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Rabls erste Corona-Bilanz: "Die Krise wird uns als Stadt stark zurückwerfen"

08. April 2020 00:04 Uhr
Rabls erste Corona-Bilanz: "Die Krise wird uns als Stadt stark zurückwerfen"
Bürgermeister Rabl sieht weniger Spielraum für Investitionen. Bild: Josef Fischer

WELS. Der Welser Bürgermeister rechnet mit Einnahmeverlusten von jährlich 15 Millionen Euro und stellt die Verschiebung von bereits budgetierten Projekten in Aussicht.

In der vierten Corona-Woche zieht der Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) im Interview mit der Welser Zeitung eine erste Krisenbilanz. Seinen jüngsten Auftritt auf dem Welser Wochenmarkt ohne Schutzmaske gesteht Rabl als persönlichen Fehler ein. Wels liegt bei den Infizierten im unteren Drittel der Bezirksstatistik. Sind Sie zufrieden? Andreas Rabl: Sehr. Die Bevölkerung hat sich von Beginn an in einem sehr hohen Ausmaß an die Vorgaben der Regierung gehalten. Das zeigt sich auch bei den