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Tierquäler erschoss seinen Hund im Wald

Von nachrichten.at, 12. Juli 2020, 21:38 Uhr
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

PICHL BEI WELS. Ein 60-jähriger Mann aus dem Bezirk Wels-Land hat am Sonntagnachmittag in einem Waldstück in Pichl bei Wels seinen Hund mit einer Faustfeuerwaffe erschossen.

Polizeibeamte trafen den Tierquäler im Waldstück an und durchsuchten ihn. Obwohl er angab, keine Waffe bei sich zu haben, fanden die Polizisten bei der Durchsuchung die Faustfeuerwaffe jedoch in dessen Hosenbund. Den Hund hatte er an einem Baum angeleint, ehe er ihn erschoss.

Der 60-Jährige, der keine waffenrechtlichen Dokumente besaß, musste den Beamten mehrere Waffen sowie Munition übergeben. Die Polizei stellte Waffen und Munition sicher, ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen.

Video: Tierquäler und Waffennarr verhaftet

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53  Kommentare
53  Kommentare
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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.07.2020 11:16

Drei Dinge, auch wenn es schon vom Sonntag ist:

1) Illegaler Waffenbesitz ist zu verurteilen, in dem Fall bin ich aber froh
dass die Pistole illegal war, denn andernfalls wären die üblichen
Verdächtigen wieder über Legalwaffenbesitzer hergefallen.

2) Ein Hund, der das eigene Herrl beißt, ist ein no go.

3) Ich wünsche keinem der hier selbsternannten Tierschützer oder
Tierliebhaber, dass sein vierbeiniger Freund im Jahre 2020 krank wird!

Kein, ich wiederhole, KEIN Tierarzt schläfert dir heute mehr ein Haustier ein,
und sei es noch so krank oder todgeweiht!
Jüngst erlebt am Reiterhof in der Nachbarschaft: Warmblutpferd, 14 Jahre
alt, gegenständlicher Wert ca. 2000 €, schreiend und sich am Boden windend
wegen akuter Nierenkolik. Tierarzt gerufen. Ultraschall ergab auch Magengeschwüre.
Also operiert. 4000€.
Eine Woche später: Gleiches Drama. Nochmal operiert.

Also. Finde den Fehler.

Und ad Reportage: Eine Luft- und eine Schreckschusspistole sind keine illegalen
Waffen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 14.07.2020 11:49

https://ooe.orf.at/stories/3057687/

ein Sachverhalt – 2 Meinungen.

„Waffennarr erschoss eigenen Hund.
Seinen eigenen Hund hat ein 60-Jähriger mit einer Faustfeuerwaffe in einem Waldstück in Pichl bei Wels erschossen. Eine Ohrenzeugin rief die Polizei, und die stellte gleich mehrere Schusswaffen bei dem Mann sicher.“
Hund an Baum festgebunden
„Dann entdeckten sie auch den toten Hund im Wald, er war an einem Baum angeleint worden. Es handelte sich um einen dreieinhalbjährigen American-Stafford-Terrier. Davor soll er einen Tierarzt aufgesucht haben, um den Hund einschläfern zu lassen, so Polizeisprecher Friedrich Stadlmayr. „Als der Tierarzt das verneint hat, hat er die Entscheidung getroffen, den Hund selber zu töten.“

und eben

"Tierquäler erschoss seinen Hund im Wald"

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/tierquaeler-erschoss-seinen-hund-im-wald;art67,3274104#kommentarArt__outer

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Wimklau (1 Kommentare)
am 13.07.2020 23:46

Angeblich hat der Hund bereits seinen Besitzer gebissen. Sollte das stimmen, hat er meiner Meinung nach richtig gehandelt. Wieviel Beißhemmung hätte der wohl gegenüber Fremden? Würde er in nächster Zeit ein Kind verletzen wäre der Aufschrei groß, warum denn niemand eingeschritten ist, wo er doch sogar schon das eigene Herrl gebissen hat. Bin selbst Hundehalter und der Meinung, wenn ein Hund zubeißt (und nicht nur zuschnappt weil ihm jemand auf den Schwanz getreten ist oder warum auch immer) dann gehört er sofort aus dem Verkehr gezogen. Würde mein freiheitsliebender, freundlich bei den Nachbarn bettelnder, Mischling agressiv werden würde ich ihn eher einschläfern lassen als ihm ein Leben im Zwinger zuzumuten.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 13.07.2020 21:45

Als der 60 jährige die Pistole zeigte, hätte ihn der Polizist in Notwehr erschießen sollen.

