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Laurien Scheinecker tritt nach Alkofahrt zurück

Von Michaela Krenn-Aichinger, 02. Dezember 2021, 08:17 Uhr
Der Fehltritt der Welser SP-Fraktionschefin hat Konsequenzen. Bild: SPÖ Wels

WELS. Silvia Huber folgt als Fraktionsvorsitzende nach.

Nachdem sie mit 1,2 Promille am Steuer erwischt wurde, wird Laurien Scheinecker ihren Vorsitz in der Gemeinderatsfraktion mit Dezember zurücklegen. Nach der Rückkehr des Parteivorsitzenden Klaus Schinninger aus seinem Urlaub in Dubai gab es am Dienstag ein klärendes Gespräch. Er legte ihr nahe, "dass sie von sich aus ein Zeichen setzen muss. Sie sieht das auch ein", sagt Schinninger im Gespräch mit den Oberösterreichischen Nachrichten.

Ein Schritt zurück

Die SPÖ-Politikerin tritt nun in die zweite Reihe und wird wieder stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Damit tauscht sie mit der früheren Vizebürgermeisterin Silvia Huber die Rollen. "Wir wollten den Fraktionsvorsitz unbedingt wieder weiblich besetzen. Silvia Huber ist die Erfahrenste in der Partei", betont Schinninger.

Scheinecker werde sich weiter stark in der politischen Arbeit einbringen. "Wir haben genug Arbeit in den nächsten sechs Jahren, um die SPÖ wieder nach vorne zu bringen. Wir wollen unsere Energie nicht mit internen Diskussionen um Positionen verschwenden", sagen Scheinecker und Schinninger unisono.

Wie berichtet, musste Scheinecker kurz nach der Gemeinderatswahl wegen Alkohol am Steuer ihren Führerschein für vier Monate abgeben und unterließ es, die Parteispitze über ihr Fehlverhalten zu informieren. Die konstituierende Sitzung mit der Angelobung als neue Fraktionschefin war da bereits gelaufen.

Im Interview mit den OÖN meinte sie Mitte November noch, dass sie an Rücktritt nicht denke: "Man soll die Kirche im Dorf lassen. Ich habe keinen Sach- und Personenschaden verursacht. Ich bin auch nicht Bundeskanzlerin, sondern nebenberufliche Kommunalpolitikerin." 

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Autorin
Michaela Krenn-Aichinger
Lokalredakteurin Wels
Michaela Krenn-Aichinger
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92  Kommentare
92  Kommentare
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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.12.2021 03:46

Wem stand sie im Weg?
War sie zu erfolgreich?

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tramway (663 Kommentare)
am 05.12.2021 16:05

Ich mag die Frau, aber "zu erfolgreich" ist sicher nicht das Problem gewesen...

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Mauy (283 Kommentare)
am 04.12.2021 19:32

Herr Schinninger, jetzt holen sie die Huber retour....gehts noch?! Selbst disqualifiziert!!!

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Scotiella (523 Kommentare)
am 04.12.2021 20:34

Wenn der Nachwuchs schwächelt muss halt vorübergehend die alte Garde wieder ran. Das wird sich nach einen Weilchen wieder alles legen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 04.12.2021 09:07

Und die hat noch gezögert! Traurig!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.12.2021 21:29

Wem stand sie im Weg?
War sie zu erfolgreich?

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Scotiella (523 Kommentare)
am 03.12.2021 22:27

Weder noch. Sie ist noch jung.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 04.12.2021 09:07

... sich selbst!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.12.2021 19:40

Wem stand sie im Weg?
War sie zu erfolgreich?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 03.12.2021 10:07

"Wer frei von Fehlern ist, werfe den ersten Stein" ! Laurien Scheinecker ist eine ganz besonders liebenswürdige Frau , herzlich und sozial, ein Glück für die SPÖ und dieser Fehler fällt in den Privatbereich, aber so einen "Herz Trumpf in der Hand" muss der politische Mitbewerber sofort ausspielen! Man könnte aber auch Gentleman sein und einfach schweigen! Ich bleibe dabei, Frau GR Scheinecker ist ein Glück für Wels!

