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Messerstecherei am Welser Bahnhofsplatz

Von nachrichten.at, 08. April 2021, 10:42 Uhr
Symbolbild
(Symbolbild) Bild: vowe

WELS. Bei einer Auseinandersetzung mehrerer Beteiligter am Welser Bahnhofsplatz wurde am Mittwoch ein 22-jähriger Syrer mit einem Messer verletzt.

Gegen 16 Uhr wurde die Polizei zu einer Schlägerei am Bahnhofsplatz gerufen. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich diese bereits aufgelöst. Ein 19-jähriger Iraker aus Wels gab sich als Opfer zu erkennen. Wenig später wurden die Polizisten zu einem weiteren Opfer, einem 22-jährigen Syrer, ebenfalls aus Wels, beordert. Er hatte eine vier Zentimeter lange Schnittwunde am Bein und mehrere Blessuren. Die Verletzungen soll der zuvor angetroffene 19-Jährige verursacht haben. Zeugen bestätigten den Tathergang. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Festnahme des 19-Jährigen an. Er wurde in die Justizanstalt Wels gebracht. 

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52  Kommentare
52  Kommentare
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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 09.04.2021 09:13

hercules starten und fallschirm ausfassen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.04.2021 19:26

Die zukünftigen Neuwählerinnen.

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 08.04.2021 17:23

Die Migration ( zu uns ) beruht auf ( aus unserer Sicht ) negativer Auslese:

1.) Wer im Herkunftsland gut integriert ist, kommt nicht zu uns

2.) Von den übrigen trauen sich Passive und Ängstliche nicht auf den Weg

3.) daher sind unter den bei uns Ankommenden Stänkerer und Kraftmeier überrepräsentiert

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 08.04.2021 18:05

... und jene, die in ihren Heimatländern was ausgefressen haben.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 08.04.2021 17:00

Messertäter - die Frage nach der Nationalität bzw dem Kulturkreis erübrigt sich.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 08.04.2021 16:39

Die Schutzsuchenden bringen Gewalt.

Wer es im Heimatland nicht geschafft hat, friedlich miteinander zu leben, der wird es auch in Österreich nicht können.

Auch wenn es vielen nicht gefällt - es ist die harte realität.

Migranten sind in der Kriminalstatistik überproportional vertreten. Besonders bei Gewaltdelikten.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 08.04.2021 16:22

Messerstecherei am Bahn.
Ist das Brauchtumspflege auf der Durchreise?

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hasta (2.848 Kommentare)
am 08.04.2021 16:02

Man könnte doch in Steyr statt der M.A.N. - Lkw mit einer Messerproduktion beginnen. Wie es scheint gibt es in Österreich seit 2015 einen ständig steigenden Bedarf. Die Löhne im Werk Steyr müssten halt etwas gekürzt werden, damit sich die Kunden von der großzügig zuerkannten Mindestsicherung das Werkzeug auch leisten können.

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Soehne (932 Kommentare)
am 08.04.2021 15:32

Diese Armen. Haben sicher psychische Probleme und sind besonders traumatisiert. Brauchen Hilfe bis zum geht nicht mehr.
Ab so schnell wie möglich dort hin wo sie auch ernste Konsequenzen erhalten.
Nicht wie bei uns wo sie mit samthandschuhen angegriffen werden.
Nur auf die Kosten der arbeitenden Menschen ausruhen und mit Geld überschüttet werden.
Wir haben genug Österreicher die von den Gutmenschen nicht einmal ignoriert werden.
Danke Grüne und Spö(wie bei der autobahnsperre im burgenland)

