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Nach OÖ-Wahlen: Welser SP-Kandidatin kehrt Kommunalpolitik den Rücken

Von nachrichten.at/apa, 09. Oktober 2021, 11:19 Uhr
Petra Wimmer (SP) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS. Die Welser SPÖ-Bürgermeisterkandidatin, Nationalratsabgeordnete Petra Wimmer, will nach der Niederlage gegen Amtsinhaber Andreas Rabl (FPÖ) der Kommunalpolitik den Rücken kehren und im Parlament bleiben.

Sie sehe im Ergebnis der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl "keinen Arbeitsauftrag an mich in die Welser Stadtpolitik zu wechseln", teilte sie am Samstag via Aussendung mit. Über weitere personelle und inhaltliche Weichenstellungen will die Stadt-SPÖ am Montag informieren.

Die Welser FPÖ hat bei den Kommunalwahlen am 26. September einen großen Erfolg eingefahren: Sie kam auf 45,98 Prozent - plus 2,9 Prozentpunkte. Der amtierende Stadtchef Rabl holte sich bei der Bürgermeisterwahl im ersten Durchgang eine absolute Mehrheit von 60,13 Prozent. Die SPÖ landete mit 23,37 Prozent (minus 3,62 Prozentpunkte) auf dem zweiten Platz, Wimmer schaffte 21,42 Prozent. Die einst rote Stadt Wels war bereits 2015 von der FPÖ umgefärbt worden. Das Ziel der SPÖ, sie heuer zurückzugewinnen, scheiterte.

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32  Kommentare
32  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hochhausermanfred (155 Kommentare)
am 11.10.2021 08:18

Klaus Schinninger ist nur zu wünschen, daß ihm mit neuen Gesichtern auch tatsächlich ein Neuanfang gelingt.
Wenn ich aber höre, daß Sesselkleben zum neuen Sport in der SPÖ-Wels wird, schwindet meine Hoffnung gleich wieder.

Wenn Mandatare, die bei den letzten beiden GR-Wahlen (2009, 2015) in entscheidenden Funktionen (Wahlkampfleitung)waren und diese Wahlen krachend verloren wurden - es immer noch nicht begreifen wollen, daß es Zeit für einen GÄNZLICHEN Rückzug ist, dann wird es auch für H. Schinninger sehr schwer werden.

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Mauy (283 Kommentare)
am 11.10.2021 13:13

Mandi, du hast recht! Du hättest vor 10 Jahren schon nach vorne gehört...
Warst halt nich jedermanns darling...

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Scotiella (523 Kommentare)
am 11.10.2021 13:14

Wer sind denn bitte diese Leute (Wahlkampfleitung), die immer noch am Sessel kleben? Mato M. wurde ja bereits gegangen. Andere Protagonisten des flauen SP-Wahlkampfs sehe ich eher in Linz sitzen.

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tramway (663 Kommentare)
am 11.10.2021 17:58

Wenn sie Wahlkampfleitungen für Wahldesaster verantwortlich machen wollen, dann wäre aber Hr. Schinninger die erste Adresse... er hatte `21 die Verantwortung.

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Scotiella (523 Kommentare)
am 10.10.2021 20:30

Frau Wimmer hat einen lieblosen Wahlkampf geführt. Man hatte bei ihr den Eindruck, dass die um den Bürgermeisterposten nicht gekämpft hat. Es sei ihr alles Gute gewünscht, aber dem Herrn Rabl hat sie seine Wiederwahl wirklich zu leicht gemacht.

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010101 (40 Kommentare)
am 10.10.2021 18:12

Wimmer der Name ist Programm : für furiose Wahlverlierer bleibt immer ein Amterl !

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gent (3.909 Kommentare)
am 10.10.2021 16:41

Kein gutes Wochenende für rot! Außer für die angebliche Ärztin, die schaffte es auf die Titelseite Deutschlands auflagenstärkster Zeitung: https://bit.ly/3iKIrDu

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Mauy (283 Kommentare)
am 11.10.2021 13:12

Angebliche Ärztin, ...was sind sie für ein primitivling?!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.948 Kommentare)
am 10.10.2021 15:42

