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Nachdenkpause bei Standortsuche für Nahversorger

14. März 2019, 00:04 Uhr
Nachdenkpause bei Standortsuche für Nahversorger
Bürgermeister Johann Stürzlinger Bild: ÖVP

OFFENHAUSEN. Müssen Fußballer des Sportclubs (SCO) ihr Trainingsfeld opfern, weil dort ein neuer Nahversorger gebaut wird?

Wie exklusiv berichtet, wurden SCO-Funktionäre von diesem Gemeinderatsbeschluss auf dem falschen Fuß erwischt. Auch Bürgermeister Johann Stürzlinger (ÖVP) will den Markt auf dem Schulsportplatz errichtet wissen, wurde aber von Teilen seiner Partei überstimmt.

Nun lud er zum Runden Tisch. Der SCO machte klar: Ohne Trainingsfeld mit Flutlicht ist ein Spielbetrieb ebenso unmöglich wie nach Bachmanning auszuweichen. "Dieser Platz ist zu klein", sagt Obmann Günter Schmalnauer.

Stürzlinger hofft auf eine Meinungsänderung, Manfred Zaunbauer (SPÖ) sagt: "Es ist kein Beinbruch, wenn man für eine bessere Lösung Entscheidungen umstößt. " Franz Emathinger (FPÖ), der den Gemeinderatsbeschluss beantragt hat, sagt: "Bei dem Gespräch war nichts Neues dabei." Die FPÖ will den Nahversorger auf dem Fußballplatz, der SCO soll eine neue Anlage außerhalb des Zentrums erhalten. "Das ist aus heutiger Sicht unrealistisch, kein Grundbesitzer will verkaufen", sagt der Ortschef.

Die Debatte wird nächste Woche im Bauausschuss und im Gemeindevorstand fortgesetzt. (müf)

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7  Kommentare
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evitaperon (14 Kommentare)
am 19.03.2019 09:09

Mit dem Wort "Nahversorger" wir hier gespielt, dass der Gross-Supermarkt nahe sein wird obwohl der nächste Gross-Supermarkt (SPAR)lediglich 7km entfernt steht. Bitte WER geht heutzutage eigentlich noch zu Fuss einkaufen ? Da heisst nämlich auch das Zeugs zu Fuss nach Hause zu schleppen: das nenne ich dann topfitte alte Leute, wow ! Wenn's hochkommt sind's 20 Personen (und das auch nur im Sommer). Und für die paar Personen soll sich die Gemeinde in ein finanzielles Kommunalgelder-Fiasko stürzen ?!? Jeder der hier den Fussball-Club absiedeln will, kann bei Gott nicht rechnen UND zerstört das Ortsleben ! Andere Gemeinden haben auch keinen Supermarkt im Ort. Die Diskussion ist reine Freunderlwirtschaft für die Frau Vize UND für mehr Gewerbe-Zone (an der es Offenhausen mangelt). Der Beginn der Gemeindefusionen steht bevor, aber bis dahin wollen die Gemeinden Kommunalgelder ziehen wo's nur geht. Nach der Amtszeit die finanzielle Sinntflut (als Überraschung) und bis dahin die totale Verbauung

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Bananenrat (1 Kommentare)
am 18.03.2019 20:28

Lieber Faktenschreiber, erst mal über die eigenen Fakten nachdenken, eventuell recherchieren bevor man sie öffentlich kundtut!

1. Die Anzahl der Trainings die in der Halle abgehaltet wurden kann man mit 2 Fingern zählen. (Dass können jetzt 1 oder 2 Trainings sein, damit du das nächste Mal bei den Fakten bleiben kannst)
2. Als langjähres Mitglied und aktiver Sportler kann ich mich nicht erinnern, dass jemals ein Spieler nach einem Training nach Bachmanning ins Gasthaus fuhr.

An dieser Stelle Hut ab vor deinen Fakten.

