Polizei zog ehrlichen Alkolenker aus dem Verkehr
WELS. Den Beamten fiel der 44-Jährige auf, weil er eine rote Ampel überfahren hatte.
Ein 44-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land fuhr mit seinem Pkw am Samstag gegen 0:15 Uhr auf der Volksgartenstraße nach rechts Richtung Traungasse/Stadtplatz. Dabei übersetzte dieser trotz Rotlicht die Kreuzung und nötigte zugleich ein Polizeifahrzeug zum Abbremsen. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und wollten den Mann zu einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle anhalten.
Trotz Blaulicht fuhr der 44-Jährige bis in die Griesstraße weiter, erst dort hielt er sein Fahrzeug an. Er gab sofort an, dass er keinen Führerschein und zudem Alkohol konsumiert habe. Ein durchgeführter Alkovortest ergab einen Wert von 1,92 Promille, den Alkotest verweigerte der 44-Jährige. Ihm wurde der Fahrzeugschlüssel abgenommen und die Weiterfahrt untersagt.
31 Plätze fehlen: Braucht Wels ein zusätzliches Unterstufengymnasium?
Judo-Nachwuchs holte Gold, Silber und Bronze
Bibliotheken laden zum nächtlichen Schmökern ein
Kirschblütenrennen: Alles startklar
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
In verschiedenen Onlinemedien wird Werbung betrieben über verschenkte neue SUV und andere Luxuskarossen im Hausruckviertel und wenn man reinschaut wird man zu teuren Händler geführt. Tipp: Kann man das nicht abstellen,sind die kleinformatigen Zeitungen schon so Pleite,dass sie sich auf solche Methoden einlassen müssen, im Umkreis von 20 km gibt es diese Händler gar nicht!
Brave Browser hilft, ich hab nahezu null Werbung und Spam
Verstehe den Artikel nicht ganz, wenn er den Alkotest verweigert hat, wo kommt dann dieser Promillewert her? Liebe OÖN, vielleicht vorher Korrekturlesen!
Lieber Innviertler - erst lesen, dann denken und dann posten...
"Ein durchgeführter Alkovortest ergab einen Wert von 1,92 Promille"
Wenn ich mir den Artikel so lese, könnte der Lenker auch in der Griesstraße beheimatet sein und hat sein Auto nur heimgestellt, damit er wenigstens die Parkgebühren spart, wenn es in der Gebührenzone stehen sollte.
Ein einfacher Schritt um die Alkolenker zu minimieren wäre die Promillegrenze zu erhöhen
Genau, und bei Diebstählen sollten wir einen Freibetrag einführen, dann schaut die Kriminalitätsstatistik auch gleich viel besser aus
Was bitteschön ist (im positiven Sinne) "ehrlich", wenn ein 1,92 Promille Vollbsuff ohne FS nach kurzer Flucht+Verfolgung sagt, was Sache ist? 3 Minuten später wäre ohnehin alles klar gewesen.
Wer ehrlich ist der fährt sicherlich nicht ohne Führerschein herum. (hat er denn auch ehrlich gesagt wieviele Jahre er das schon gemacht hat, bis ihm mal zufällig die Polizei aufgehalten hat.) Meistens berichten die Schwarzfahrer eh im Nachhinein-nach dem sie mal erwischt würden- von 20-25 Jahren Schwarzfahrerei. Und ein ehrlicher Mann wäre auch nicht alkoholisiert gefahren.
Was dadran ehrlich sein soll: wenn er bloß das offensichtliche zugibt; oh, jetzt habt’s mich doch mal erwischt, ich hab kein Führerschein und bin voll angesoffen, weiß ich „ehrlich“ gesagt nicht.
„Ehrlich“?
Geht’s noch?
" ehrlicher Autolenker"?????
Schreibt heute der Lehrling die Artikel?
Was bitte soll daran ehrlich sein ?
"Erlich"? Bei einem Vergehen dem die Beamten nur doch weiteres Fehlverhalten aufgefallen ist? Wieviel Promille "ehrlich" war denn der Autor dieses Artikels bei Schreiben?
Die unter medialem Anschub gerierte neue "Ehrlichkeit" sich aus dem Staub machender Alkolenker ist genauso ekelhaft wie neue Normalität der Art einen rechtskräftig verurteilten Vergewaltiger seitens Parteifreundinnen zu ehren, zu schweigen wenn dessen Anhängerinnen sich zusammenrotten und im Tarngewand einer Solidaritätskundgebung für den Täter dessen Opfer und Familie verhöhnen.
Aber man versteht täglich besser warum die ÖVP, nach regelmäßig zur Schau gestellten hässlichen Talenteproben ihrer Leistungsträger, es vorzog davon wieder einmal durch Schaltung in den fernstenliebenden Modus abzulenken.
In diesem Sinne gilt schon als "ehrlich", wer nach Überführung den Rechtsverstoß zumindest nicht mehr allzu lautstark leugnet.
Ehrlichkeit wäre, sich ohne Polizeiverfolgung freiwillig zu stellen.
Sein Verhalten war nur der Versuch einer Strafmilderung.
Warum weißt du das ? Schon öfter erwischt worden ??
wir sind doch alle nur genusstrinker, wir wissen wann wir genug haben,
wir fahren eh nur ein kurzes stück, mit 2 glasl wein bin ich doch nicht betrunken
wir pflegen jahrtausendaltes brauchdumm + tradition...
und trotzdem: unfälle, tote, tragödien am laufenden band durch alk...
Busfahrer, LKW Fahrer PKW Lenker od Lenkerinnen aller Altersklassen benutzen das Handy am Steuer u verursachen dadurch Reihenweise Unfälle wie von Ihnen beschrieben, manche davon werden sich sogar über Alkolenker aufregen obwohl selber genau so Dumm