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Tiger_4020 (978 Kommentare)
am 13.07.2020 20:13

Wie jetzt:

Wenn ein Jäger einen Rehbock oder eine Wildsau erlegt (erschiesst) ist das OK !
Wenn ein Pensionist einen Hund erschiesst ist das Tierqüalerei ?

Alles klar oder noch Fragen ?

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Tiger_4020 (978 Kommentare)
am 13.07.2020 20:42

Daher liebe OÖN sollte Ihr jetzt im Umkehrschluss und Hausverstandlogik ALLE , ja wirklich ALLE JÄGER als Tierquäler anzeigen !

Ganz als erstes vielleicht den Landesjägermeister von OOE Herbert Sieghartsleitner oder den Landesjägermeister von NÖ Hrn Josef Pröll anzeigen

Alles Tierqüaler oder ?

Ob der Pensionist überhaupt legal eine Faustfeuerwaffe besessen hat und einen Jagdschein hatte , oder ob er vielleicht besser die Sache einen Jägermeister überlassen hätte sollen, das ist eine andere Frage, darüber kann man diskutieren.

OOEN bitte zuerst denken dann urteilen !

Nicht jeder Jäger ist ein Tierquäler oder wollt Ihr die ganze Jägerschaft pauschal verdammen !

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 13.07.2020 21:03

Haben Sie überhaupt den Artikel gelesen?
Sieht nicht so aus.
Von einen Jäger kein Wort in diesen Artikel.
Sehen Sie sich auch das Video an, dann wissen sie um was es geht.
Eine hinterfotzige Tat eines alten Mannes.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.07.2020 11:55

Blödsinn - Tierquäler. Ein Schuss und gut wars.

Tierquäler sind die, die einer Ente ohne Beine Plastikbeine und einem Hund ohne Beine Räder anschnallen, anstatt sie zu erlösen. Egal ob mit Spritze oder Kugel.

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 13.07.2020 12:43

Naja, ich würde sagen es kommt darauf an ob der Hund irgend eine Erkrankung oder ähnliches hatte. Leider war ja über das Motiv nichts zu lesen.

Meines Wissens nach ist es auch Tierquälerei wenn man Tiere ohne guten Grund tötet. Egal ob das jetzt mit Qualen im eigentlichen Sinn verbunden ist.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 13.07.2020 11:39

Diese "Tierquälerei" hat eine ganz andere Qualität als das lebendige Häuten einer Grazer Katze!

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betterthantherest (34.007 Kommentare)
am 13.07.2020 10:57

Helfen Sie mir auf die Sprünge:

Inwiefern wurde der Hund gequält?

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 13.07.2020 09:39

Der Hund hatte wohl ein besseres Leben als die Spaltenboden-Säue.
Also wer ist jetzt der Tierquäler ... 🙄

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zeroana (1.503 Kommentare)
am 13.07.2020 07:59

Der Inhalt der Meldung wäre eigentlich der Gebrauch einer illegalen Waffe.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 13.07.2020 07:53

Warum ging die Knarre nicht
nach hinten los?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.07.2020 07:17

Warum der Mann ein Tierquäler ist, erschließt sich aus dem Artikel nicht.
Wahrscheinlich nur, damit man draufklickt und kommentiert...
:)

Wir haben alle unsere Haustiere am lebensende in der Vergangenheit so "eingeschläfert"
Für was mit einem halbtoten Tier noch zum Tierarzt fahren ?

Hoffentlich erschießt mich auch mal wer, wenn halbhinich im Bett liege grinsen

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 13.07.2020 09:36

Hoffentlich werden Sie untersucht bevor Sie jemand erlöst und erschiesst

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 13.07.2020 17:21

Benzinverweigerer

Bin 100%ig Ihrer Meinung!

Ich verstehe einfach nicht warum so viele hier das nicht kapieren.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 13.07.2020 18:32

Reflektieren Sie einfach den Satz mit den "krankhaften Tierfanatikern". Damit macht man sich keine Freunde...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.07.2020 20:02

Wenns doch stimmt!

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 13.07.2020 07:17

Der Bericht der "NACHRICHTEN", ist mir zu einfach gehalten. Wenig, bis keine Informationen, aber gleich von Tierquälerei schreiben.

Recherche 5, setzen!

