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Wels: Brandeinsatz auf Bauschuttdeponie bei starkem Gewitter
Während über Wels am Montagabend ein Gewitter loszog, musste die Feuerwehr zu einem Brand auf der Bauschuttdeponie Wels-Puchberg ausrücken.
Ersten Informationen zufolge brannten alte Lärmschutzwände. In diesem Bereich hat es bereits am Vormittag gebrannt, ein betriebseigenes Löschfahrzeug war wahrscheinlich deshalb auch dort abgestellt.
Die Feuerwehr löschte den Brand, da aufgrund des andauernden Unwetters erhebliche Gefahr durch Funkenflug bestand. Verletzt wurde niemand.
Fragt Sich eigentlich keiner der Zuständigen FPÖ, warum es in Wels
Soviele Brandstifter und Zündler gibt.
Das ist doch ein Ausdruck der Unzufriedenheit in Wels.
Entweder es brennt - es nimmt wer Drogen oder fahrt in der Innenstadt Amok oder sticht wenn ab oder schlägt zu.
Warum werden eigentlich in den Nachrichten die ganzen Schlägereien beim Fortgehen in Lokalen nicht berichtet.
Lauter Unfälle sogenannte Einzelfälle.
Warum übernehmen Welser Politiker keine Verantwortung für Ihr rücksichtsloses Verhalten gegen Bürger und was dabei Anrichten?
Wie soll Sich in Wels was verbessern, wenn FPÖ Wels mit unnötigen Steuergeldverschwendungen fürFreunderl Aufträge Stadtbrunnen - Greif Alles in Schutt und Asche legt?
Was für ein Bewusstsein herrscht in Wels was Positiv zu verändern und verbessern für die Allgemeinheit.
Und nicht nur für Klientelpolitik.