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Umstrittene Messe-Schikane bleibt bis Ende August

Von Erik Famler, 24. Juni 2020, 00:04 Uhr
Umstrittene Messe-Schikane bleibt bis Ende August
Zu Beginn der Corona-Krise wurde das Messegelände abgesperrt. Die Barrieren sind geblieben. Bild: Josef Fischer

WELS. Barrieren sollen Raser auch künftig vom Messegelände fernhalten.

Nach dem Ausbruch des Coronavirus begann die Messe Wels ihre Zufahrten mit Barrieren abzusperren. Nachdem das Gröbste überstanden war, wurden die beiden Schikanen im Norden des Freigeländes befahrbar gemacht. Dennoch sind die betonierten Elemente für viele Autofahrer ein ständiges Ärgernis. Selbst mit Kleinwagen sind diese nur im Schritttempo zu passieren. Für Lenker größerer Fahrzeuge ist ohne Lenkmanöver keine Ein- und Ausfahrt möglich. Die Betonsperren sollen auch schon den einen oder anderen Blechschaden verursacht haben.

Warum diese Abschottung? "Um das Gelände in der nicht bespielten Zeit zu beruhigen", erklärt Messedirektor Robert Schneider. "Es beschwerten sich immer wieder Anrainer bei uns, weil nächtliche Autorennen stattfanden und die Raserszene durch lärmendes Driften die Leute aus dem Schlaf riss." Schwerfahrzeuge, die am Gelände das Parkverbot missachten, seien ein weiterer Grund für die Schikanen, die im Übrigen ihre Wirkung nicht verfehlen: "Im Augenblick stellen wir fest, dass es ruhig ist. Trotzdem ist der Parkplatz gut gefüllt", betont der Messedirektor.

Die Hindernisse sollen erst abgebaut werden, wenn mit dem Aufbau der Herbstmesse und des Volksfestes begonnen wird.

Was danach geschieht, ist noch ungeklärt. "Die freie Zufahrt zur Messe wird es auch in Zukunft nicht mehr geben", sagt Schneider. Bestimmte Ausstellungs- und Parkflächen will die Messe dauerhaft absperren. Ein Konzept mit Pollern und Höhenkontrollen sei gerade in Ausarbeitung. Die Durchfahrt über die Rosenauerstraße bleibe aber in Zukunft befahrbar, verspricht der Messedirektor.

Über Umwege zum Welldorado

Noch ist die Durchfahrt durch Barrieren versperrt. Darüber beschweren sich besonders die aus Thalheim kommenden Autolenker auf ihrem Weg ins Welldorado. Weil die Rosenauerstraße von Osten kommend nicht befahrbar ist, müssen sie einen Umweg durch die Innenstadt machen, um über die Maria-Theresia-Straße an ihr Ziel zu gelangen.

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Autor
Erik Famler
Lokalredakteur Wels
Erik Famler
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25  Kommentare
25  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 30.06.2020 16:15

Für mich haben sich alle Probleme über Nacht aufgehoben, Roma & Sinti konnten einen Weg finden, keine Betonblöcke und Gitter können das "Fahrende Volk" aufhalten, sie sprechen alle Deutsch und sind deutsche Staatsbürger! Nun mögen die Österreicher*innen und Besucher*innen der Stadt Wels weiterhin diese Schikanen ertragen, die sie selber für ihre Mitbürger aufstellen hahahahaha....

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 29.06.2020 11:01

Liebes Rotes Kreuz Wels, eine tolle Antwort, also werden künstliche Schikanen, welche einer Diskriminierung dienen,als Baustellen anerkannt,wo niemand arbeitet? Das ganze Messe Areal ist vergittert wie eine Haftanstalt! Bitte keine Beantwortung mehr, um auch Ihre wertvolle Zeit zu schonen!Unter BGM Peter Koits hätte es so etwas nicht gegeben!Liebe Grüße
Rotes Kreuz Wels :Ich habe Zeit - bin ehrenamtlich und mache das gerne!
Bitte hier keine Wörter auf dem Bildschirm verdrehen: Wären wir nicht flexibel, würden uns Baustellen Probleme bereiten, tun sie aber nicht - das war der Inhalt unseres Kommentars.
Wir sind gegen Diskriminierung - die Menschlichkeit ist ein Grundsatz des Roten Kreuzes! Ein weiterer Grundsatz ist Unparteilichkeit - also politische Themen immer gleich an Politiker schicken - also: Bei Problemen mit Handlungen der Stadt - gleich an die Stadt. Und wie wir nochmal festhalten ist das ja offenbar keine Baustelle, sondern das Ergebnis einer Handlung.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 29.06.2020 10:58

