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Rückkehr auf Asphalt: Welser Radprofis heiß auf erste Rennen

03. Juli 2020, 00:04 Uhr
Rückkehr auf Asphalt: Welser Radprofis heiß auf erste Rennen
In den vergangenen Tagen trainierten die Welser Radprofis für die anstehenden Bergrennen in Österreich. Bild: RSW

WELS. Nach der langen Rennpause ist das Team Felbermayr Simplon Wels am Wochenende bei den Ennstaler Radsporttagen erstmals wieder im Einsatz.

"Wir sind alle happy, dass es jetzt endlich wieder losgeht. Jeder ist heiß, Rennen zu fahren und unsere Sponsoren zu präsentieren", sagte Radprofi Riccardo Zoidl gestern bei einer Pressekonferenz bei Hauptsponsor Felbermayr in Wels. Viele wichtige Rennen wurden heuer gestrichen, wie die Österreich- und Oberösterreich-Rundfahrt.

Besonders schlimm hat es während des "Shutdowns" Top-Fahrer Filippo Fortin erwischt, der aus der stark von Covid-19 betroffenen Lombardei kommt. Er durfte wochenlang nicht aus dem Haus, später wurde er bei Trainingsfahrten bespuckt und beschimpft.

In den vergangenen Tagen bereitete sich das Team bei einem Trainingslager im Innviertel auf die ersten Rennen vor. Nach dem Auftakt im Ennstal stehen weitere Einzelzeitfahren am Großglockner, am Kitzbüheler Horn und Rettenbachferner (7. bis 9. Juli) auf dem Programm. Die internationalen Rennen sind abhängig von der aktuellen Corona-Situation vor Ort. "Wir werden sicher alle Österreich-Rennen mitnehmen, international schauen wir von Rennen zu Rennen", sagt Geschäftsführer Daniel Repitz. Derzeit auf dem Plan stehen im Juli Rundfahrten in Polen und Rumänien. Die heimischen Fahrer müssen vor und während mehrtägigen Rundfahrten im Ausland auf Covid-19 getestet werden.

Die Corona-Krise treffe natürlich auch den Verband, sagte OÖ-Radsport-Präsident Paul Resch. "Zum Glück können wir aber auf Reserven zurückgreifen." Er steckt bereits in den Vorbereitungen für die OÖ-Rundfahrt 2021. (krai)

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