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Kiesgrube: Gericht drückt Stopptaste für Projekt in Stadl-Paura

11. Jänner 2025, 08:43 Uhr
Kiesgrube: Gericht drückt Stopptaste
Herbert Huss stemmt sich gegen den Kiesabbau der Firma Treul. Bild: Bernhard Huss

STADL-PAURA. Das Schotterabbauprojekt in Stadl-Paura ist noch immer nicht durch.

Nach einem positiven Bescheid wurde der Stadlinger Bürgerinitiative in ihrer Revision vom Bundesverwaltungsgericht eine aufschiebende Wirkung zuerkannt. Nun kann so lange kein Wald gerodet und kein Kies abgebaut werden, bis der Gerichtshof über das Vorhaben endgültig entschieden hat.

Herbert Huss, Sprecher der Bürgerinitiative, hat nun wieder Hoffnung, den Ausbau der Schottergrube abzuwenden. So habe das BVwG kein zwingendes öffentliches Interesse an dem Kiesabbau feststellen können.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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mei_meinung (2.642 Kommentare)
am 13.01.2025 08:39

Wo liegt das Problem? Auflagen zur verpflichtenden Renaturierung inkl. Aufforstung gerodeter Flächen nach Abbauende. Auch wenn es vielen hier nicht passt - Rohstoffe werden nun mal benötigt. Abbauen und mit Material welches ohnehin auf Aushubdeponien landen würde wieder auffüllen und gut ist es.

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Hausruckomi (793 Kommentare)
am 13.01.2025 08:20

Herr Kaineder, wo kauft ihr dann den Schotter für die Windradl?
In China? 🤫

Bitte uns aufklären

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Hanspeter (565 Kommentare)
am 12.01.2025 14:05

SgH/F Schubbbii, in welcher Zeit leben Sie? Wollen Sie das Zeit der Rad zurückdrehen. Es ist nun mal so, auch vor vielen Jahren als das Eisenbahnnetz ausgebaut wurde ging GRÜNLAND verloren, ebenso für Flusskraftwerke und Flugplätze. Strassen sind für die gesamte Bevölkerung notwendig. Ich nehme an, Sie sind noch nie in den Urlaub geflogen. Eventuell kommt in Kürze der Schotter und Zement aus China. Österreich rettet die Welt.

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schubbi (5.349 Kommentare)
am 12.01.2025 09:53

Ich finde es gut, dass es Menschen gibt die sich Sorgen um unsere Umwelt machen.
Dem Großteil ist ohnehin ihr eigenes Wohlergehen wichtiger als Klima oder Umwelt.
Dass ihnen dieses rücksichtslose Verhalten selbst oder ihren Nachkommen einmal teuer zu stehen kommen wird, ist anscheinend vollkommen egal.
Hinter mir die Sintflut - ein gutes Synonym für das Verhalten der Mehrheit der Österreicher

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schubbi (5.349 Kommentare)
am 12.01.2025 09:55

Wieviele Mio. werden zum Bsp. heuer in den Straßenbau in OÖ gesteckt und wieviel in den öffentlichen Verkehr ?
Sintflutpolitik vom Feinsten, die unsere Regierung hier betriebt

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mei_meinung (2.642 Kommentare)
am 13.01.2025 08:36

Und davon ist kaum etwas Neubau - der Großteil ist Sanierung. Aber macht ja nix.

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schubbi (5.349 Kommentare)
am 12.01.2025 08:23

Das gesamte Land entlang A1 und B1 ist doch ohnehin schon zerstört bis zum Geht nicht mehr und nur mehr zum Grausen.
Unsere schwarze Landesführung wird das weiterhin so betreiben. Achleitner und Stelzer hüpfen vor Freude herum, wenn wieder wo einen neue Großbaustelle eröffnet wird.
Der eine baut Schotter ab, die Narben in der Natur müssen (gottseidank) dann auf Kosten der Steuerzahler renaturiert werden.

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Hanspeter (565 Kommentare)
am 11.01.2025 20:28

Zu scoti...,wenn Schotter abgebaut wird entstehen Löcher, eben dann nicht zwischen Wels und Lambach. Sie haben hoffentlich ihr Haus bereits gebaut mit eben diesem Schotter aus der Umgebung Lambach/Wels. Vielleicht benötigen Sie noch eine Fertigteilgarage? Wird dann wohl aus Pappe sein.