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Scotiella (523 Kommentare)
am 03.12.2021 08:25

So viele Heuchler hier im Forum. Ich kenne Politiker aller Parteien die sehr gerne ein "bissl" mehr trinken. Ist eine Volkskrankheit in Österreich! Die Scheinecker hat halt Pech gehabt erwischt zu werden, noch dazu wurde sie in einer abgeschiedenen Gegend von Wels von der Exekutive abgepasst (AUF-Leute?)! 1,2 Promille nach dem genannten Konsum ist gut möglich wenn man das zarte Körpergewicht der Mandatarin berücksichtigt, aber das ist jetzt auch schon egal.
Die SPÖ Wels braucht Leute wie sie die auch inhaltliches Rückgrad haben, Scheinecker ist keine klassische Sesselwärmerin. grinsen

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 03.12.2021 13:06

Das ist mittlerweile zur gängigen Praxis geworden, aus dem Täter das Opfer zu machen!
Vermutlich hat ein politischer Mitbewerber die Dame genötigt, sich zu betrinken oder ihr den Alkohol eingeflößt, sie dann ans Steuer gesetzt und in der Zwischenzeit die Freunde von der Exekutive informiert um sie in der einsamen Gegend "abzupassen"?

Andere Politiker trinken sicher auch nicht wenig, da gebe ich ihnen absolut recht aber die sind wenigstens so gescheit und fahren dann nicht mehr selbst mit dem Auto heim!

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 03.12.2021 13:13

Aso? Wirklich?

Vorarlberg: ÖVP-Klubobmann bei Alko-Fahrt erwischt
der ist immer noch im Amt

Der Bürgermeister der Gemeinde Hittisau, Gerhard Beer, ist vergangene Woche alkoholisiert mit dem Elektroauto der Gemeinde gegen den Gasthof Adler in Doren gefahren.
Tritt auch nicht zurück

Sie könnten auch noch etwas Googeln: OÖ ÖVP-Jungfunktionär Gerhard Weilbuchner wurde 2015 mit 1,64 Promille erwischt hat aber sein Landtagsmandat! (da gehts dann wirklich um geld - im gegensatz zum Wels Gemeinderat) erst 2019 zurückgelegt nachdem der nochmals mit 2 Promille erwischt wurde!

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smirnov (56 Kommentare)
am 03.12.2021 07:15

Ich finde es nicht richtig, wenn Politiker, nur weil sie angesoffen mit dem Auto fahren, zurückzutreten müssen. Das birgt nämlich die Gefahr, dass wir über kurz oder lang ohne Politiker da stehen. Stattdessen schlage ich vor, das Punschkrapferl als neues Wappensymbol auf die Fahne Österreichs zu heften. Es repräsentiert uns am besten: außen rosa Zuckerguss, innen Abfall und Alkohol.

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evaluator (88 Kommentare)
am 03.12.2021 06:30

Unglaublich von was hier allem gesprochen wird. Grundsätzlich gehts nur um eines bei dieser Aktion diese Person ist für die Vertretung der Bürger nicht verlässlich. Verlässlichkeit sollte gegeben sein! Nur um diesen Punkt geht es. Wie berechenbar ist ein Individuum noch nach so einer Aktion Für die Bürgerinnen und Bürger jetzt kommt’s gar nicht, und das ist der springende Punkt nicht nur die Verfehlung an sich.

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nixnutz (4.147 Kommentare)
am 03.12.2021 02:03

Diese Möchtegern-Politlady (mit ihren nicht mehr gar so jungen 34 war sie außerhalb der SPÖ-Dunstkreises seriös beruflich niemals tätig) hat halt zur Alkostrafe hinaus auch noch konsequent gelogen.

1. Vorfall war "wenige hundert Meter vorm Haus" = wenn da in einer beliebigen Welser Nebenstraße rein zufällig Kiwara anwesend waren, dann MUSS sie zuvor schon eine sehr auffällige Fahrweise gehabt haben.

2. Sie hat die eigene Welser SPÖ nicht informiert und lieber ein paar Tage später die finanziell sehr lukrative Angelobung als Fraktionsführerin "erduldet". Mittels Hintergehung des Parteichefs, den sie NICHT informiert hatte über einen sehr wesentlichen persönlichen Umstand.