Man sollte sich mal Gedanken machen ob man nicht ein falsches Bild von diesem Sportplatz hat, handelt es sich ja doch um einen komissionierten Platz wo ca 40 Spiele im Jahr abgehalten werden. Und naja Treibstoff sparen würde ich hier etwas kritisch sehen wenn gesamt über 100 Personen mehrmals die Woche nach Bachmanning pendeln dürfen. Aber das Argument hast du dir ja sicher gut überlegt also gratuliere dafür!

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beamter (60 Kommentare)
am 18.03.2019 14:38

Im Gegensatz zu Krenglbach bekommen bekommen die Bewohner dort einen Nahversorger. Ein Hoch auf den Bürgermeister.

In Krenglbach schlafen der Bürgermeister, Gemeinderat und auch die Mitarbeiter des Gemeindeamtes.

Wir können eh nach Pichl zum Hochhauser fahren.

Darum sind wir auch stolz auf euch???????

Lüge oder Wahrheit?

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Faktenschreiber1 (3 Kommentare)
am 16.03.2019 10:54

Gelebte Demokratie= Mehrheit entscheidet! GR keine Jasager
Schulturnplatz= BM Reinthaler bekommt ein gr.angrenzendes Grundstück zu seiner Firma dazu-baut Bürogebäude mit Verkaufsfläche f Nahversorger u alle Probleme sind weg- glauben Sie das Hr.BM. Z.B. zu kl. Verkaufsfläche- wenig Sortiment- Nahversorger sperrt wieder zu, oder R. kündigt Pachtvertrag wegen-Eigenbedarf= wieder kein Nahversorger. In Offenhausen kann nur Nahversorger bestehen, der selbst in angemessener Größe baut( Keine Abhängigkeit von dritten) kl. Geschäfte überleben leider nicht!!Für Fußballverein wurde immer gesorgt-2.Sportplatz.-jetzt nur Übergangslösung mit Bachmanning bis neuer Platz außerhalb d.Ortszentrums gefunden ist-das nennt man eine Zukunftsorientierte Lösung.Im Sommer lange hell- kein Flutlicht nötig,im Winter wird oft in Turnhalle trainiert.Nach Training wird oft nach Bachmanning ins Gasthaus gefahren.ES geht nur miteinander, also helft bei der Platzsuche, macht Vorschläge-die Mehrheit ist Demokratie.

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evitaperon (14 Kommentare)
am 16.03.2019 17:25

🤣 gell, du sitzt im Gemeinderat... dich kennt man sogar anonym mit einem Pseudonym heraus 🤣 Den „Nah“-Versorger brauchst wirklich nur du 🤣

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Faktenschreiber1 (3 Kommentare)
am 16.03.2019 19:38

Bin weder Mitglied d. Gemeinderates noch Mitglied d. Sportvereins, sondern ein kritischer Bürger von Offenhausen. Eine gute Infastruktur (dazu gehört auch ein Nahversorger mit ausreichendem Sortiment) ist das Herzstück eines Ortes.Natürlich sind auch Vereine für ein gutes Zusammenleben notwendig und wichtig.ES will Euch(Fußballverein) niemand etwas schlechtes. Es geht um Verständis für einen Großteil der Bevölkerung die einen Nahversorger im Ort brauchen und wollen.Im Ort einzukaufen spart Zeit und Geld (Treibstoff)und hilft denen die keine andere Möglichkeit haben.

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Rigo1981Rigo (2 Kommentare)
am 18.03.2019 13:04

Abgesehen davon, dass Ihr ursprünglicher Post von Falschmeldungen nur so strotzt, kurze Frage: 120 Kinder und 30 Erwachsene mehrmals pro Woche nach Bachmanning zu bringen spart dann aber nicht Zeit und Geld, oder?
Bin mir sicher, dass der Großteil der Offenhausner (fast) täglich bei einem Supermarkt vorbeikommen. Oder sind die Krenglbacher, Pennewanger etc. schon alle gestorben?
Übergangslösung, bis für den SCO ein Platz gefunden wird? Dass das >10 Jahre dauern wird, und keiner weiß, woher die Geldmittel kommen sollen, ist Ihnen schon klar, oder?

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