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 13.07.2020 07:03

Ich brächte es niemals übers Herz, meiner Fellnase so was anzutun. Ich bin mir bei meinen ersten beiden Hund schon wie ein Mörder vorgekommen, weil ich sie zum Einschläfern brachte.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 13.07.2020 07:54

Ich machte es ebenso!

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higgs (1.253 Kommentare)
am 13.07.2020 12:46

Wo ist der Unterschied wenn es jemand anderer macht? Außer jetzt im Waffenrecht nicht viel.

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Proking (2.662 Kommentare)
am 13.07.2020 14:36

Mir gings auch so. Das schaffe ich kein zweites Mal.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 13.07.2020 20:38

Was ist denn die Alternative? Zusehen wie das geliebte Tier unter Schmerzen schön langsam zu Grunde geht? Das kann es doch bitte nicht sein!

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 13.07.2020 01:05

Wenn der Hund ein Leiden gehabt hat oder gar totkrank war, warum nicht!

Am besten wäre es gewesen dem Hund, zuhause in gewohnter Umgebung, seinen Futternapf mit einem guten Filetstueck vorsetzen. Während er dieses genüsslich verspeist -> bäng!

Was ist daran Tierquälerei?! Wo musste der Hund dadurch leiden? Wo ist die Qual?

Aber ja, da hätten ihn natürlich die Nachbarn als Tierquäler vernadert.

Ein sehr polemischer Artikel der einerseits alle wichtigen Informationen weglasst (Motiv, Vorgeschichte, Umstände), und in weiterer Folge dadurch natürlich wieder die krankhaften Tierfanatiker, die glauben, dass ein Tierleben mehr wert ist als JEDES Menschenleben, triggert!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 13.07.2020 06:00

andere wegen deren Posts angehen u ein Tier beim Fressen umlegen,
sauber, da kannst Dich gleich neben das Tier stellen,
wiederlich

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 13.07.2020 17:18

Loewenfeld.

in diesem fall würde ich mich vors tier stelle. Besserer Winkel

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.07.2020 12:01

Hast du die Gründe, warum er den Hund erschossen hat irgendwo herausgelesen? Ich nicht. Sollte es so sein, dass der Hund krank war - OK.
Sollte er ihn nur loshaben wollen, dann ist er ein Perverser in Waffenbesitz.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 13.07.2020 17:23

Bitte lesen (lernen)

Erster Satz meines Kommentares: "Wenn...."

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Proking (2.662 Kommentare)
am 13.07.2020 14:55

@Erlöser,
Bin selbst Waffenbesitzer. Meinen Hund mußte ich einschläfern lassen. Ich hätte es niemals übers Herz gebracht dieses treue Wesen zu erschießen. Auch nicht hinterhältig
beim Fressnapf.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 13.07.2020 17:19

Feigling!

Ersteres wäre für den Hund "humaner" gewesen.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 13.07.2020 00:52

Schrecklich! Auch Kommentare hier!
Wie kann man nur den besten Freund des Menschen - der Hund hält im Sturme noch zu Dir, der Mensch nicht einmal im Winde - grundlos erschießen? So ein Verhalten wird normalerweise immer südlichen bzw östlichen EU-Ländern - die zB auch Tötungsstationen für Hunde haben - zugeschrieben.

Gut, ich habe auch seit ca 18 Monaten einen manchmal sehr nervigen, da überängstlichen Vierpfoter als Dienstgeber, der aber in seinen ersten 18 Lebensmonaten viel mitmachen mußte - als Magyare in Österreich. Wenn man Generationen von taffen Westies vom Welpenalter an von einem Züchter als Dienstgeber hatte, ist der ängstliche Puli eine große Herausforderung! So schwierig - ich bin zwar sehr situationselastisch - hatte ich mir das nicht vorgestellt. Gedanklich ermordete ich ihn schon oft aus Verzweiflung!
Angehängt war der feurige Magyare auch schon öfters an einem Baum, da er zwar Wasser liebt - ausser der Himmel weint - aber nicht gern schwimmt -> ich schon!

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 13.07.2020 01:12

Es hat Sie keiner gefragt was Sie für einen Hund haben, hatten und es interessiert auch niemanden ob Sie und ihr Hund gerne schwimmen gehen.

Wollen Sie uns vielleicht nicht auch noch sagen wie er heisst, was er gerne frisst und wie oft Sie täglich sein Gacki ins Sackerl tun?