Jede Bezirkstelle der SPÖ sollte einen "Weisenrat" von 9 Personen einrichten, die in absolut schweren Entscheidungen wenigstens gefragt werden und man ein Abstimmungsergebnis serviert bekommt, welches nur als Ratschlag, nicht zur Umsetzung dienen sollte. Ich hätte da für Schinninger gestimmt und die sehr soziale Frau Nationalrat Wimmer um Unterstützung gebeten und das habe ich auch offen gesagt. Als Sozialdemokrat war es an der Zeit, den Grünen den langersehnten Eintritt in den Stadtsenat zu gönnen und Rammerstorfer ist frisch und fröhlich! Nun wurde von Linz aus gleich nach der Wahl der Bezirkssekretär gekündigt und ich mache meine Mitgliedschaft von dieser Kündigung abhängig, ich gehe dann mit Mato, wenn es so sein muss. Mein Austritt aus der SPÖ entscheidet die SPÖ selbst, eine komfortable Situation für mich! Ich habe Gerstorfer gewählt, gerne hätte ich mich aber für eine Wahlkampf für Pamela Rendi -Wagner eingesetzt, eine fesche und frische Bundeskanzlerin mit kluger Überlegung!

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gent (3.909 Kommentare)
am 10.10.2021 16:37

„frisch und fröhlich“ findet er den ultragrünen „Extremismusexperten“

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010101 (40 Kommentare)
am 10.10.2021 18:15

... wenn man tatsächlich " weise " ist, will man aber mit der SPÖ Wels nichts zu tun haben.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 10.10.2021 12:56

Lederstrumpf: Der letzte Koitsianer ist nun SPÖ-Wildtöter Old Johhny!

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spru2580 (281 Kommentare)
am 10.10.2021 16:27

Die Welser Roten hängen noch immer am Marterpfahl von "Koitsetu -dem ehemaligen Häuptling der Rothäute, Medizinmann Butti kapuztti - der antifakalische Medizinmann agiert in Chichigalpa bei der Antifantastica!

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nichtschonwieder (8.323 Kommentare)
am 10.10.2021 11:53

Davonlaufen...wie feige!
Sozen halt.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 10.10.2021 09:11

Ist das auch Größe?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 10.10.2021 07:39

Überfällig! Die SPÖ'lerin schaut dennoch brav auf ihr eigenes Börserl.

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 10.10.2021 09:39

Warum ? Im Nationalrat verdient sie um einiges weniger, als wenn sie in Wels Vize geworden wäre.

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neustadt1 (48 Kommentare)
am 10.10.2021 12:07

Aber immer noch viel mehr als mit ihrer Ausbildung.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.10.2021 20:53

Wäre doch blöd, das sichere Einkommen sowie Privilegien aufzugeben.
Versprechen an den Wähler? Das zählt offenbar kaum.

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chilihase (236 Kommentare)
am 10.10.2021 13:06

Als Vizebürgermeisterin von Wels würde sie mehr verdienen als im Nationalrat ... Da geht's wohl eher darum, dass es dort für sie gemütlicher ist zwinkern

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Hausruckomi (765 Kommentare)
am 09.10.2021 20:27

Ich hab gar nie bemerkt, dass sie jemals da war

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Flachmann (7.160 Kommentare)
am 09.10.2021 19:07

Das wird auch im Bund nichts werden.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 09.10.2021 18:35

Endlich.

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Mauy (283 Kommentare)
am 09.10.2021 16:39

Eine von den besten Entscheidungen!!!
Sie hätten sich gar nicht aufstellen bzw. antreten sollen!
Mag. Klaus Schinninger oder Dr. Bernhard Humer hätten wesentlich mehr Stimmen bekommen!!!
Alles Gute!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 09.10.2021 12:25

das Gehalt als Nationalratsmandatarin dürfte leichter verdient sein ...

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 09.10.2021 12:09

Gratulation, so sieht eine gute Strategie und langfristige Planung aus!

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nichtschonwieder (8.323 Kommentare)
am 10.10.2021 11:55

Aber auf die anderen hinhauen, statt in den Spiegel zu schauen. Charakter hat frau/man oder nicht.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.10.2021 11:45

Die FPÖ liegt in den letzten Zügen (angeblich) und die Sozis sind nicht fähig den Bürgermeistersessel zurück zu holen. Zeugt von Unfähigkeit und Selbstüberschätzung.

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tenorhorn28 (303 Kommentare)
am 09.10.2021 16:27

„Die FPÖ liegt in den letzten Zügen (angeblich)…“
Können Sie das genauer erklären? Ich verstehe das nicht…
Danke!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.10.2021 17:14

Sarkasmus dürfte Ihnen wohl nicht bekannt sein.

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tenorhorn28 (303 Kommentare)
am 09.10.2021 17:41

Gilt „Sarkasmus“ auch für den zweiten Teil ihres Posts?

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Proking (2.660 Kommentare)
am 10.10.2021 19:15

Weil Sie es sind. Sie dürfen raten!

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