie stark ist die Blutung? Ist die Person genetisch bedingt Bluter oder werden Medikamente eingenommen, die eine Blutung begünstigen? Im Impfstoff sind keine chemischen Verbindungen enthalten die eine Koagulation verhindern oder beeinträchtigen. Außerdem spätestens nach 48 Stunden wären sie abgebaut und ausgeschieden.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 23.10.2021 08:45

"Eine Verwandte blutet seit den Impfungen ständig..."

Es ist einfach nur schwachsinnig, so etwas in Verbindung mit der Cov19-Impfung oder irgend einer anderen Impfung zu bringen.

Ich unterstelle Ihnen: als bekannter Hard-Core-Blauer LÜGEN Sie.

BTW: Gravierende Nebenwirkungen bei der Cov19-Impfung sind so selten, dass Sie das bei einem Aufklärungsgespräch vor einer OP im Spital als irrelevant abtun würden.

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Melinac (3.004 Kommentare)
am 23.10.2021 12:25

Sind Sie allwissend?? Echt interressant! Und warum gab es schon S chlaganfälle
( Junge Frauen...)
Jede Impfung ist ein Risiko! Und da können Sie erzählen was Sie wollen!!🙄

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Melinac (3.004 Kommentare)
am 23.10.2021 12:21

Kapillarenprobleme??🤔

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camouflage (1.268 Kommentare)
am 22.10.2021 12:57

Aha.

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Odilo (360 Kommentare)
am 23.10.2021 02:57

Schwurbel Kurbel? Schon viel getrunken heute gell?

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eldon (1.089 Kommentare)
am 23.10.2021 07:49

Sie lügen. Die Impfung wirkt nachweislich sehr gut.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 23.10.2021 08:30

Es wurde auch nie behauptet, dass die Impfung eine Ansteckung und Weitergabe verhindert, sondern schwere und schwerste Krankheitsverläufe stark reduziert analog zur Grippeimpfung. Bei einer hohen Durchimpfungsrate >85% tritt eine Herdenimmmunität ein, wie die Erfahrungen mit der Grippeimpfung etwa in Frankreich gezeigt haben.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 23.10.2021 08:36

LIEBE_HEXE

Leider haben Sie noch nicht verstanden, was eine Impfung ist. Ich könnte Ihnen das erklären, bin es aber müde, das hier drinnen zum xten Male zu posten.

Seriöse Informationen dazu gibt es zu Hauf. Man darf sich bloss nicht zu den Verschwörern verirren.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.10.2021 09:45

Nicht wirkt = Falschmeldung
genauso anstecken können = Falschmeldung
genauso weitergeben können = Falschmeldung

Dass man sich auch anstecken kann und in geringerem Mass auch weitergeben kann, wenn weniger Symptome entwickelt werden, ist richtig. Vor allem sollte jetzt geschaut werden, ob nicht dringend eine Auffrischung nötig ist, weil der Schutz schon weitgehend abgebaut wurde.
Bei hohen Infektionsraten durch zu viele Ungeimpfte erwischt es dann natürlich schnell auch die, die nur noch glauben, noch gut geschützt zu sein. Und da wieder viele, die meinen Vorsichtsmaßnahmen wären keine mehr nötig.

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