Anfrage beim Roten Kreuz Wels:

Der Notarzt und die Rettung musste heute zu einen Einsatz zur Rettung eines 6 jährigen Mädchens in das Welser Bad, wie die OÖN berichteten! Meine Frage geht dahingehend, was man zur künstlichen Schikane und Blockade sagte, die dort zur Einfahrt zum Welser Bad errichtet wurde! Zum Glück ist dieser Unfall noch gut ausgegangen, aber wenn es um Sekunden geht, finde ich diesen "Hindernislauf" zur Rettung von Menschen wirklich hinderlich und bitte um Prüfung! Im Voraus vielen Dank!

Ihr Mitglied Gunter Köberl

Rotes Kreuz Wels:

Wir kennen unsere Wege und sind flexibel - müssen wir: sonst wäre jede Baustelle ein Drama für uns.
Recherche ist alles: damit kommen wir schnell in jeden Winkel unserer schönen Stadt Wels grinsen
Und wir prüfen nicht wir retten

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 28.06.2020 18:45

Ich habe gewarnt, das Mädchen hatte noch einmal Glück, aber wenn es um Sekunden geht, ist bei dieser Schikane der Notarzt zu spät: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/sechsjaehrige-musste-nach-badeunfall-reanimiert-werden;art67,3270095#kommentarArt__outer - hebt sofort diese Schikane auf, zum Schutz unserer Kinder!

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Basmebriga (16 Kommentare)
am 28.06.2020 14:02

Dieser gemeingefährliche Schildbürgerstreich kleingeistiger Entscheidungsträger unserer ach so fremdenfreundlicher Stadt ist mit Sicherheit auch eine „Werbemassnahme“ und Förderung für das ausgezeichnete Restaurant im Messeturm mit seinem täglichen Mittagsangebot. Die schikanöse Zufahrt begünstigt zweifellos alle Essenskunden, die den „Kick“ dieser sinnentleerten Herausforderung nicht missen wollen! Sicher noch wertvoller als eine finanzielle Zuwendung an die notleidende Gastronomie der Postcoronazeit! Genial durchdacht und umgesetzt! Gratulation!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 28.06.2020 18:49

DANKE, wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt BASMEBRIGA mit einer Rettungs - Kommentar daher! Heute musste auch der Notarzt zu einen Mädchen im Bad durch diese Schikane fahren, wenn da Sekunden entscheiden, dann sind die Gerichte am Zug über diese sinnlose Aktion ! https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/sechsjaehrige-musste-nach-badeunfall-reanimiert-werden;art67,3270095#kommentarArt__outer

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 28.06.2020 10:08

Durch die Strassensperre wurde einfach das "Wegerecht" eingestellt, ein Uraltes Gesetz, wenn man 30 Jahre einen Weg befährt, ist das öffentliches Gut! Das Gewohnheitsrecht wurde ausgesetzt und die Leute werden über die Innenstadt geleitet, wirklich eine Meisterleistung zum Klimaschutz! Wir dürfen diese Schizophrenie nicht zulassen, so eine Schikane gab es nicht einmal in der DDR!

Den Thalheimern und Welsern wurde somit das "Wegerecht" zum Welser Bad einfach mit gefährlichen Betonblöcken genommen, wo keine Warntafeln montiert wurden und Beton und Asphalt den gleichen Farbton aufzeigen, dort besteht "Lebensgefahr"!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 27.06.2020 16:52

Die Welser Innenstadt bemüht sich so um ein besonderes Ambiente, schmückt die FUZO traumhaft mit bunten Schirmen und Figuren, die vielen Blumen, als wären wir im Mirabellgarten und dann vergittert und betoniert die Welser Messe das gesamte Gelände, als würden wir in der ehemaligen DDR leben! So etwas habe ich noch nie erlebt, in meinen Wels Lied wird die Welser Messe herausgenommen, die ich so verehrte!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 26.06.2020 16:40

Das gesamte Messe Gelände wurde vergittert und mit Betonblöcken abgeriegelt, Hindernisse für die Autofahrer aufgestellt, die auf den Parkplatz hinter der Welser Stadthalle und in das Welser Bad fahren. Von Klimaschutz keine Spur, die Thalheimer müssen einen Umweg durch die Welser Stadt machen, um in das Bad zu kommen. Diese Betonblöcke in der Rosenaustrasse sind eine Gefahr, in der Sonne haben die Blöcke die gleiche Farbe wie der Asphalt und es gibt keine Warntafel! Die Welser Innenstadt schmückt sich und tut alles zur Verschönerung, die Welser Messe betreibt eine Diskriminierung und bestraft auch noch die eigenen Leute, von den Gästen noch gar nicht zu sprechen! Es sollte ja ein Messe Autokino kommen, aber mit diesen Hindernissen ist das kein Entree!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 25.06.2020 21:35

