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"Spannend wird es, wenn keine Rettungsschirme mehr verfügbar sind"

Von Michaela Krenn-Aichinger,  30. November 2020 00:04 Uhr
(Symbolfoto) Bild: OÖN

WELS. Der Welser AMS-Chef Othmar Kraml über die Herausforderungen der nächsten Monate.

Ende April waren in Wels und im Bezirk Wels-Land 6700 Personen arbeitslos, ein Plus von 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Jetzt, im zweiten harten Lockdown, suchen aktuell rund 5300 Menschen einen Job, Ende Oktober waren es knapp über 5000 Betroffene. Die Mitarbeiter des Arbeitsmarktservice (AMS) arbeiten seit dem Ausbruch der Pandemie wegen der Jobkrise und der Abwicklung der vielen Kurzarbeitsanträge auf Hochtouren. "Es ist eine Art Dauerbelastung geworden und keine kurzfristige Spitze, bei