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Schnelltests und Flächentestungen in Welser Heimen

24. Oktober 2020, 00:04 Uhr
Schnelltests und Flächentestungen in Welser Heimen
Nach wie vor gesperrt wegen eines Corona-Ausbruchs ist das Haus Neustadt.

WELS. Am Mittwoch werden alle Mitarbeiter der städtischen Altenheime auf das Coronavirus getestet.

Zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner in den Welser Alten- und Pflegeheimen werden am Mittwoch alle Mitarbeiter auf das Coronavirus getestet. Das Test-Screening wird nicht vom Roten Kreuz, sondern über die AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit) durchgeführt.

Außerdem wird die Stadt Antigen-Schnelltests ankaufen, kündigt Generationen-Stadträtin Margarete Josseck-Herdt an. Diese Schnelltests können gerade im besonders sensiblen Pflegebereich rasch Klarheit schaffen. Das Ergebnis liegt in 15 Minuten vor. Sie sind allerdings nicht so zuverlässig wie PCR-Tests. Noch ist nicht entschieden, ob diese auch bei Besuchern in Seniorenheimen eingesetzt werden oder ausschließlich bei den Bewohnern und dem Personal.

Nach dem Cluster im Seniorenheim Neustadt mit 28 betroffenen Bewohnern und 13 infizierten Mitarbeitern ist, wie berichtet, auch das Seniorenheim Vogelweide-Laahen betroffen. Dort gibt es mittlerweile zwei infizierte Bewohner, eine Mitarbeiterin wurde ebenfalls positiv getestet. Zwei Stockwerke bleiben weiterhin gesperrt.

Um möglichst zu verhindern, dass sich die alten Menschen anstecken, für die die Gefahr von schwerwiegenden Folgen einer Infektion am höchsten ist, erlaubt die Stadt Wels nur mehr einen Besuch pro Tag und Bewohner. Ein Gesundheitscheck samt Fiebermessen ist ebenso verpflichtend wie eine Registrierung.

Grundsätzlich ist es weiterhin möglich, dass Bewohner von ihren Angehörigen abgeholt werden können. "Die Verantwortung dafür liegt bei den Angehörigen und davon sollte nur in Ausnahmefällen Gebrauch gemacht werden. Gegen Spaziergänge, bei denen alle den Mund-Nasen-Schutz tragen, ist nichts einzuwenden", so Stadträtin Josseck-Herdt. (krai)

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