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Stadt Wels: Viel zu wenig Impfstoff
WELS. Eine beschränkte Anzahl an Impfdosen beklagen Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) und Gesundheitsreferentin Silvia Huber (SPÖ).
Die zugewiesenen Mengen reichen für maximal 550 Personen über 80. Das sind 18 Prozent dieser Altersgruppe. Die Impfungen für die über 80-Jährigen beginnen am Dienstag in der Stadthalle. Wer für beide Impftage noch keinen Termin erhalten hat, muss warten. Die nächsten Impfungen finden frühestens Mitte März statt.
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Würden unsere Lebensmittelversorger auch so eine Logistik wie der beamtete Staat haben, wären wir schon alle verhungert. 30 % Beamte und Politiker abbauen, privatisieren und das ganze Dilemma wäre kostengünstigst behoben. Es gibt zu viele Parteigünstlinge im Beamtenstaat. Bei denen ist nicht die Leistung, sondern das Parteibuch gefragt. Ergebnis: eine kleine Katastrophe. Zum Glück sind die Menschen vernünftiger und entscheiden mit ihrem Hausverstand, vor allem jene die noch einen Hausverstand und logisches Denkvermögen haben. Daher werden auch die Verordnungen nur von den Parteifreunden eingehalten. Seit Dezember sind die Schilifte geöffnet: seit dieser Zeit haben wir trotz Weihnachtsfamilientreffen täglich rückläufige Zahlen bei den Corona Erkrankten. Am 31.12. waren 2012 in Krankenhäuser auf Normalstationen und 395 auf Intensivstat. Am 17.1 nur mehr 1668 auf Normalst. und 342 auf Intensivst. Also um 15 - 20 % weniger Patienten trotz Öffnung der Schilifte und Massendemonstrationen.
vielleicht kann den Hr. Raabl bei Gelegenheit wer fragen, warum er dann schon geimpft ist, wenn doch so wenige Impfunngen vohanden sind....
Ein Journalist vielleicht? anyone?
550 Personen in 2 Monaten. Dann wäre die gewünschte Durchimpfung von 75% (von 60.000) in 160 Monaten abgeschlossen. Oder vielleicht ruft mal wer den Burnoutrudi an, und erklärt ihm, dass Wels die 8. größte Stadt in Ö ist.