Ich bin über diese Vorankündigung sehr erfreut, denn dann fällt der Welser Faschingsumzug auch in`s Wasser, weil sich auf diesen Platz die Wägen sammeln, die sich dann in die Innenstadt bewegen sollten. Bei der Sitzung vom Welser Schelmenrat muss diese Änderung in der Welser Messe besprochen werden, es sind dann ganz andere Voraussetzungen für diese Ziele 2021 ergeben!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 25.06.2020 20:31

Sehr geehrte Feuerwehr von Wels!

Ich mache mir durch die künstliche "Blockade" zur Welser Messe (Bilder eingefügt) deshalb Sorgen, weil bei einer eventuellen Evakuierung des Maria Theresia Hochhauses, keine "Ausweichmöglichkeit" gegeben ist, weil die Zufahrt auf den sicheren Platz zur Rettung der Menschen verstellt und blockiert ist!
Ich bitte um Prüfung meiner berechtigten Sorge, der Teufel schläft nicht!
Einen Artikel gibt es bereits in den OÖ Nachrichten, aber diesen "Slalom" soll es angeblich noch bis August geben!
Bitte keine Rückantwort, um Ihre wertvolle Zeit zu schonen, Sie werden mit Sicherheit die richtigen Entscheidungen treffen! Ich speichere lediglich meine Warnung!
Fluchtwege sollten nicht so blockiert werden, für mich in meiner Naivität ist dieser Platz ein Flucht- und Rettungsplatz für das Hochhaus und darauf sollte auch in Zukunft geachtet werden! Hochachtungsvoll! Gunter Köberl

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 25.06.2020 18:40

Die OÖNachrichten sollten einen Aufruf starten, wer bereits einen "Lack- oder Blechschaden" an diesen künstlichen Hindernis in der Welser Messe zu beklagen hat!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 25.06.2020 18:21

In den Gesprächen mit den Leuten habe ich herausgefunden, die Blockade wurde bereits zu einen Zeitpunkt eingerichtet, da wusste man noch nicht`s von Corona, das ist eine billige Ausrede von der Messeleitung, die sich nun ebenso in die Diskriminierung von Roma & Sinti einreiht, diese aber Kunden der Caravanmesse sind, sie kaufen diese Luxuswägen, die nach Puccini, Verdi, Lèhàr und Kàlmàn benannt sind! Es darf eben nicht ausgesprochen werden, nach Amerika mit den Zeigefinger zeigen, aber selber voll in der Diskriminierung - Aktivität! Es wird vergessen, dass Roma & Sinti auch in den NS Lagern vergast wurden, deren Namen aber auf keine Liste gesetzt wurden und sich niemand darum kümmert! Auch am Welser Wochenmarkt wäre bereits ein Mieter eingezogen, weiter so liebes Wels, das ist aber nicht in Ordnung!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 25.06.2020 18:09

Es geht ja nicht nur um die Verengung der Zufahrt, dieses künstliche Hindernis führt weg vom Asphalt in den Dreck und der Asphalt wird sehr rutschig! Den Sachschaden sollte eigentlich die "Betonblock Leger" bezahlen, denn dieser Slalom ist zu eng gesteckt! Ich wünsche keinen Menschen einen "Herzinfarkt" am Parkplatz hinter der Welser Stadthalle, weil die Rettung muss zuerst den Stau und den Slalom schaffen, der Feuerwehr wird ebenfalls die Zufahrt versperrt. Wir haben es gemeldet, die Sicherheitsleute am Magistrat Wels sind jetzt gefragt, denn dieser Slalom kann keine Genehmigung erhalten, da müsste die Einfahrt einfach gesperrt werden, die Wels - Die Messestadt ist ein Privatgrund und ihr Messepräsident BA Hermann Wimmer ist sicher damit nicht einverstanden! Es ist auch lustig, die "Caravan Messe" abzuhalten, die Kunden aber dann aussperren. Ich muss über diesen Schildbürgerstreich lachen, mich betrifft es nicht, ich fahre dort nicht mit dem Auto! Die Lackschäden sind sicher hoch!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 25.06.2020 17:54