3. Am Ende auch noch die dreiste, öffentlich in den OÖN zitierte Lüge von "zwei Bier und ein Glas Wein", denn das passt absolut nicht zu den üppigen 1,2 Promille.

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nixnutz (4.147 Kommentare)
am 03.12.2021 02:11

PS, für die notorischen Forenhysteriker (obergscheit im Doppelripp vorm PC hockend). Ich drehe der blondierten Scheinecker KEINEN Strick wegen der 1,2 Atü!

Bei der längstens überfälligen Abdankung (die kostet der minderberuflichen Nebenverdienstlerin eh ca. 2000+ pro Monat, also einen wesentlichen Batzen Geld) , geht es nicht um die 1,2 Promille, sondern die die komplette Unehrlichkeit gegenüber der eigenen Partei und danach auch noch das Pflanzen der medialen Öffentlichkeit.

Daran sind auch schon größere Kapazunder gescheitert, auch wenn sie KURZ heißen...

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 03.12.2021 11:35

Lustig, wie ein Forenhysteriker höhren aber Sie sich gerade an... Und der liebe Herr Parteichef hatte sich eh selbst informiert (wohl durch den Geheimnisverrat eines Amtsträgers in der Polizei) um dann noch Gerüchte streuen zu können, dass das nicht der erste Vorfall gewesen sei. Nach dieser Aktion ist der liebe Herr Parteichef dann erstmal nach Dubai auf Urlaub geflogen - als frisch angelobter Gesundheitsstadtrat (während der größten globalen Gesundheitskriese seit der Spanischen Grippe) einer Stadt mit extrem niedriger Impfquote und zu einem Zeitpunkt als für alle Anderen gerade wieder ein Lockdown verkündet wurde, sowie in Wels teilweise Leute vom Impfen und Testen heimgeschickt wurden weil diese dinge Ausgegangen waren <- hier liegt der eigentliche Skandal...

Und da sie hier von vornherein abwertenden von "blondierte" usw. reden geh ich mal davon aus, Sie lassen hier hauptsächlich ihren persönlichen (Frauen)-Hass raus...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.12.2021 21:04

Niemand ist perfekt.

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nixnutz (4.147 Kommentare)
am 03.12.2021 02:14

Diese hier hat es eindrucksvoll bewiesen.

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Mauy (283 Kommentare)
am 04.12.2021 19:34

...ihr Name bürgt für Qualität.... Sinnloses Geschwafel!!!

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 02.12.2021 20:32

wenn die Leut in der Politik schon keine Disziplinen haben woher es dann das Volk nehmen ?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 02.12.2021 20:29

Makor war disziplinierter , er ist sofort zurückgetrete aber dieses SPÖ fräulein weiß nicht was sich gehört

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 03.12.2021 11:52

Makor hat aber auch einen Unfall gebaut...

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ghostreader (962 Kommentare)
am 02.12.2021 17:39

Der eigentliche Skandal ist, dass die Partei, die den Gesundheitsstadtrat stellt, noch keinerlei Initiativen gesetzt hat, die erbärmliche Corona-Impfrate in Wels zu verbessern.

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Guido70 (72 Kommentare)
am 03.12.2021 04:18

Schinninger als Gesundheitsreferent war entschuldigt abwesend. Urlaub in Dubai ging vor.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 02.12.2021 16:45

Ein Skandal - nämlich dass Klaus Schinninger in Zeiten wie diesen seinem Urlaub in Dubai verbringt!
Das Coronavirus in verschiedenen Mutationen gibt's anscheinend nicht.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 02.12.2021 15:31

Na, das sind ja echte Politprofis und PR-Profis in der Welser SPÖ. Erinnert mich an die diversen Dolchstoßmassaker in der Welser ÖVP und die Ex-Neonazis in der Welser FPÖ.

O.k. wenn ich so nachdenke, liegt's wohl nicht an der SPÖ, sondern einfach nur an Wels, und eigentlich, naja, sind die anderen noch viel schräger....

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 02.12.2021 15:25

Nimm dir ein Beispiel an der Grazer KPÖ, Mädel. Dort musste keine/r saufen, deshalb wurden die auch gewählt.

