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Ukrainerinnen in Wels: "Man kann nicht gleich 100 Prozent erwarten"

Von Erik Famler,  16. Mai 2022 00:04 Uhr
Ukrainerinnen in Wels: "Man kann sich nicht gleich 100 Prozent erwarten"
Wirtschaftsstudentin Sophia (v. l.) mit Mutter Julia und den Witwen Olga und Irina im Pfarrgarten Bild: privat

WELS. Auf die Erleichterung über eine gelungene Flucht folgte ein holpriger Weg ins Arbeitsleben. Die OÖNachrichten sprachen mit Pfarrer Slawomir Dadas, der in der Welser Pfarre Vogelweide vier geflohene Ukrainerinnen aufgenommen hat.

Angst, Hunger und die russischen Bombardierungen haben sie überlebt. Nach ihrer Flucht in den Westen fanden vier Frauen aus dem ostukrainischen Charkiw in der Welser Pfarre Vogelweide ein neues Zuhause, wie die Welser Zeitung am 28. März erstmals berichtete. Was ist aus der jungen Sophia, ihrer Mutter Julia und den zwei Witwen Irina und Olga geworden? Wir fragten bei Pfarrer Slawomir Dadas nach.