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Parteien signierten Fairnesspakt
STEINERKIRCHEN. Mehrere Vorfälle rund um beschädigte und verschwundene Wahlplakate haben die in Steinerkirchen erstmals kandidierenden Grünen bewogen, vor der Wahl ein Fairnessabkommen zu initiieren.
"Es freut uns, dass alle Steinerkirchner Parteien sofort zugestimmt haben", sagt die grüne Bürgermeisterkandidatin Karin Pöllitzer. Vertreten durch ihre Spitzenkandidaten, einigten sich alle vier wahlwerbenden Parteien auf ein gemeinsames Dokument. "Politische Gegnerschaft bedeutet keine Feindschaft, sondern ist ein Wettbewerb der Ideen in einer demokratischen Kultur. Diese Ideen zu präsentieren, ist das Recht aller wahlwerbenden Parteien", zitiert Pöllitzer aus dem Fairnessabkommen.
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