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 03.12.2021 11:54

Und an wem nehmen Sie sich ein Beispiel? An Josef Broz Tito, einem Diktator?

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 03.12.2021 11:56

Aja und dann noch "Mädl"?! Also nehmen Sie sich auch noch ein Beispiel an abwertender Sprache gegenüber Frauen? Glaube nicht, dass das in der Grazer KPÖ auch "laufen" würde....

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Peter1983 (2.267 Kommentare)
am 02.12.2021 15:24

Tja - vorher das Hirn einschalten wäre die Lösung gewesen.

Davon abgesehen - in so einer Funktion (auch wenn es "nur" auf kommunaler Ebene ist) sollte man sich der Verantwortung und Vorbildwirkung sehr wohl bewusst sein.

Dass die Dame es sogar unterlassen hat die Spitze zu informieren zeigt, dass der eigene Vorteil (und ein bequemer, lukrativer Sessel) im Vordergrund stehen.

Aus meiner Sicht hätte es hier entsprechende Konsequenzen geben müssen - und zwar in Form eines Parteiausschlusses. Jetzt die Dame in die zweite Reihe zu stellen und ein bisserl Gras über die Sache wachsen zu lassen beweist mir einmal mehr, wie kurzsichtig (und teils unvermögend) diese Partei ist.

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 03.12.2021 12:07

Meinens die "Spitze" die sich in der größten globalen Gesundheitskriese seit der Spansichen Grippe nach Dubai vertschüsst obwohl diese gerade das Amt des Gesundheitsstadtrats übernommen hatte und in Wels teilweise Tests und Impfstoff ausging und Leute wieder heimgeschickt wurden?

Kennens den Unterschied zwischen persönlicher und politischer Verantwortung? Autofahren, da gehts um persönliche Verantwortung - wieso sollte man darüber mit der "Spitze" sprechen wenn diese "Spitze" schon die eigenen politische Verantwortung anscheinend nicht wahrnimmt?

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Guido70 (72 Kommentare)
am 02.12.2021 14:26

Der eigentliche Skandal ist, dass der Gesundheitsreferent der Stadt Wels am Höhepunkt der Pandemie in Dubai am Pool liegt, statt sich mit den dringenden Themen in seiner Stadt zu beschäftigen, wofür er gewählt wurde und bezahlt wird! Haberlander oder Mückstein kann man Fehler vorwerfen, aber so dummdreist sind sie nicht, wie der Welser Vizebürgermeister.

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hochhausermanfred (155 Kommentare)
am 03.12.2021 08:50

Denken, Schnaufen und dann posten, ein lange geplanter Urlaub der dann angetreten wird, wird Wels auch nicht, nach dem Versagen von Bundesregierung bis zur Landesregierung, aus der Coronaplage helfen.

Nur ANONYM Hetzen weil es gerade reinpasst hilft niemanden !

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 03.12.2021 11:45

Und einen lang geplanten Urlaub kann man nicht verschieben wenn die größte globale gesundheitskriese seit der Spansichen Grippe gerade einen neuen Höhepunkt erreicht, für alle Anderen ein neuer Lockdown verkündet wird und in Wels Leute vom Testen und Impfen heimgeschickt werden (teils mehrmals) weil beides gerade ausgegangen ist? Wenn man schon in einer solche Situation das Amt eines Gesundheitsstadtrats annimmt, dann muß man auch was tun! (Außer natürlich man nimmts nur, weil gerade bei der Postenverteilung da war und es einem eigentlich eh wurscht ist was man macht...)

Das ist auch keine "Hetze" (bitte schauns doch mal im Duden nach wie "Hetze" definiert ist) sondern wohl berechtigte Kritik - hier gehts nämlich, im Gegensatz zum Autofahren, wirklich um die Frage der Amtsführung und er politischen Verantwortung.

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neustadt1 (48 Kommentare)
am 03.12.2021 13:12

schon richtig, aber heutzutage gibt es alle Möglichkeiten online am Ball zu sein. Sich um die Bevölkerung zu bemühen auch wenn wohl das Land oder der Bund zuständig ist.
Eine weitere Impf- und Teststrasse einzurichten kann man auch aus der Ferne. Kosten für uns Welser darf ja auch mal die Stadt übernehmen. Übrigens: jetzt sind ja alle wieder da und war schon mal einer bei der Impfstrasse in der SCW. Keine Beschilderung keine Abstandsmarkierungen usw. Die alten Messehallen waren ein Traum dagegen. Vl kann sich das mal der Hr. Gesundheitsstadtrat ansehen.

