ÖAMTC Wels leistete 13 Prozent mehr Pannenhilfe
WELS. Mehr als 29 Mal pro Tag rückten der ÖAMTC Wels durchschnittlich im Vorjahr aus und half somit 10.911 Mal weiter – ein Plus von 10 Prozent zu 2020.
Hinzu kamen 3686 Abschleppungen. "35 Prozent der Einsätze entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien. Zirka acht Prozent der Pannen ereigneten sich aufgrund von Schwierigkeiten mit den Reifen, etwa 7,5 Prozent durch Probleme mit dem Starter oder der Lichtmaschine. In fünf Prozent der Fälle mussten die Pannenfahrer irrtümlich versperrte Autotüren öffnen", erklärt Stützpunktleiter Karl Pointl. Ein Plus verzeichnete das Welser ÖAMTC-Team auch bei den stationären Pannenhilfen – 10.816 größere und kleinere Probleme mit dem Fahrzeug wurden 2021 direkt am Stützpunkt behoben.