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Landwirte als Bewahrer von gesunden Böden

05. Dezember 2020, 00:04 Uhr

WELS. Am heutigen Welttag des Bodens machte der Welser Bezirksbauernkammerobmann Leopold Keferböck auf die Rolle der Landwirte bei der zuletzt viel diskutierten Erhaltung der Böden aufmerksam.

"Umweltgerechte und nachhaltige Bewirtschaftung unserer Böden ist nicht nur eine gesetzliche, sondern vor allem eine der ureigensten Verpflichtungen von uns Bäuerinnen und Bauern", ist Keferböck überzeugt. Der Kauf österreichischer Lebensmittel sichere heimische Arbeitsplätze und bewahre die begrenzte und immer weniger werdende Ressource "Boden".

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 07.12.2020 09:17

Die Bauern als Bewahrer gesunder Böden ?
Hahahah, selten so gelacht !

Der Verbrauch an Giftspritzerei steigt ständig, mit immer schwerer werdenden Traktoren und Anhängern wird das Erdreich verdichtet.
Rückzugmöglichkeiten für Vögel und Insekten werden brutal umgeackert.

Unsere armen Landmänner, schinden und rackern sich für uns Städter zu Tode, arbeiten mind. 60 Stunden / Woche - ein Fiktion die von der LWK gerne strapaziert wird. Leider glauben diesen Unsinn wirklich viele in den Städten.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 06.12.2020 13:32

Die Traktoren und Anhänger immer größer und schwerer.
Jedes Jahr noch um 10cm näher zum öffentlichen Gut geackert.
Mais ohne Ende.

Das nenne ich nachhaltig.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 05.12.2020 08:10

Die ausufernden Mais-Plantagen sollen Bodenpflege sein?
Pardon, ihr sitzt mit Diskontern & Vollkasko-Konsumenten im selben Boot.
Konventionelle Betriebsweise als nachhaltig darzustellen beweist, wie degradiert diese Gesellschaft ist ...

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