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 03.12.2021 13:26

Es geht aber auch um die hier im Forum viel besungene "Vorbildwirkung" gegenüber der Bevölkerung. Ich glaube nicht, dass man es bei einem Mückstein akzeptieren würde, wenn der seine Arbeit vom Strand aus mit dem Laptop machen würde.

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chilihase (236 Kommentare)
am 02.12.2021 13:38

Offenbar ist es derzeit in der Politik modern, dass mit Rücktritt nur ein Schritt zurück gemeint ist. Oder zur Seite ... je nachdem. In Wirklichkeit hätte sie auch als Gemeinderätin zurücktreten müssen. Aber was soll's ... gut für alle anderen. Ein Führerscheinentzug ist dann sozusagen zukünftig salonfähig und kein Grund mehr als Gemeinderat zurückzutreten. Bald kann man dann auch als Landeshauptmann besoffen Autofahren...

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 02.12.2021 15:13

Auch das wird noch kommen, weil die müssen sich sicher jeden Tag die politische Welt schönsaufen.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 02.12.2021 15:15

Das Leben hinter Barrikaden kann sehr einsam sein, da greift man schon zur einen oder andren Flasche Wein....

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 02.12.2021 13:22

Eine Taxifahrt kann einen von großen Unbill bewahren und sein Geld wert.

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 02.12.2021 12:22

"Der aus dem Urlaub aus Dubai zurückgekommene SPÖ-PV." Cool Lockdown hat sich wohl noch nicht bis in die SPÖ Wels durchgesprochen.

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Scotiella (523 Kommentare)
am 02.12.2021 13:02

Der Herr Mag. Schinninger war VOR dem Lockdown auf Urlaub.

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 03.12.2021 11:50

Vor dem Lockdown, aber während sich dieser bereits abzuzeichnen begann. Zudem war er zu diesem Zeitpunkt bereits Gesundheitsstadtrat einer Stadt mit extrem niedriger Impfquote in der dann während seiner Abwesenheit noch Tests und Impfstoff ausgehen und Leute wieder heimgeschickt werden.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 02.12.2021 12:12

Solange man nicht erwischt wird, macht man weiter, das hat sich leider in der Politik durchgesetzt.
Zu ihrer Entlastung muss gesagt werden, Österreich ist ein Land, in dem tüchtig gesoffen wird.
Und der Gerechtigkeit halber müsste die gesamte FPÖ und MFG Riege sofort zurücktreten, wenn von Politikern verlangt wird, dass sie Vorbild sein sollen.

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Franzl3 (146 Kommentare)
am 02.12.2021 12:54

Es wird ja auch dementsprechend produziert und muss " versoffen " werden🍷🍸🍺

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 02.12.2021 12:04

Die Dame ist eine Person von öffentlichem Interesse da sie einen gewissen Bekanntheitsgrad hat, dadurch hat sie auch eine Vorbildwirkung!
Alkoholisiert, mit beachtlichen 1,2 Promille beim Autofahren erwischt zu werden würde ich in dieser Position nicht mehr als Ausrutscher oder Kavaliersdelikt einordnen.
Dieser Vorfall ist ja bereits schon vor mehreren Wochen passiert, die Dame fand es aber erst dann der Mühe wert, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, unter anderem mit einem Facebook Posting, nachdem die Angelegenheit in den Medien die Runde machte, abgesehen davon hat sie den Vorfall auch dem Parteivorsitzenden verschwiegen.
Diese Tatsachen runden die gesamte Schieflage noch weiter ab.
Ehrliche Reue und Einsicht sieht anders aus!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 02.12.2021 12:15

Einsicht? Nein. Vom Bürgermeistersessel direkt in den Häfen... die Scharte im Lebenslauf bleibt.

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MaxWeber (22 Kommentare)
am 03.12.2021 13:27

"Bürgermeistersessel"? Was labern Sie?

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