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 08.04.2021 15:23

Zugegeben, solche Fälle sind für die Integration und unsere Bemühungen wirklich nicht von Vorteil und die Beteiligten wissen gar nicht, welchen Schaden sie uns damit in der Gesamtarbeit anrichten! Um aber fair zu bleiben, werden nur die negativen Vorfälle aufgezeigt, die erfolgreichen Integrationen kann man erst später an den Namensschilder der Ärzte oder bei Firmengründungen erkennen. Bei einen Artikel wegen Abschiebungen von Afghanen stand, dass von den 15 abgeschobenen Personen davon 12 straffällig waren. Fazit: Die ordentlich 3 Personen sind eben zufällig dazu gerutscht. Die Gastronomie und Landwirtschaft verliert jetzt in der Pandemie viele treue MitarbeiterInnen, die diese stundenreichen Jobs gar nicht mehr machen wollen, daher werden wir noch hilferingend nach Asylwerber suchen, die wir in die Lehre bringen können, diese dann beschäftigt sind und solchen Verletzungen "Untereinander" die Kraft ausgeht! Diese jungen Leute sollen eine Lehre machen dürfen, dort gehört angesetzt!

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weissauchwas (79 Kommentare)
am 08.04.2021 15:32

Es gibt viele Asylberechtigte,die in den Arbeitsmarkt integriert werden müssen. Messerstiche helfen dabei halt nicht.

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 08.04.2021 16:36

Träumen Sie weiter

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lastwagen (2.018 Kommentare)
am 08.04.2021 15:06

Schon wieder eine Messerstecherei der zugereisten Facharbeiter. Und die Grünlinge wollen immer noch dass welche ins Land kommen. Die grünen Schnösler in Wien wollten nach dem Terroranschlag im Vorjahr sogar die Polizei entwaffnen! Es reicht!

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rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 08.04.2021 14:55

Die schutzbedürftigen rotten sich gegenseitig aus????

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AroundTheWorld (2.294 Kommentare)
am 08.04.2021 13:42

Wahrscheinlich ging es um jenes was wertvoller ist als Gold, dieses Gut sollten uns die Neo Europäer ja bringen.
So einen Blödsinn kann nur ein trocken gelegter Sozi über die Lippen bringen.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 09.04.2021 09:11

wenn wir dieses problem jemals wieder in den griff bekommen wollen hilft meiner meinung nur rigorose und konsequente abschiebung der meisten seit 2015 zugewanderten.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 08.04.2021 13:32

Ah der tägliche Einzelfall der Willkommenen. Es hört nicht auf. Wir haben uns massive Probleme ins Land geholt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.198 Kommentare)
am 08.04.2021 14:22

Jetzt hätte ich gerne eine Liste von Ihnen, wo die täglichen Vorfälle seit Jahresbeginn mit Ortsangaben aufgelistet sind...

Wette, dass Sie die nicht liefern können!

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Palemoon (231 Kommentare)
am 08.04.2021 14:32

Echt jetzt 🤣🤣🤣

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 08.04.2021 16:41

Täusche ich mich wenn ich behaupte das man jeden Tag von
mehreren diversen Straftaten liest die in der Mehrzahl von Nichtösterreichern begangen werden

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spru2580 (281 Kommentare)
am 08.04.2021 13:18

koits-APACHEN und Reindl-Sioux sichere Wähler für Schinninger und Petra Wimmer, bitte Messerprodukion nach Wels holen, Lehner ÖVP und "Schneidinger) Övp brauchen jeden Arbeitsplatz in Wels!!

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TheShedEnd (890 Kommentare)
am 08.04.2021 12:36

Menschen aus Detroit und Chicago trauen sich mittlerweile nicht mehr nach Wels

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Schuno (6.603 Kommentare)
am 08.04.2021 12:28

Wenn man "Messer" liest handelt es sich meistens um Schutzsuchende
Ich will gar nicht abstreitet das Österreicher auch Straftaten begehen, aber seit 2015 haben die Messerdelikte bedenklich zugenommen

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Palemoon (231 Kommentare)
am 08.04.2021 12:15

Mehr als ein "Aha" entlocken mir solche Berichte nicht mehr.
Ich hatte beruflich die letzten 6 Jahre mit Asylwerbern und Berechtigten zu tun.
Mein Fazit: Ich hatte kein einziges positives Erlebnis gehabt, im Gegenteil, ich wurde oft massivst beleidigt und bedroht.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 08.04.2021 11:49