Nutzen Sie ein solch sensibles Thema nicht für Selbstinszenierung!

Ausser sich selbst als heldenhaften, selbstlosen Tierliebhaber anzupreisen haben sich nichts relevantes zu diesem Artikel beigetragen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 13.07.2020 04:38

Es gibt Leute wie Sie die sollten einfach den Rand halten .
Wird schon nicht so schwer sein.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 13.07.2020 06:57

Es hat Sie auch niemand etwas gefragt und trotzdem kotzen Sie sich hier geistig aus

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 13.07.2020 07:00

Dschisas2kg

Wenn er das tut, wird er von Ihnen gemassregelt. Warum war Ihr Posting notwendiger?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 13.07.2020 08:02

So ein Name? Gerechtfertigt?
Dann gehen sie mal im Wald
spazieren da liegen die Exkremente
von Menschen samt Taschentücher
umher! hat nie ein Sackerl fürs Gackerl
mit!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.07.2020 12:09

Was maßt du dir eigentlich an und glaubst nur deine Kommentare sind für andere interessant.
Zieh dir die Sandalen an und geh beten und Komiker.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 13.07.2020 17:15

Ich bete für Sie.

Ich befürchte aber mein Papa wird mich auslachen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.07.2020 03:50

Na viel Spass. Wie sind Sie auf einen Puli gekommen, so von dem Westies weg?

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TraudiToni (320 Kommentare)
am 13.07.2020 06:38

Dienstgeber? Von meinem Dienstgeber habe ich regelmäßigen Lohn bekommen. Du vom Hund?
Ist jeder Jäger ein Tierquäler der einen Rehbock schießt?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 13.07.2020 07:07

Ist jeder Jäger ein Tierquäler der einen Rehbock schießt?

Warum schiesst ein Jäger einen Rehbock?
Um den Wildbestand zu regulieren wegen Krankheiten und Seuchen.
Weiters ist das Fleisch eine hochwertige Nahrung.
Das trifft bei Hunden wohl nicht zu.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.07.2020 07:21

Kommt aufs Land an... aber alter Hund ist sicher nicht zu derbeißen.
Da kommt, wie bei uns, Welpe auf den Tisch.

Bei uns ist es ja auch ein Kalbsschitzel und ein 25 Tage Brathendl...

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peas (4.501 Kommentare)
am 13.07.2020 10:21

Woher wissen Sie, dass er "grundlos erschossen" wurde? Vielleicht wurde er "erlöst".

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 12.07.2020 22:02

Merkwürdiger Artikel. Ist er tatsächlich ein Tierquäler, weil er den Hund schnell und schmerzfrei erschoss?
Erlöste er den Hund gar von einem Leiden?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.07.2020 22:38

Ich hätte mir hier auch mehr Hintergrundinformation gewünscht.

Alter des Hundes und Rasse und Motiv des Schützen.

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TheShedEnd (892 Kommentare)
am 12.07.2020 22:44

@magicroy, dir ist schon klar dass es dafür auch einen Tierarzt gäbe, der leidende Tiere erlösen kann? Der Vorteil dabei ist dass der Tierarzt auch feststellen kann ob es gerechtfertigt ist das Leben des Tieres zu beenden und nicht irgendein Verrückter, der meint er müsse im Wald mit einer nicht rechtmäßig im Besitz befindlichen Waffe herumschießen.

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peas (4.501 Kommentare)
am 13.07.2020 10:26

@THESHEDEND

Also ob der Gang zum Tierarzt (mit dem üblichen Stress in der Praxis, inkl. Nadel setzen am Tier) nicht mehr Leid ist, als den Hund mit einer Pistole im Beisein seines Besitzers gemeinsam im Wald zu erlösen, steht für mich außer Frage.

Wir haben unseren Hund auch beim Tierarzt eingeschläfert, aber besser wäre wohl ein Schuss den der Hund selbst nicht mehr hört. Da wäre ihm etwas erspart geblieben, zudem scheint er gewusst zu haben was beim Tierarzt vorging.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 13.07.2020 04:50

Da braucht man jetzt gar nicht diskutieren, und merkwürdig ist da auch nichts, sowas sieht das Gesetz nicht vor, ausser in Ausnahnesituationen und da auch nur von befugten Personen, Jäger, Polizei.
Da er keine waffenrechtlichen Dokumente besaß ist der Sack sowieso zu.

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