Es geht ja nicht nur um die Verengung der Zufahrt, dieses künstliche Hindernis führt weg vom Asphalt in den Dreck und der Asphalt wird sehr rutschig! Den Sachschaden sollte eigentlich die "Betonblock Leger" bezahlen, denn dieser Slalom ist zu eng gesteckt! Ich wünsche keinen Menschen einen "Herzinfarkt" am Parkplatz hinter der Welser Stadthalle, weil die Rettung muss zuerst den Stau und den Slalom schaffen, der Feuerwehr wird ebenfalls die Zufahrt versperrt. Wir haben es gemeldet, die Sicherheitsleute am Magistrat sind jetzt gefragt! Es ist auch lustig, die "Caravan Messe" abzuhalten, die Kunden aber dann aussperren. Ich muss über diesen Schildbürgerstreich lachen, mich betrifft es nicht, ich fahre dort nicht mit dem Auto!

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rubicon (595 Kommentare)
am 25.06.2020 11:02

Irgendwo kommens immer hinein. Ich habe schon nächtens quetschende Reifen gehört. Soll halt die Polizei öfters durchfahren.
Diese Schikane ist keine so gute Idee. Das Messegelände ist der wichtigste Parkplatz in Wels. Für die Wirtschaft und für die Angestellten in den Innenstadtbetrieben.

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Mof (59 Kommentare)
am 24.06.2020 13:09

Bei dem Artikel geht's um nix

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MartinH (1.112 Kommentare)
am 24.06.2020 11:07

Diese Maßnahme soll Raserei verhindern?? Mit einem Auto kommt man ja ins Messegelände. Warum benennt man es nicht was es ist- es sollen Sinti und Roma verhindert werden. Warum sagt das keiner? Mit einem Wohnwagen kommt man definitiv nicht hinein!!

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 24.06.2020 13:35

es ist schon schwerer mit den tiefergelegten und künstlich verbreiterten autos, ins messegelände zukommen. passt schon so!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 24.06.2020 14:40

Bundesheer verkauft panzerigel und die geören auch hin!

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spru2580 (281 Kommentare)
am 24.06.2020 14:48

Auch FESTE ANLAGEN mit Sperrwirkung dazugeben!!!! Bravo Messe und dazu Musiklautsprecher mit Hit "arrivederci ROMA! von den Raimondo-Sängerknaben!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 25.06.2020 18:28

Lieber Martin, volle Zustimmung, die Diskriminierung wird verdeckt und die Zeche zahlen unsere Welser*innen und Thalheimer*innen mit den vielen Lackschäden, täglich müssen UNSERE Leute zur Strafe durch diese künstliche Schikane! Möge kein Unfall am Parkplatz passieren, da wird die Justiz und die Gerichte mit Sicherheit einen Schuldigen finden! Möge das Ganze bis Ende August gut ausgehen!

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ghostreader (962 Kommentare)
am 24.06.2020 05:05

Bauliche Maßnahmen, die bewirken, dass die Raserei eingedämmt wird, sind sehr zu begrüßen.

Eine richtige Entscheidung der Messe.

Bravo.

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FOL (14 Kommentare)
am 24.06.2020 14:23

Das Thema kann man so oder so sehen , bringt aber keine Lösung für all diejenigen die das Problem mit illegalen Rennen haben ..

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GunterKoeberl-Marthyn (17.945 Kommentare)
am 27.06.2020 11:49

Alle "Diejenigen", die diese Absperrung gegen die Roma & Sinti hier in der Welser Messe begrüßen, sei in`s Stammbuch geschrieben, dass die Roma & Sinti in der NS Zeit ihr Leben verloren, diese aber nirgends gemeldet waren, keinen Besitz hatten und man deren Namen gar nicht schreiben konnten, damit ging deren Vernichtung einfach unter, als hätten sie nie gelebt! Johann Strauss hat den Roma & Sinti mit dem "Zigeunerbaron" eine großartige Würdigung zukommen lassen, es ist seine berühmteste Operette, die auch in der Handlung ganz deutlich aufzeigt, um was es geht und die Leute haben das im Jahr 2020 noch immer nicht verstanden! Als Sänger und als Zigeunerbaron fühle ich mich mit den Roma & Sinti sehr verbunden! Als der Sohn meiner Schwägerin auf der Harmonika das Lied "Lustig ist das Zigeunerleben" anstimmte, sagte er : "Goi Onkel Gunter" und das bleibt für mich unvergesslich, er hat als 8 jähriger junger Mann schon erkannt, für was mein Herz brennt und wir reisen doch alle gern!

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