Das war nur ein missglueckter Eingliederunsversuch unterschiedlicher Nationen.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 08.04.2021 11:30

Zeig mal wieder wie wenig tolerant die Asylsuchenden und Zugewanderten unter sich sind, nicht mal die Türken aus Unterschiedlichen Regionen mögen sich, doch wir werden angehalten alle zu umarmen😉

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Palemoon (231 Kommentare)
am 08.04.2021 12:07

doch wir werden angehalten alle zu umarmen"

Und dabei ein Messer in den Rücken bekommen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 08.04.2021 11:25

Warum fallen Schutzsuchende überproportional oft (im Verhältnis zum Anteil an der Gesamtbevölkerung) mit Gewalttaten auf?

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flooh (1.241 Kommentare)
am 08.04.2021 11:43

Dazu gab es schon mal eine Untersuchung (weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe):

zum einen liegt es tatsächlich daran, dass diese Ausländer proportional zum Bevölkerungsanteil öfters etwas anstellen, andrerseits kommt es auch öfter in unser Bewusstsein, weil von solchen "ausländischen" Delikten im Verhältnis viel mehr in den Medien berichtet wird als der tatsächliche Anteil in der Deliktsstatistik beträgt, bei inländischen Delikten jedoch verhältnismäßig weniger Berichte kommen (dh von "inländischen" vergleichbaren Delikten wird proportional gesehen nicht so oft berichtet als von "ausländischen" Straftaten).

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( Kommentare)
am 09.04.2021 10:00

"dh von "inländischen" vergleichbaren Delikten wird proportional gesehen nicht so oft berichtet als von "ausländischen" Straftaten"
Wo haben sie denn das her?
Für eine Quellangabe wäre ich dankbar.

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 08.04.2021 13:27

BETTER....:
weil in der Zeitung immer wieder (obwohl zum zum Verständnis des Vorganges nicht notwendig) auch die Nationalität erwähnt wird.
Dieses Vorgehen nennt sich auch Volksverhetzung!

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 08.04.2021 13:29

...und wie recht ich hatte beweisen die folgenden Kommentare

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Palemoon (231 Kommentare)
am 08.04.2021 13:32

Volksverhetzung?

Guter Mann, ich empfehle Ihnen nicht mit Wörtern zu arbeiten deren Bedeutung Sie anscheinend nicht kennen.

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 08.04.2021 13:39

Was ist das denn sonst, was da von bestimmten Medien betrieben wird (siehe auch meinen Kommentar oben über die Kommentarfunktion)? Lasse mich gerne belehren.

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Palemoon (231 Kommentare)
am 08.04.2021 13:44

Machen Sie sich schlau.

https://www.oesterreich.gv.at/themen/bildung_und_neue_medien/internet_und_handy___sicher_durch_die_digitale_welt/3/3/Seite.1720220.html

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 08.04.2021 14:09

Volksverhetzung begeht, wer:
zur Gewalt oder zu Hass gegen Personen aufruft bzw. anstachelt, und zwar wegen deren Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion oder Weltanschauung, Staatsangehörigkeit, Abstammung oder nationalen oder ethnischen Herkunft,....

Ausschnitt aus dem von Ihnen genannten Link. Volksverhetzung heisst meiner Meinung nach nicht nur der Aufruf zu Hass - wie er tagtäglich im Forum der OÖN zu lesen ist - sondern auch die Verächtlichmachung bestimmter Personen.

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Palemoon (231 Kommentare)
am 08.04.2021 14:12

Lieber Freund, bleiben Sie bei von Ihnen angeschnittenen Thema wo Sie die OÖN der Volksverhetzung bezichtigen weil die Kommentarfunktion aktiviert ist.

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Palemoon (231 Kommentare)
am 08.04.2021 14:14

bzw weil die Nationalität erwähnt wird

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 08.04.2021 14:26

Schauen Sie halt einmal in andere Medien wie "Die Presse", FAZ, Süddeutsche, Der Spiegel, Profil...., da wird die Nationalität nur dann erwähnt, wenn sie für das Verständnis des Vorganges auch notwendig ist. Das gleiche wird auch vom Presserat im Ehrenkodex für die österreichische Presse verlangt.