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Scotiella (551 Kommentare)
am 11.01.2025 17:49

Die Firme Treul hat schon so viele riesige Löcher zwischen Lambach und Wels gemacht, die wie Narben hinterbleiben. Irgendwann reicht es auch. Es gibt genug Schotter :-)

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Geriw1 (146 Kommentare)
am 11.01.2025 12:13

Wenigstens werden so die LKW nicht aus dem Stadtgebiet verbannt.

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Hanspeter (565 Kommentare)
am 11.01.2025 10:47

Zukünftige Bauherren sollen das Material (Sand, Schotter und Beton etc. aus Buxtehude holen. Siehe Kraftwerk Lambach
Zuerst dagegen demonstrieren, dann als Erholungsgebiet loben. Fast alles lässt sich in späteren Jahren zurückbauen. Es wurde ja von den GRÜNEN ein diesbezügliches Gesetz für Bäche und Flüsse kürzlich als großer Erfolg gefeiert.

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il-capone (506 Kommentare)
am 11.01.2025 10:32

Wenn die Gruam später als Auslaufzone eines Hochwasser-Ereignis zu haben ist, dann her mit dem Schotter-Abbau. Je mehr Fläche für eine Menschenfreie Zonen umso besser.
Allerdings sollen die Löcher und deren Ufer dann den Freizeit-Konsumenten nicht mehr zugänglich sein, als Ausgleich für das ohnehin geplünderte Tiefland.
Sprich, Renaturierung OHNE Menschen-Einfluss. Die natürlichen Pioniere sollen dort das Sagen haben.
Leider nur mit massiven Zaun machbar.

Mit der hiesigen Erz-Orthodoxie-Mentalität aber schwer umsetzbar.

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holzmann (441 Kommentare)
am 11.01.2025 20:20

Kannst wohl nur Blödsinn posten!

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betterthantherest (39.149 Kommentare)
am 11.01.2025 09:20

Na dann holen wir den Schotter zukünftig aus China.
Und den Gegnern: ab sofort kein kg Schotter und Sand.

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holzmann (441 Kommentare)
am 11.01.2025 10:21

Ich bin warscheinlich zu blöd um das zu verstehen.
Das musst mir schon detailierter erklären

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il-capone (506 Kommentare)
am 11.01.2025 10:34

Der Besserrestl kann mit dem Begriff nachhaltiger Kreislaufwirtschaft nix anfangen.
Für sowas ist er zu ewiggestrig ...

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holzmann (441 Kommentare)
am 11.01.2025 12:53

armselig, dass dir nichts Besseres einfällt

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Bergretter (2.347 Kommentare)
am 11.01.2025 09:06

Na gottseidank sind die Gerichte unabhängig von den Politikern. unvorstellbar wenn da zb. die Kickls Einfluss hätten.

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fai1 (6.538 Kommentare)
am 11.01.2025 09:32

wofür Kickl schon alles Schuld sein soll. Sie sollten sich vielleicht in Behandlung begeben, bevor ihre Kickl Hysterie ihre Psyche beeinflusst.

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holzmann (441 Kommentare)
am 11.01.2025 10:20

Sie haben vollkommen Recht.
Sie sollten sich vielleicht in Behandlung begeben, ihre Kickl Hysterie ihre hat vermutlich ihre Psyche beeinflusst.

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angleitner3 (344 Kommentare)
am 11.01.2025 09:02

wichtiger Projekte.?Die Politik verhindert Windräder, aber Schotterbarone haben Narrenfreiheit

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Zeitungstudierer (6.546 Kommentare)
am 11.01.2025 08:56

Es gefällt mir gar nicht, das in Österreich zunehmend Richter als Verhinderer wichtiger Projekte auftreten.
Bestes Beispiel die ungemein wichtige Brücke in Mauthausen und viele andere Dinge.
Da wird Politik gemacht von Menschen die keiner gewählt hat.

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holzmann (441 Kommentare)
am 11.01.2025 10:16

das ist doch purer Blödsinn!
Richter verhindern nichts!
Politiker sind die meisten nicht gewählt, ausser Vorzugstimmen-Kanditaten, sondern die Partei.

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schubbi (5.349 Kommentare)
am 12.01.2025 08:18

Wollen sie ernsthaft behaupten in unserer Politik sitzen Menschen die irgendjemand gewählt hat ?

Wer hat z.B. Edtstadler zum LH von Salzburg gewählt ?

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