Schulschwänzen in Wels: 96 Anzeigen
WELS. Im vergangenen Schuljahr wurden 96 Anzeigen wegen Schulschwänzens eingebracht, vier Verfahren aber eingestellt.
In 86 Fällen kassierte der Magistrat Strafen zwischen 50 und 440 Euro – in Summe knapp 24.500 Euro. Sechs Anzeigen sind nicht rechtskräftig.
Etwa die Hälfte der Anzeigen betrifft ausländische Schüler, 26 Anzeigen erhielten Österreicher, 21 Österreicher mit ausländischen Wurzeln, berichtet der städtische Pressedienst.
Bildungsstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer (SPÖ) verlangt im Gespräch mit den OÖNachrichten mehr Personal für Schulsozialarbeit: "Zweieinhalb Vollzeitjobs für 4500 Pflichtschüler sind zu wenig." Nur mit Strafen vorzugehen, bringe nichts – das könne nur die letzte Konsequenz sein.
Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) wirft dem SPÖ-Mann "Sozialutopie" vor: "Das bisherige System mit Gesprächsebenen Lehrer, Direktor und Sozialarbeiter ist gescheitert. Es geht um die Chancen der Kinder, Eltern muss bewusst gemacht werden, wie wertvoll Bildung ist." Der Stadtchef will nun, dass Schüler die versäumten Stunden nachholen und deren Eltern für diese Stunden zahlen müssen.
Mich hätte es auch interessiert an welchen Schulen am meisten geschwänzt wird.
Ich denke dass es da auch ein Gefälle gibt - örtlich/bildungsniveaumäßig (?) .
Oiso manchmal wurde ich echt gern amoi die Gesichter hinter diesen Dummen absurden rechtsradikalen und Menschenverachtenden Kommentaren stehen sehen ! Strafe soll sein- ja! Aber nur weil man die Eltern straft wird nix besser , du kannst mit deinem Kind bis zur Schule gehen waun es ned will findet es einen Weg hinaus ergo- warum will es nicht? Das System mit drakonischen Strafen funktionierte nicht , das mit der Blume auch nicht also muss man andere Ansätze finden! Lehrer brauchen eine bessere Sozialkompetenz das fängt in der Volksschule an!Und an all euch die hier so nett schimpfen seit doch ehrlich ihr wart die Oberschwänzer sonst hättet ihr es nicht not uns mit euren blöden Kommentaren zu belästigen!
👍👍👍
Da sollte man aber auch diese von den Freitags Demos FFF auch bestrafen mit samt den Lehrern u. Direktoren die diese Fehlstunden unterstützt haben u.dafür noch Gehalt bekommen .....
....und den Eltern der streikenden Grünpimpfe die Kinderbeihilfe kürzen!!!!
Ab ins Ferieparadies Chichgalpa, dort gibt esVogelweidedeutsch durch Budy Rotmund und Shey Negerl!
Zitat: "Etwa die Hälfte der Anzeigen betrifft ausländische Schüler, 26 Anzeigen erhielten Österreicher, 21 Österreicher mit ausländischen Wurzeln, berichtet der städtische Pressedienst."
So wie das geschrieben ist, scheint es so, als könne man die 3 verschiedenen Gruppen summieren, um auf die Gesamtzahl von 86 Fällen zu gelangen.
Nur ist da ein logischer Fehler, denn die 21 Österreicher mit ausländischen Wurzeln sind ja auch Österreicher und wären streng genommen eine Untergruppe der 26 Österreicher. So kommt man aber nicht auf die 86 Fälle.
Man könnte von den Nachrichten-Redakteuren und dem Welser Pressedienst schon verlangen, die Fakten korrekt zu schildern.
Etwas so: 26 Fälle betreffen Österreicher OHNE ausländische Wurzeln, 21 Fälle betreffen Österreicher MIT ausländischen Wurzeln, gut 40 Fälle betreffen Ausländer.
Auf jeden Fall kommt da heraus, dass ca. 60 von 86 Fällen Ausländer betreffen oder Personen mit ausländischen Wurzeln. Wenn man bedenkt, dass die Österreicher mit
österreichischen Wurzeln doch noch die überwiegende Mehrheit der Welser bilden, dann sieht man, dass hier prozentuell jene mit Migrationshintergrund sehr stark überrepräsentiert sind.
Da müssen sich wohl der Welser BGM und die Welser Schul-Verantwortlichen einige Gedanken machen, wie man diese "Problemgruppen" zu mehr Disziplin bringt.
Die Schulverweigerer von heute sind die Arbeitslosen und Mindestsicherungsempfänger und Klein-Kriminellen von morgen.
Jene, die ihre Fähigkeiten vor allem durch Auto-Rasen zeigen können und wollen, weil sie sonst nicht viel wissen und können...
Ob jetzt mit oder ohne migrations- hintergrund trifft es meist die Sozialschwachen ! Und 440,-€ is ka Bemmal!!
Ein Grund mehr, seine Kinder in die Schule zu schicken, so wie es die Mehrheit macht. Geldstrafen sind das einzige was hilft. JRS will wieder mal nur, dass sich alle an den Händen halten und darüber reden. Die lachen den Sozialarbeiter doch nur aus.
Stimmt, Sozialstunden ...