Auszug:

7. Schutz vor Pauschalverunglimpfungen und Diskriminierung

7.1. Pauschalverdächtigungen und Pauschalverunglimpfungen von Personen und Personengruppen sind unter allen Umständen zu vermeiden.

7.2. Jede Diskriminierung wegen des Alters, einer Behinderung, des Geschlechts sowie aus ethnischen, nationalen, religiösen, sexuellen, weltanschaulichen oder sonstigen Gründen ist unzulässig.

7.3. Eine Herabwürdigung oder Verspottung von religiösen Lehren oder anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften, die geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen, ist unzulässig.

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Palemoon (231 Kommentare)
am 08.04.2021 14:30

Auch wenn Sie sich noch so winden und drehen das ist nicht Thema!
Sie haben die OÖN der Volksverhetzung bezichtigt wegen Erwähnung der Nationalität.

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 08.04.2021 14:42

Palemoon:
Das habe ich nicht zum ersten mal getan, dass ich die OÖN bzw. einzelne Redakteure der Volksverhetzung bezichtigt habe und solange die OÖN gegen den Ehrenkodex der Presse permanent verstösst, werde ich nicht aufhören, die Redakteure daran zu erinnern.

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Palemoon (231 Kommentare)
am 08.04.2021 14:51

Da dürfte aber nur in Ihren doch etwas seltsames Verständnis von Ehrenkodex usw existieren.

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Siegfried8 (111 Kommentare)
am 08.04.2021 15:00

nur wurde keiner der Paragraphen mit der erwähnung der Nationalitäten verletzt.
Weder eine Pauschalverdächtigung wurde aufgestellt, noch wurde die Nationalität irgendwie diskriminiert oder herabgewürdigt ... es handelt sich lediglich um eine detailierte Berichterstattung.

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 08.04.2021 15:24

PALEMOON und SIEGFRIED8:

Pressekodex (Richtlinie 12.1):
"In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte."

Dazu gibt es, glaube ich, nichts mehr zu sagen.

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clem1212 (732 Kommentare)
am 08.04.2021 15:30

Also sind Sie für Zensur? Ich bin für Meinungsfreiheit.

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faun (624 Kommentare)
am 08.04.2021 11:14

Das überrascht mich jetzt aber.
Erstens, dass es ein Iraker war, und kein Afghane.
Zweitens, dass man dazu kommentieren darf zwinkern

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 08.04.2021 13:33

das zeigt doch die Scheinheiligkeit der OÖN-Berichterstattung. Erst wird erwähnt, welche Nationalität die im Artikel erwähnten Personen haben (igittigitt...) und dann wird, weil das Geschimpfe der ewigen Hetzer erwartet wird, die Kommentarfunktion ausgeschaltet.

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 08.04.2021 13:36

das zeigt doch die Scheinheiligkeit der OÖN-Berichterstattung. Erst wird erwähnt, welche Nationalität die im Artikel erwähnten Personen haben (igittigitt...) und dann wird, weil das Geschimpfe der ewigen Hetzer erwartet wird, die Kommentarfunktion ausgeschaltet.

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Siegfried8 (111 Kommentare)
am 08.04.2021 14:03

Das ist auch völlig richtig das dies so berichtet wird ... dann begreifen vl. irgendwann auch die letzten Willkommensklatscher wie Sie einer sind welches Klientel seit 2015 als so genannte "Schutzbedürftige" nach Österreich gekommen sind und wie sehr diejenigen es offenbar wertschätzen hier Schutz und Asyl zu genießen und sich dementsprechend an unsere Gesetze und Reglen halten!

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 09.04.2021 07:52

"....welches Klientel seit 2015 als so genannte "Schutzbedürftige" nach Österreich gekommen sind...."

Wenn keine Asylanten mehr ins Land kämen, wären wir dann all die Rassisten und Nazis los? Wohl kaum.

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